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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1930
Oswald von Wolkenstein.- (Schlern-Schriften ; 17)
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Seite 145 von 156
Autor: Rodank, Arthur ¬von¬ / von Arthur Graf von Wolkenstein-Rodenegg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [123] - 127
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>
Signatur: II Z 92/17
Intern-ID: 104595
125. 1443 Dezember 5. Meran. Richter, Bürgermeister und Rat der Stadt Meran, schreiben an, Os wald von Wolkenstein unter Anschluß von Kopien der Briefe des Bischof Georg von Bixen und des Hans Unganad, des Königs Kam mermeisters. Es bestünden zwei Meinungen Hierüber, ob Unganad und Friedrich Thumer und seine Gesellen im Lande zu lassen oder gleich entfernt werden sollen. Oswald soll seinen Rat geben Und tun, was das Beste für Herzog Sigmund sei. Original auf Papier, Wolkenstein-Archiv Nürnberg

. 126. 1443 Dezember 5. Meran. Richter, Bürgermeister und Rat der Stadt Meran schreiben an Os wald von Wolkenstein wegen der Söldner und des Baues an der Klause zu Mühlbach und wird ihm Geld geschickt werden. Original auf Papier, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 127. 1443 Dezember 9. Meran. Richter, Bürgermeister und Rat der Stadt Meran schreiben an Os wald von Wolkenstein, womit ihm mitgeteilt wird, daß , Anton von Thun mit seinen Schlössern und Bauten und seiner Habe dem Her zog Sigmund gewärtig

wäre. Original auf Papier, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 129. 1443 Dezember 17. Meran. Richter, Bürgermeister und Rat der Stadt Meraft schreiben an Os wald von Wolkenstein, Ritter, und ■ Kaspar von Gufidaun, daß Die pold von Wolkenstein den Amtmann in Taufers, Johannes Kraft, gefangen genommen habe, und soll er jetzt zur Raitung gezwungen werden und dieses Geld dann für Herzog Sigmund und der Land schaft Notdurft verwenden. Original auf Papier, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 130. 1443 Dezember

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1930
Oswald von Wolkenstein.- (Schlern-Schriften ; 17)
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Seite 143 von 156
Autor: Rodank, Arthur ¬von¬ / von Arthur Graf von Wolkenstein-Rodenegg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [123] - 127
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>
Signatur: II Z 92/17
Intern-ID: 104595
, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 112. 1442 Dezember 17. Saltern. Georg von Vil'anders, Pflefger auf Sialern, beklagt sich bei Bischof Georg von Brixen über die Eingriffe Oswalds von Wolkenstein in seine Zinsgüter und ersucht denselben, Oswald zur Zurückgabe der entwehrten Güter zu verhalten. Original-Pergament, Staatsarchiv Innsbruck, Schatzarchiv, Nr. 3483, 113. 1443 Jänner 30. Graz. Sigmund Herzog von Österreich schreibt dem Oswald von Wolken stein, daß sein Diener „der Sachse

' mit ihm in einer Angelegenheit sprechen werde, und er soll ihm vollen Glauben schenken. Sigmund selbst habe besonderes Vertrauen zu Oswald. Original auf Papier, Wolkenstein-Archiv Mürnberig. 114. 1443 April 3. Ritter Oswald von Wolkenstein schafft den armen Leuten im Dorf zur Oberen Vintull (Obervintl), wegen des großen Schadens, wel chen er ihnen im Kriege gegen Graf Heinrich von Görz zugefügt hatte, eine jährliche Güte von 32 Kreuzer Meraner Münze aus dem Hofe Krinner im Gerichte St. Michelsburg, Original-Pergament

, Siegel fehlt. Archiv Schloß Trostburg; Archiv- Berichte IV., S. 408, Nr. 191. 115. 1443 Juli 28. Yffan. Heinrich von Mörspeng, Hans Kunigsberger und Joachim von Mon tani, Hauptleute zu Yffan, Persen und Telfan, schreiben an Oswald von Wolkenstein, daß sie sein Schreiben erhalten iind damit ein verstanden sind, und wollen getreulich zu ihm und Herzog Sigmund halten. Original auf Papier, Wolkenstein-Archiv Nürnberg. 116. 1443 August 29. Hauenstein. Oswald von Wolkenstein schreibt dem Anton von Thun

