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Schlagwort: g.Hötting ; s.Figurentheater

Signatur: II 62.646

Intern-ID: 493779

Kurzum, i hob 'n reinsten Wau-wau-wau. A's wia a Goaß hat sie an Rugg'n; u Kopf, den d'rmeßt man gor nit aus — A Maul, a's wia die Kettenbrugg'n, Und a Nos'n bis zun Löwenhaus. Und dr'zua stinkt sie no vom Maul, Es ifd)' a währe Schänd, Aber die Ursäch ischt bloß dös Weil Kopf und Ä. . . sein z'gleim beianänd. Wenn sie 's iaz giahn aber hearn that, Do Titulation, Zelm gab sie mir 'u Lieferschein Und g'wies no a kloani Pension. — — Holla! —- iaz kiinmb sie krod d'rhear. ^ (Eine alte kleine

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1898

Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle

Seite 97 von 253

Autor: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst

Anmerkungen: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII

Schlagwort: p.Gilm, Hermann ¬von¬

Signatur: II A-1.410

Intern-ID: 68309

von Abschreiberarbeilen zu fristen, wurde 1827 Kaiser jäger, focht im Karbonarifeldznge in Italien, mußte dann jedoch als Unterlieuteuant wegen Kränklichkeit seinen Abschied nehmen. Seine Pension belief sich auf 200 fl. „Ich stehe Zwischen den Ruinen meines Lebens," schrieb er einem Freunde. Von nun be ginnt ein dumpfer VerAweiflungskainpf mit dem Dasein, ein Kampf, der ihn oft Zur Rumflasche greisen ließ. In Salzburg war er eine Zeitlang Diätar bei dem späteren Statthalter Fischer, dann betrieb

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Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1911

Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)

Seite 253 von 516

Autor: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer

Ort: Ebenhausen bei München [u.a.]

Verlag: Langewiesche-Brandt

Umfang: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.

Schlagwort: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik

Signatur: II 109.884

Intern-ID: 149167

, dem es aber nichts nützte, weil er es nicht resi dieren konnte- er wurde von manchen darum angesprochen und besonders Gras Wolf von Tastell hätte gern einem seiner Söhne darauf geholfen. Es kam schon zu Verhandlungen, aber er schrieb wieder ab. denn es schien ihm doch nicht gut, es mit dem Rölner Stift zu probieren. Darauf verhandelte Schenk Eberhard von Erbach der 5llte seines Sohnes wegen, Schenk Valentins- er erbot sich jährlich vierzig Gulden Re servat oder Pension zu geben und Gras Gtto sicherzustellen zur Hälfte

durch die Pfründe in Mln und zur andern Hälfte durch die Pfarrei in Michelstadt. Aber Graf Gottfried Werners Gemahlin, die Gräfin von Henneberg, lag ihrem Bruder Graf Otto für ihren jungen Vetter, Herrn Johannes Christoph so lange mit Bitten an, daß er der Schwester zu Gefallen diesem die Pfründe zu Köln vor allen andern zustellte. Das Ranonikat war aber dem jungen Herrn nichts nutz, denn er konnte dort nicht zur Residenz kommen, mutzte aber doch die jährliche Pension, vierzig Gulden in Gold, Graf Gtto

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1908

Zur Tirolischen Literatur.- (Gesammelte Werke ; Bd.12)

Seite 115 von 306

Autor: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / Adolf Pichler

, unVermàdlich gewesen', er hätte snUG Pension verloren und wahrscheinlich aus einer Festu«g gebüßt. Aber warum floh er denn nicht über die schw»rz. gelbe Grenze? Hungern konnte er in Tirol so gut wie in Leipzig; dort blieb ihm wenigstens als letzter Rvt- anker die Pension erhalten, hier bezahlte sich nur seichte Modeschreiberei, und Senn dachte stets zu grvß, um WU Götzen des Tages zu sröhncn. Aber warum geschah d»«N in Tirol nichts für ihn? Du lieber Gott! Hier Mit à ^ nleiàiel. nar Mx ^eiwiiqsichreider

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1857

Mythen und Sagen Tirols

Seite 37 von 444

Autor: Alpenburg, Johann Nepomuk [Hrsg.] / ges. und hrsg. von Johann Nepomuk Ritter von Alpenburg

Ort: Zürich

Verlag: Meyer und Zeller

Umfang: XII, 432 S.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Sage ; f.Anthologie<br />g.Tirol ; s.Mythologie ; f.Anthologie

Signatur: II 61.571

Intern-ID: 112598

wird bald kommen, und wenn er euch findet, so frißt er euch mit Rumpf und Stumpf, mit Haut und Haar. Da erschracken die Knaben sehr und krochen in das Loch, und da kam auch bald darauf der wilde Mann und schnoperte und schnaubte, und rief, indem er seine großen Augen nach allen Seiten hin kehrte: Ich schmecke, ich schmecke Menschenfleisch! Die Fangga aber, die ihre Jugendbildung nicht zu 'Sbruck in einer Pension erhalten hatte, erwiederte ihm sehr derb: Du schmeckst, du schmeckst

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1913

Christian Schneller : ein Beitrag zur tirolischen Literatur- und Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts

Seite 87 von 105

Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Ort: Halle an der Saale

Verlag: Niemeyer

Umfang: 99 S. : Ill.

