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¬Dem¬ erfahrenen, kampfbewährten Wanderer, Ritter und Minnesänger Oswald von Wolkenstein

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1890

Seite 2 von 4

Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein / Sektion <Bozen> / der Deutsche und Österreichische Alpenverein, Sektion Bozen

¬Dem¬ erfahrenen, kampfbewährten Wanderer, Ritter und Minnesänger Oswald von Wolkenstein

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1890

Seite 3 von 4

Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein / Sektion <Bozen> / der Deutsche und Österreichische Alpenverein, Sektion Bozen

¬Dem¬ erfahrenen, kampfbewährten Wanderer, Ritter und Minnesänger Oswald von Wolkenstein

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1890

Seite 4 von 4

Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein / Sektion <Bozen> / der Deutsche und Österreichische Alpenverein, Sektion Bozen

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Seite 79 von 217

Autor: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

72 und wird nicht wieder froh, bevor nicht die Herrin milder wird und bessere Zeiten für das deutsche Reich kommen. Dazu ist wenig Aussicht (L. 117, 8): der Welt und den Frauen ist die rohe gewaltsame Art, welche setzt in das Hofleben eindringt, lieber als die feine ältere Weise. So wird Walther endlich einmal ärgerlich und in einem Liede (L- 72, 31), das er schwer lich vor den Augen der spröden Herrin gesungen hat, die ihn so schlecht behandelte, bricht er los: Men Menschen macht seine Poesie

ihn auch zu den Aufgaben, die seiner harrten und zu deren Lösung das deutsche Reich und Volk sein Leben und seine Kunst für sich forderten.

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Seite 124 von 217

Autor: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

an, Herr Stock, hat Euch der Papst hier her gesendet, daß Ihr ihn reich macht und uns arme Deutsche pfändet? Wenn ihm ein volles Maß heim -kommt zum Lateran, so thut er einen klugen Griff, wie er schon früher hat gethan. Er sagt alsbald, das deutsche Reich sei jetzt ver loren, bis alle Pfarrer wiederum ihr Schäflein dann geschoren. Ich meine, wenig von dem Silber reist in Gottes Land, denn niemals teilte solchen Schatz der Pfaffen Hand. Herr Stock,

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Walther von der Vogelweide

Seite 47 von 53

Autor: Hoffmann-Krayer, Eduard / E. Hoffmann-Krayer

4i haben, für Otto einzutreten, haben wir schon oben angedeutet. Otto war, wenn auch Welfe, doch der oberste Vertreter des Reiches und als solcher musste er gegen die Angriffe der Kurie geschützt werden; Walther vertheidigte also in der Person Ottos weniger den ihm gleichgiltigen Weifenfür sten, als vielmehr das deutsche Reich. Und von diesem Gesichtspunkte aus ist auch sein schroffer Uebertritt zu Friedrich zu erklären. Von Otto war für das Reich nichts mehr zu erwarten; er liess ihn daher

Signatur: II 58.730

Intern-ID: 301119

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Seite 96 von 217

Autor: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

— 89 Reich an Ländern ist die Erde, deren beste ich geschaut: doch vor ihnen ist das werte Vaterland mir lieb und traut. Seht aus mich mit tiefstem Hohne, kündet je des Atems Hauch, daß ich liebe fremden Brauch: Deutscher Zucht gebührt die Krone! Von der Elbe bis zum Rhein und zurück zum Ungarland mögen wohl die besten sein, die ich auf der Erde fand. Weiß ich Bildung zu verstehn und was Schönheit ist, fürwahr: nirgends Hab' ich eine Schar schönster Frau'n als hier gesehn. Züchtig

ist der deutsche Mann, deutsche Franst wie Engel rein, und wer anders sprechen kann, der muß wohl von Sinnen sein. Heilige Minne, hohes Streben und tief innerstes Gemüt nur auf deutscher Erde blüht: möcht' ich lange auf ihr leben. Das ist nicht mehr der Dichter, welchen Tradition und Kunstübung an einen engen Kreis von Stoff und Form wiesen, das ist der Meister deutschen Liedes, erfahren und vom Schicksal geprüft, gehoben von edelstem Stolze auf Deutschland,

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Kategorie:

Belletristik , Literaturwissenschaft

Jahr:

1907

Walther von der Vogelweide und des Minnesangs Frühling.- (Denkmäler der älteren deutschen Literatur für den literaturgeschichtlichen Unterricht an höheren Lehranstalten ; 1)

Seite 79 von 132

Autor: Walther, von der Vogelweide ; Kinzel, Karl [Hrsg.] / ausgew., übers. und erl. von Karl Kinzel

Ort: Halle an der Saale

Verlag: Hof- und Staatsdr.