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1930
Oswald von Wolkenstein.- (Schlern-Schriften ; 17)
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Seite 42 von 156
Autor: Rodank, Arthur ¬von¬ / von Arthur Graf von Wolkenstein-Rodenegg
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 127 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [123] - 127
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>
Signatur: II Z 92/17
Intern-ID: 104595
großen Ehren empfangen wurde und am 28. Juli 1413 dem Bischof Ulrich die königliche Belehnung erteilte 42 ). Damals wurden sicherlich nicht nur die Pläne wegen Einberufung eines Konzils zur Behebung des bestehenden Schismas, des Umsichgreifens der Huss'sdien Lehre und anderer kirchlicher Mifibräudie und Schä den, sondern audi die innerpolitisdien Verhältnisse des Landes besprochen. Es unterliegt wohl keinem Zweifel, daß in diesen Ta gen Oswald in Brixen weilte und mit König Sigmund

bei dieser Gelegenheit bekannt wurde. Schon damals mochte der König bei dem Umsdiwunge seiner Gesinnung dem Herzog Friedridi gegen über die Absicht gehabt haben, die noch immer unzufriedene Adelspartei Tirols für seine künftigen Pläne zu gewinnen und dieselbe direkt gegen Herzog Friedrich aufzureizen. Sigmund scheint damals schon seine Blicke auf Oswald als den Mann ge worfen zu haben, welcher als Mittelsperson zwischen ihm und dem Tiroler Adel zu gebrauchen wäre; für Oswald aber schien der Schutz des Königs wohl

von Brixen befan den sich Leonhard von Wolkenstein, Oswalds jüngerer Bruder, ihr beider Onkel, der alte Hanns von Wolkenstein, sowie ihre Verwandten Hans von Vilanders und dessen gleichnamiger Sohn 44 ). Papst Johann XXIII. traf bereits am 28. Oktober 1414 mit großem Gefolge dort ein und am 5. November desselben Jahres wurde der Kirchenrat feierlich eröffnet und am 16. desselben Monats die erste Sitzung abgehalten. Kaiser Sigmund, welcher am 8. November zu Aachen gekrönt wurde, kam in der Christnacht

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1902
Oswald von Wolkenstein : geistliche und weltliche Lieder ; ein- und mehrstimmig.- (Publikationen der Gesellschaft zur Herausgabe der Denkmäler der Tonkunst in Österreich ; 18)
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Seite 121 von 249
Autor: Oswald <von Wolkenstein> ; Schatz, Josef (Philologe) [Bearb.] ; Koller, Oswald [Bearb.] / bearb.: der Text von Josef Schatz ; die Musik von Oswald Koller
Ort: Wien
Verlag: Artaria
Umfang: XX, 230 S. : Ill., Noten
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein> ; s.Lied
Signatur: III 103.489
Intern-ID: 203848
auf 6000 Dukaten, die Summe, um welche der Dichter 1422 frei wurde. Die Verpflichtungen, welche Oswald gegenüber der Hausmannin hatte, waren nach allen Vorgängen dieses Streites schon 1421 oder 1422 an den Herzog übergegangen. Oswald blieb sie dem Herzoge schuldig und erst im Jahre 1465 wurde die Sache zwischen Friedrichs Sohn Sigmund und den Söhnen Oswalds so geregelt, dass diesen 5000 Dukaten erlassen wurden: die übrigen 1000 bezahlten sie dem Herzoge So war der ganze Streit für ihn glimpflich

und misshandelte den Bischof bei dessen Gefangennahme mit einem derben Stosse 3 ), 1431 er bei König Sigmund in Nürnberg: diesen traf er Anfang 1432 in der Lombardei, im Mai desselben Jahres hat er im Auftrage des Königs eine Gesandtschaft an das Concil Basel begleitet '). In der Heimat hat er während dieser Zeit und bis zu seinem Lebensende sich mit der Verwaltung seiner Güter und der Versorgung seiner Kinder zu schaffen gemacht. Die Urkunden, welche uns aus der Zeit von 1427 bis 1445 erhalten sind, melden

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Literaturwissenschaft
Jahr:
1911
Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)
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Seite 112 von 516
Autor: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer
Ort: Ebenhausen bei München [u.a.]
Verlag: Langewiesche-Brandt
Umfang: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik
Signatur: II 109.884
Intern-ID: 149167
von Graf haug von Werdenberg und einem Ritter Dietrich von Harras zugetragen wurden. Dadurch wurde er so er zürnt, daß er, als Herzog Sigmund abgesetzt war, Herrn Jo hannes Werner, Graf Georg von Salgans, Graf Gaudens von Nötsch, Graf Oswald von Tierstein, einen Edelmann von Wehingen samt einem Sekretär (der dann aus Se. Majestät Befehl lange zu Überlingen im Gefängnis gehalten wurde), des cài sii laesas Na^àtis, begangen bei der Heirat des Bayernherzogs, schuldig sprach und auf einem Tag

von Mötsch zu Rirchberg, Oswald zu Tier stein, Heinrich der jüngere von Fürstenberg, Hans Werner von Zimmern, Hans von Wehingen, Godhart hartlieb, Chri sten Winkler, Jakob Streit, Paul Marquard, Thomas Pipper- lin, Anna Spietzin, und ihre Anhänger und Helfer uns mit erdichteten unwahrhaftigen Worten, deren wir uns nie be dient, bei Herzog Sigmund von Österreich verdächtigten, wir wollen ihn des Regiments entsetzen, ja ihn mit Gift vom 109

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