Schlagwort: p.Schneller, Christian

Signatur: D II A-3.193 ; II A-3.193

Intern-ID: 142332

barer Zufriedenheit. Nach 1890 waren ja auch die Zeiten des Kampfes vorüber und als er dann in Pension lebte, durfte er sich seines freundlichen Familienglückes und der gelehrten und poetischen Lieblingsbeschäftigung ungestört erfreuen. Als fleißiger Zeitungsleser nahm er wohl an den Tagesereignissen Anteil und finden sich Reflexe davon noch in „Scherz und Laune', was er jedoch später schrieb und dichtete, liegt fernab von der leidigen Politik. Ich möchte da den Aufsatz „WildHeuer in Tirol

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1913

Christian Schneller : ein Beitrag zur tirolischen Literatur- und Geistesgeschichte des 19. Jahrhunderts

Seite 83 von 105

Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Ort: Halle an der Saale

Verlag: Niemeyer

Umfang: 99 S. : Ill.

Schlagwort: p.Schneller, Christian

Signatur: D II A-3.193 ; II A-3.193

Intern-ID: 142332

der Prüfungskommission für das Lehramt der Stenographie mieder und 1897 trat er auch als Landesschulinspektor mit dem Titel eines k. k. Hofrates in Pension. Zum letztenmal war er in einer Schulsache 1895 mit dem anonymen Artikel „Was ist denn am Gymnasium in Innsbruck los?' publizistisch auf getreten 2), um einen Schritt des Lehrkörpers dieser Anstalt gegen das studentische Keil- und Verbindungswesen zu verteidigen. Nach mehr als vierzigjähriger, ersprießlicher und belobter Dienstleistung trat also Schneller

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1999

Vittorio Alfieri : (1749 - 1802) ; nel 250° anniversario della nascita.- (Studi italo-tedeschi ; 20 )

Seite 62 von 220

Autor: Cotteri, Roberto [Red.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]

Anmerkungen: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben

Gi- ulia und an den Conte di Cumiana gilt, in denen es um die “donazione dei suoi beni” und die Abwicklung der jàhrlichen Pension geht. Caretti bezeichnet in seiner Einleitung des Epistolario Alfierí als einen nicht besonders eifrigen Bríefschreiber und weist auf das auffallende Zu- sammentreffen verschiedener Umstànde, suggestiver “accidenti”, hin, die zur Reduziemng der ohnehin nicht so zahlreich vorliegenden Brie- fe geführt haben könnten. Innerhalb des hier interessierenden Zeit- raums

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1999

Vittorio Alfieri : (1749 - 1802) ; nel 250° anniversario della nascita.- (Studi italo-tedeschi ; 20 )

Seite 66 von 220

Autor: Cotteri, Roberto [Red.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]

Anmerkungen: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben

wohl unbeantwortbar bleiben, als standesbewuBter aristokra- tischer Zuschauer oder Erlebender, widmet seine Aufmerksamkeit also nicht Umstànden oder Zufàllen, in denen die Wahmehmung der Le- bensform anderer, d. h. unter anderem auch niedrigerer sozialer Schich- ten hàtte stattfinden können, womit er sich in Kontrast zu einem der ideologischen Postulate des Illuminismo befindet. Abgesehen von den glühenden Liebesbriefen und den von der Sorge um seine Pension gepràgten Geschàftsbriefen

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1999

Vittorio Alfieri : (1749 - 1802) ; nel 250° anniversario della nascita.- (Studi italo-tedeschi ; 20 )

Seite 58 von 220

Autor: Cotteri, Roberto [Red.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]

Anmerkungen: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben

im Gegenzug fiir eine jâhrliche Pension seiner Schwester Giulia, deren Regelung und Bezug ihm noch viele Schwierigkeiten bereiten sollte, allein der Briefwechsel des Jahres 1778 41

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1999

Vittorio Alfieri : (1749 - 1802) ; nel 250° anniversario della nascita.- (Studi italo-tedeschi ; 20 )

Seite 65 von 220

Autor: Cotteri, Roberto [Red.] ; Akademie Deutsch-Italienischer Studien (Meran) / [ediz. curata dall'Accademia di Studi italo-tedeschi sotto la direz. di Roberto Cotteri]

Anmerkungen: Beitr. teilw. dt., teilw. ital. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung. - Literaturangaben

