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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1812
¬Die¬ Geschichte des Leidens und Sterbens Jesu Christi : aus dem alten und neuen Testamente zur Betrachtung vorgestellt und auf öffentlicher Schaubühne mit gnädigster Erlaubniß aufgeführt von der ehrsamen Gemeinde Telfs 1812.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 4)
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Seite 8 von 18
Autor: die Musik ist von Herrn Holzmann in Hall
Ort: Füssen
Verlag: Schneider
Umfang: 17 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Signatur: II 39.793/4
Intern-ID: 230215
Tàffuchte Reichesplagen, - Die eben so Wein Reich, akS mich zernagen eMehmet mich. — Ich will euch selbe kürzlich k A r-, ^ , n , Ich bin der große LUzifè, . - ' - 1 Z« weiten Höllenrejche, Nun kömmt ein Nüzaräer her,! Rntz will. Laß ich ihm ,weiche,. Cr MtznWi sich durch Morte und Zeichen empor. Es fällt ihm alle Erde Hey-, Er lockt die meisten kettte, / Durch ausgesuchte Hencheley, / Bon . mir auf seine Seite, /.M.gchk/ààWr/ gàzlicheMmergang. vor.. . - • ; ’H, e <7 L r a t i v» ■ -s-zlfer

. Was Raths ihr Hreund^mich «nd'^àch- ^ Trifft 'die Gefahr — Sie trifft das ganze Reich.' .Tod. Getrost s großer Fürst, ich will dem Usbel steuern, ^dWVS-EWWVVM^WMEMeben ntchttn vfcsen Mörhcn fryrrn» G ü M'd^ec.. ' K r i a. . o d. GM #nfc/ Neid sind meine Kinder, MK'ße «erden Ueberwinder, - - Mefts NvzmäkrA ftych Mei« Kinder-werdem kGcke»,/ Seine Feind? aufzuwscken. Sie verlangen seinen Tod/ Sensen, Pfeile, meine Waffen , , ^ Werden dicftn Schwärmer strafen Durch gewiße Todes

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1812
Sing-Texte zum großen Opfer auf Golgotha, oder zur Geschichte des Leidens und Sterbens Jesu : welche auf erhaltene höchste Bewilligung aufgeführt wird von der ehrsamen Gemeinde Telfs, den 18ten, 24ten und 31ten May, und den 7ten, 14ten, 21ten, 24ten und 28ten Juni 1812.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 10)
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Seite 20 von 34
Autor: Lechleitner, Wilhelm [Mutmaßl. Verf./Komp.] / die Musik ist von Herrn Professor Lechleitner in Innsbruck
Ort: Füssen
Verlag: Schneider
Umfang: 31 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Deutsch ; s.Geistliches Drama ; z.Geschichte 1700-1900
Signatur: II 39.793/21 ; II 39.793/10
Intern-ID: 230222
13 ' Wird Judas dieses Werk vollenden 7 ? So will ich ihm zum Lohne die VerzweiffuNg senden, Auf daß er ihm sein eigner Henker wird. Euch ader, o ihr Lieben! werde ich umfassend Und sonderbare Ehre Wiederfahren'^ laffà - ^ . Wohlan! — so- streitet, sieget nur: -- ich biethe euch, Füf eure Dienste- an, mein ganzes Herz,, mein Reich. Sünde. O Herr! es ist uns àe Ehre, deinen Wà, Nach Kräften zu erfüllen. .. j£ h o r. ., v 'Luzifer soll immer leben, .. Seine Feinde schmachten, beben. Er ist Herr

, dem niemand gleich^ Durch der Feinds ihr Verderben, Soll sich neuen Glanz erwerben ' ' ' Seine Herrlichkeit, sein Reich. ^ ' IV. A blhêî IN A A. Reu ute B i bl i sch e V o r st e 1 ln u g. Micheas, der Prophet bekommt einen Baàsttêich , weil er dem König Achab die Wahrheit sagte. M. Tuch der Kön. %% C. t4 v/'_ Deutet auf den Backenstreich Wristi «or demMoMyrtester A«nà .V' '7 ' A - X-: I -K. Die UnschuH Wägt man ins Meficht, ' . Weil sie die reine Wahrheit spricht, Dreß hat vor etlich tausend Jahren

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Bücher
Kategorie:
Belletristik  , Literaturwissenschaft
Jahr:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Seite 113 von 132
Autor: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Ort: Halle an der Saale
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Minnesang ; f.Anthologie
Signatur: II 50.756
Intern-ID: 112051
den Herzen der Leute ein, ihre angestammten Herrn nicht zu verlassen und fremden anzuhangcn (siehe Walther Nr. 13). — Philipp schreibt an Jmiocenz: Nach dem Tode meines geliebten Herrn und Bruders Heinrich, des erhabenen Kaisers der 3kinner (so!), war das Reich in Unruhe und ivurde von Aufruhr ebenso ivunderbar wie traurig zerfleischt und beunruhigt; hin und her schlugen die Wogen und erschütterten es an allen Ecken und Enden so, daß alle Klugen mit Recht verzweifelten, daß im Römischen Reiche in unfern

Tagen je wieder der frühere Zustand hergestellt werden könnte; denn jeder lebt jetzt ohne Richter und ohne Gesetz, und, was ihm beliebt, das tut er nach Laune und Willkür (siehe Walther Nr. 12, 21 ). — Das Chromkon fährt fort: Philipp wollte die Herrschaft behaupten, da er in seiner Gewalt die RerchSinsignien hatte, nämlich Krone, Kreuz und allen Zubehör, und es ihm gar nicht sicher schien, daß das Reich auf einen andern überginge und er so selbst wie auch sein Brndersohn, der noch klein

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Bücher
Kategorie:
Belletristik  , Literaturwissenschaft
Jahr:
1907
Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)
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Seite 9 von 132
Autor: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel
Ort: Halle an der Saale
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Minnesang ; f.Anthologie
Signatur: II 50.756
Intern-ID: 112051
Seite 4. Der Traum. Als der Sommer kommen wollt' . . 45 5. Sehnsucht nach dem Frühling. Uns hat der Winter 47 6. Ein Trost lein. In Zweifeln und Gedanken . . . 47 7. Winterklage. Gelb, rot und blau 49 8. Wahre Liebe. Du herzliebes Mägdelein .... 51 Für Kaiser und Reich: 9. Leopolds Milde. Mir ist versperrt 53 10. Vermächtnis. Nun will ich teilen 53 11. Reisesegen. Mit Segen laß mich 53 12. Gut, Gnad' und Ehr'. Ich saß auf einem Stein . 55 13. Zur Kömgswahl. Könnt' oft der Wasser Rauschen

schlägt den Löwen ... 75 33. Unbeständige Freundschaft. Wer sich zum Freund . 75 ■ 34, Erprobte Freundschaft. Wer sich den eignen Freund 77 35. Verwandtschaft und Freundschaft. An hohen Bluts verwandten reich 77 36. Pfui Heuchelei! Gott weiß, mein Lob ..... 79 37. Habsucht. Wer schwere Sünd' . 79 38. Reichtum ohne rechten Sinn. Wie wundersam . . 79 39. Ehret die Allen. Die Väter haben ihre Sohn' . . 81 40. Jugendlehren. Niemand zwingt mit Ruten ... 8 t 41. Das heilige Land. Nun erst ist mir wert

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