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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
[ca. 1905]
Karl Wolf, Verfasser der "Geschichten aus Tirol" : ein Defregger mit der Feder ; [Auszüge aus den Urtheilen der Presse]
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Seite 34 von 35
Ort: Innsbruck
Verlag: Edlinger
Umfang: 30 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wolf, Karl
Signatur: 2.384
Intern-ID: 188415
%, L ... ^Ü' ' j .. A. Edlinger’s Verlag, Innsbruck. Beste Reisehandbücher und Karten, Pirol, Bayrisches Hochland, Allgäu, Vorarlberg, Salzburg, Nieder- und Oberösterreich, Steiermark, Kirnten und Kram. - Von Th, Trautwein. 12. Aufl» 1901. Bearbeitet von H. Hess, ' Mit 60 Karten, und Plänen. Geb. U. 7.60 = K 9.—; Brief- taschen-Ausgabe M. 8.60 = K 10.20. ln seiner- heutigen,' , Ausgestaltung und Bearbeitung, sowohl hinsichtlich der vollständig Bioheren Zuverlässigkeit und praktischen

Ein- theilung des Stoffes, als auch des ausgezeichneten Karten-, materiales ist n Trauiwein f § Tirol u wohl der beste Führer ■ ■ . durch das ganze Gebiet ' der Osialpen und kann , derselbe ■ ■jedem Alpehreisenden, dem bequemen Wanderer wie dem. - Hochtourigen auf das angelegentlichste empfohlen werden, las Bayrische Hochland mit dem Allgäu, das angrenzende Pirol .und Salzburg nebst 'S alz kämm er gut. Von Th.Trautwein.' 10. Aufl. 1902. Bearbeitet von H. Hess.-Mit 26 -Karten-'und Plänen. Geb» M. 3.50

— K 4.20. Allgäu, Vorarlberg »nd Westtirol. Mit besonderer Berücksichtigung des ...Bode ns.e ege hi et es,' Bregenzerwaldes und der Arlberg bahn. Von A, Waltenberger. 8. Aufl. 1896. Mit' 16 Karten und Plänen. Geb. M. 3.50 — K 4.20. Oberstdorf im Allgäu uni .'seine Umgebungen. Ein Handbuch von Prof. ir.lAdolf ThürVings. 3. .Aufl. 1896,'Mt Karte uni .■ Panorama.. M. 1.50 =-K i'.ÖO 1 . i L'. fe. ■ Reisekarte von Tirol, Südbayern und Salzburg. Von R, Leuzinger. ■ :i: 500.000. Ausgabe 1MÖ. Auf jap. Papier

. M, 2.— = K 2.40. '— Physikalisch-geograph. Ausgabe M. 3, — — K 3.60. , Reisekarte von Südbayern, Nordtirol und Salzbirg. M. 2.= K 2.40 — Physikalisch-geograph. Ausgabe M. 3.—- — K 3.60. U.»rtU dar 'Alpen,-Von H. Pettera. 1:850.000. M. 1.— = K 1.20. Wiltenberger 1 "# Specialkarte '■ vom Bayrischen Hochland, "No.rdtirol uni Salzburg M. 11— == K i.20. Die Gefahren der'Alpin. Praktische Winke für ..Bergsteiger. Von Dir. Emil 'Zslgmondy. Hit Illustrationen. '3,' Auflage. . Mk. 2 = R. 2.40. ,' , . Die Orientierung

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1922
Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)
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Seite 116 von 206
Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem
Ort: Innsbruck
Verlag: Pohlschröder
Umfang: XI, 195 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850
Signatur: 2.116 ; II 65.548/1
Intern-ID: 162837
- berg bei Salzburg an sein Vaterland richtete; sie gehört zu seinen besten Leistungen in der Lyrik. Der Born seiner patrioti schen Dichtung floß besonders reichlich wieder in den bewegten Jahren 1811 bis 1816. Als im Juni 1811 der Kronprinz Ludwig von Bayern mit seiner jungen Gemahlin nach Salz burg kam, das 1810 bayerisch geworden, führte man am ib.Juni im dortigen Nationaltheater ein Festspiel Weißenbachs „Das Willkommen der Hirten" auf, dem -1812 die Kantate „Das Opfer der Berge" und die „Worte

der Weihe" (bei Eröffnung des neuen Saales der Lesegesellschaft „Museum" im Magistrats- gebäude zu Salzburg) und 1813 der bardische Prolog „Ger- maniens Wort und Gruß" an den Kronprinzen von Bayern folgten, in dem es Teutonia schmerzlich beklagt, daß „der Deutsche gegen Deutsche streitet" und schließlich in die patrioti schen Worte ausbricht: „Und ich — 0 leiht mir eure Blätter, Eichen, Mit denen sich mein Hermann einst geschmückt. Ich will sie einem Königssohne reichen. Der meinem Boden nie sein Herz

entrückt, Anfleh^n die Götter: Immer Seinesgleichen! Und nie mehr wird das deutsche Volk erdrückt. Germanisch ist, was wir am Hohe« sehen. Er wird die deutsche Krone nicht verschmähen." Durch seine echtdeutsche Gesinnung und seine nationale Begeisterung reiht sich der Tiroler würdigden^Freiheits- sä ngern des Nordens an. Ms Napoleon auf dem Blächfelde bei Leipzig überwunden worden, da jubelte Weißenbachs Herz auf in dem bekannten Gedichte „Der heilige Augenblick" (1813, gedruckt bei Mayr in Salzburg

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1922
Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)
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Seite 110 von 206
Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem
Ort: Innsbruck
Verlag: Pohlschröder
Umfang: XI, 195 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850
Signatur: 2.116 ; II 65.548/1
Intern-ID: 162837
eines kaiserlichen Rates und schrieb auch medizinische Werke und Ab handlungen *), versah die Klinik des Johannisfpitales und übte nach Aufhebung der Universität (1810) eine umfängliche Privatpraxis aus, beteiligte sich an allen Humanitären Be strebungen in Stadt und Land und war 1820 erster Vorstand des Lesekasinos „Museum" in Salzburg; von ihm rührt der moderne Vorschlag, sich von den üblichen Neujahrsglück wünschen durch eine Geldspende für die Armen loszukaufen. Als am 30. April 1818 ein großer Brand

Salzburg in Schrecken gesetzt und 14 Menschenleben gefordert hatte, verfaßte er eine Schilderung desselben in Briefform und ließ sie zugunsten der Geschädigten in Wien drucken. Er blieb als Arzt und Dichter tätig bis ans Lebensende und hielt noch 1821 trotz schwanken der Gesundheit öffentliche Vorträge über das Nibelungenlied. Von Natur reizbar, hatte er sich von den Strapazen der Feldzüge eine hochgradige Nervosität geholt; in den letzten Lebensjahren gesellte sich noch Schwerhörigkeit

dazu. Am 26. Oktober 1821 starb er nach kurzer Krankheit am Zehrfieber und drei Tage später wurde er auf dem Friedhofe des St. Johannisspitals beerdigt. Die Grabstätte ist nunmehr verschwunden, der Gottesacker ausgelassen, nur der Grabstein wurde durch die Fürsorge R. v. Streles gerettet und den abnorm gebildeten Schädel Weißenbachs bewahrt noch das anatomische Museum in Salzburg. Seine Frau folgte ihm 1830 im Tode nach. Als Dichter zählt Weißenbach, der über das gewöhnliche Mittelmaß der Begabung weit

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