Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)
an Mn licht zn gehen bey der «achte: Eamer: die fiain die sind gar Harke. 15. Dz ffiets dz ist et« guetes Holz, es thnet gar dapftr prinnen, Samp. Pz. Auff Paisburg wird »ans- finde«. Anmerkungen. Da« vorstehende Gedicht ist et« Trutzlied auf einen bestimmten vor, fall, der in der adelige« Gesellschaft, aus der das Liederbuch stammt, viel heiteres Aussehen erregt haben dürfte. Es scheint sich um eine nächtliche »«terliche Fahrt ohne Licht «ach einer Spielpartie zn handeln. Dabei muß eis« Da«, di« Braut
ihre- Begleiter-, zu Fall gekommen ft!« und sich da« Seßcht arg zrrschunden habe« (vgl. Gr. 5, 7, 13). Die Schuld a» de« Vorfälle scheint der Freiherr v. DrandiS getragen zu haben, dessen Schloß, ft-1 SW« Payersberg, i« St. 15, 4 genannt wird. Durch seine maKsJssischeM Bestandteil« erinnert da« Gedicht aa O-wald v. Wolken, steivs Gedicht Nr. 77 (Schatz). Titel: fhnrii stssd — Brautstand. Sr. 1, j Moren« — Glurn« l. Binstgau. — 1, 3 Diese kehrreimartige WiKWiMMgsfsrmel findet sich nach Waldberg als 3. Wer