Al- fieris zugunsten eines freieren künstlerischen Lebens und einer unein- geschrânkten Bewegungsfreiheit dreht sich im wesentlichen um die problematische Regelung der von ihm beanspruchten Pension, wobei die rein sachlichen Briefe überwiegend an seinen Schwager adressiert sind, mit dem er die Pensionsaffàre dann endlich im Feber 1779 güt- lich beenden kann, eher persönliche Briefe gehen an seine Schwester, in denen er insistierend den Verzicht auf seine Güter als eine Art freiwilliger Selbstbeschrânkung

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Kategorie:

Geschichte , Literaturwissenschaft

Jahr:

1911

Aus der Chronika derer von Zimmern : Historien und Kuriosa aus sechs Jahrhunderten deutschen Lebens.- (Schicksal und Abenteuer ; 3)

Seite 110 von 516

Autor: Zimmern, Froben Christoph ; Ihringer, Bernhard [Hrsg.] / urkundlich erzählt von Graf Froben Christoph von Zimmern ; Johannes Müller. Hrsg. von Bernhard Ihringer

Ort: Ebenhausen bei München [u.a.]

Verlag: Langewiesche-Brandt

Umfang: 509 S. : Ill.. - 1. - 30. Tsd.

Schlagwort: p.Zimmern <Familie> ; z.Geschichte ; <br />p.Zimmern, Froben C. ¬von¬ / Zimmerische Chronik

Signatur: II 109.884

Intern-ID: 149167

dem Raiser Herr Johannes Werner von Zimmern, sein Marschall und Rämmerer als derjenige bezeichnet, der Se. Majestät zu Leid und dem Haus Österreich zum Nachteil zu dem Rauf geraten habe. Während dieser Verhandlungen wurde soviel praktiziert und intrigiert, daß Herzog Sigmunds Erbländer den römi schen Rönig Maximiliam als Herrn anerkannten und Herzog Sigmund selbst unter dem vorwand, er sei zur Regierung unfähig, entsetzt und dem Rönig ausgeliefert wurde - der sollte ihm eine gebührende Pension

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1882

Sängerkrieg in Tirol : Erinnerungen aus den Jahren 1842 - 1844

Seite 232 von 507

Autor: Steub, Ludwig / von Ludwig Steub

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1842-1844

Signatur: I 62.582

Intern-ID: 501584

; von außen haven sie Farbe und Gestalt der katholischen Borzeit, von innen stellen sie eine unreine, verdammte Garküche auf den römischen Dörfern vor. nigen Höhen von Obermais niederzulassen. Dort errichtete er einige Jahre später, von seinen Landsleuten mehr belächelt als gefördert, das erste eigentliche Fremdenhaus, die erste Pension in der Meraner Gegend , ja in ganz Tirol und deßwegen kann diese feine Anstalt, die „Bölkerrast', als der Punkt betrachtet werden, von dein das ganze Meraner Kurwesen

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1908

Zur Tirolischen Literatur.- (Gesammelte Werke ; Bd.12)

Seite 163 von 306

Autor: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / Adolf Pichler

sich Deutsche und Italiener zu inniger Teilnahme. Das war im Frühling 1844. Er hatte beabsichtigt, mit einem Freunde, Bernhard Moser, der ihm bald ins Grab folgte, ein Heft Gedichte herauszugeben. Seinen kleinen poetischen Nachlaß erhielt ich zur Durchsicht und nahm jene Gedichte, die sich durch Innigkeit auszeichneten oder das Bild des Verstorbenen ergänzten, in die „Früh lieder' auf. Einige Jahre später besuchte ich auf einer Reise seine Eltern. Sie lebten zu Waidring in Pension» Der Vater, altersgrau

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1908

Zur Tirolischen Literatur.- (Gesammelte Werke ; Bd.12)

Seite 223 von 306

Autor: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / Adolf Pichler

die Armee mit den voranflie genden Plänklern. Nebenbei beschäftigte ihn Dante und Macchiavelli. Durch klimatische Einflüsse kränklich ge worden, mußte er den Abschied nehmen; man gab ihm ein rühmliches Zeugnis, das alle Verleumdungen wider legt, und — 230 fl. Pension. Um sich zu fristen, trieb er das elende Geschäft eines Winkeladvokaten und ver bitterte dabei ohne Hoffnung auf die Welt innerlich mehr und mehr. Aber seine Gedichte! Trotz der Zensur, welche da mals von zwei bornierten Priestern

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1908

Zur Tirolischen Literatur.- (Gesammelte Werke ; Bd.12)

Seite 112 von 306

Autor: Pichler, Adolf (Schriftsteller) / Adolf Pichler

verschZNert oder über die ^ie mir Geholfen haben, und alle Merkmale der ^ ,«e des Wohlwollens, womit Sie mich überhäuft. ^ hierher Ihren schönen Dries und die namhafte ^ womit Sie mir letzlich beisprangM. Glauben ^ ich fühle, was Sie je Unwürdiges von mir fern geHall ^ »nd wach Sie je Würdiges über mich^verbreitet^ha. e.- Senn grünten übrigens beim Militär keme H beeren «ehr; er kränkelte sW ein ganzes Mhr mußte den Abschied Nehme« mit der Pension von 2« Fl., die M5S auf 250 Fl. crböht ward

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1917

Jungmädchenjahre : Erinnerungen

Seite 28 von 293

Autor: Kravogl, Paula / von Paula Kravogl

Ort: Innsbruck

Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia

Umfang: XV, 270 S. : Ill.

Schlagwort: p.Kravogl, Paula;f.Autobiographie

Signatur: 357 ; II 62.011

Intern-ID: 72746

Onkel Anton war Militärarzt in Pension, Onkel Johann/ ein in weiten Kreisen bekannter und wegen seiner Reellität sehr! geschätzter Geschäftsmann und Hausbesitzer in Innsbruck. An Onkel Anton, der viel freie Zeit und keine Familie, sondern nur seine Frau hatte, wandte sich Mutter schon im Laufe des Sommers mit der Bitte, ihr bis zum Herbst eine Drei-Zimmer- wohmmg in möglich freier Lage zu besorgen. Allerdings sollte man zu solcher Suche nicht Männer anstellen, aber Mutter nahm stillschweigend

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1917

Jungmädchenjahre : Erinnerungen

Seite 258 von 293

Autor: Kravogl, Paula / von Paula Kravogl

Ort: Innsbruck

Verlag: Verl.-Anst. Tyrolia

Umfang: XV, 270 S. : Ill.

Schlagwort: p.Kravogl, Paula;f.Autobiographie

Signatur: 357 ; II 62.011

Intern-ID: 72746

war vorzüglich bereitet, ein altes Pusterer Mädchen war Bedienerin, ein Moidele, das eigentlich schon in Pension war, mit einem Zunamen, den ich vergessen — ich glaube, sie hieß „Schabser Moidele'. Sie bediente sehr nett und schwang das kurze Pusterer Kittels wie ein junges Mädchen. Vom Konditor hatte Frau Patin eine riesige Menge Konfekt holen lassen; wie zwei Berge türmte es sich rechts und links des Tisches. Damals waren noch Wespennester in der Mode, groß wie ein Teller, Butterkrapfen, die heute

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1889

Liederfrühling aus Tirol

Seite 48 von 243

Autor: Greinz, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Heinrich Greinz

Schlagwort: g.Tirol ; s.Lyrik ; z.Geschichte 1800-1889 ; f.Anthologie

Signatur: 1.632

Intern-ID: 65446

an der Universität Wien. Biele Jahre stand er als Vorleser in Diensten des Erzherzogs Carl Ludwig, siedelte sodann mit einer Pension nach Meran über, wo er am 31. Dezember 1838 plötzlich starb. Johann Pfeifer besitzt eine großartige Gestaltungskraft und anschauliche Auffassung der Natur. Er findet stets neue Motive und bildet sie mit vollendeter Kunst durch. Sein herrlichstes Gedicht ist wohl das: „An die Harfe'. Pfeif er's Gedichte erschienen 1855 im Selbst verlag des Berfasiers und in zweiter vermehrter

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

Jahr:

1924

Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)

Seite 12 von 387

Autor: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer

Ort: Freiburg im Breisgau

Verlag: Herder

Umfang: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.

Schlagwort: p.Stolz, Alban

Signatur: II 61.692/2

Intern-ID: 218035

.' Unter Anerkennung semer langjährigen, treugeleisteten Dienste wurde Oberforstmeister v. Drais in den Ruhe stand versetzt und ihm die sehr bedeutende Pension von 1693 Gulden bewilligt; die Jahre seines Militärdienstes, den er im 16. Lebensjahre angetreten, wurden ihm als Dienstzeit angerechnet. So zählte der im 61. Lebensjahre Stehende doch schon 44 Dienstjahre. II. Seit dem erbaulichen Tode seiner frommen Gemahlin war Herr v. Drais in seinem Innern unruhig geworden über

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Kategorie:

Literaturwissenschaft , Religion, Theologie

Jahr:

1924

Alban Stolz und Friedrich von Drais, Eduard Steinbrück, Augustin Arndt, Selma von Seydlitz, Klotilde von Werthern, Klara von Dieckhoff.- (Fügung und Führung ; T. 2)

Seite 25 von 387

Autor: Mayer, Julius [Hrsg.] / hrsg. von Julius Mayer

Ort: Freiburg im Breisgau

Verlag: Herder

Umfang: VI, 378 S. : Ill.. - 6. - 8., verm. Aufl.