Umfang: VIII, 123 S.. - 14. Aufl.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: s.Minnesang ; f.Anthologie

Signatur: II 50.756

Intern-ID: 112051

29. Der Opferstock. Sagt an, Herr Stock, hat euch der Papst denn hergesendet, Daß ihr ihn reich macht und uns Deutsche aussaugt nur und pfändet? Wenn ihm das Volte Maß kommt in den Lateran, Spricht er mit arger List, wie vordem er getan: 5 Das Reich sei zu verwirrt und muss' der Hilfe harren, Bis abermals gefüllt ihn alle Pfarren. Ich glaube, wenig Silber kommt zu Hilf' in Gottes Land, Denn große Schätze teilet selten Pfaffenhand. Herr Stock, ihr seid zum Schaden hergesandt

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1844

Poetische Versuche der Humanitäts-Schüler an dem k.k. akademischen Gymnasium zu Innsbruck im Jahre 1844

Schlagwort: s.Literatur ; f.Anthologie

Signatur: II 62.988

Intern-ID: 210468

Das goldene Dachlein zn Innsbruck' Tirol beherrscht' im Alterthum, Gekrönt mit kühner Thaten Ruhm, Der Herzog Friederich; Doch überstrahlt den Lorbeerkranz Der edlen Tugend hehrer Glanz, Dem Gold und Krone mich. Alä er aus Kostnitz's strenger Haft Dem Kirchenhaupt Befreiung schafft, Und Rettung ihm gemährt; Da ward vom Kaiser Sigismund Und von der deutschen Fürsten Bund Er in die Acht erklärt. Kein Freund mehr bietet ihm die Hand, Und flüchtig, ohne Macht und Land, Irrt er im Reich umher

. So weit die deutsche Donau schäumt. So weit der Rhein die Wogen bäumt. Trifft er kein Mitleid mehr. Doch mancher lichte Hoffnungsstern Durchblinket tröstend aus der Fern' Sein gramumwölktes Herz: - Der Thränenstrom, der ihm entquoll. Befeuchtete sein Herz, Tirol, — Dieß hemmt den herben Schmerz. So weit der Znn das Thal durchzieht. Und an der Etsch die Rebe blüht. Regt alte Treue sich; Und jammert laut durch Berg und Thal, Zur Rach« schärfend harten Stahl Um ihren Friederich.

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1822

Walther von der Vogelweide : ein altdeutscher Dichter

Seite 137 von 169

Autor: Uhland, Ludwig / geschildert von Ludwig Uhland

Ort: Stuttgart [u.a.]

Verlag: Cotta

Umfang: XII, 155 S.

Sprache: Deutsch

an, Herr Stock? hat euch der Pabest her gesendet. Daß ihr ihn reichet und uns Deutsche ärmet und schwendet? Wenn ihm die volle Maaße kommt zu Lateran, So rhut er einen argen List, wie er eh' hat gethan. Er sagt uns banne 1 wie das Reiche steh' verworren, ' Bis ihn erfüllen wieder alle Pfarren. Ich wähne, des Silbers wenig kommet zu Hülfe in Gottes Land« Grossen Hort zertbeilet selten Pfaffenhand. Herr Stock ! ihr seyd auf Schaden her gesandt. Daß ihr aus deutschen Leuten suchet Thörinnen und Nar

- / - ' ren. (Gdd.) reichet, ärmet, reich, arm machet, sch« endet, auszeh- ret. List, Kunstgriff, bis ihn rc-, nemlich den Stock. Gottes Land, das heilige Land, zertheilet, thei let aus. suchet, aussuchet. 75)'Ih der Pf. Hdf. 5Z7. Bl. 9 a. ist diese Strophe durch derbe Variationen erweitert.

Signatur: II 74.367

Intern-ID: 139343

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1898

Hermann von Gilm : Beiträge zu seinem Werden und Wirken ; mit einem Anhang enthaltend Gilms Novelle

Seite 123 von 253

Autor: Ernst, Adolf Wilhelm ; Gilm, Hermann ¬von¬ / von Adolf Wilhelm Ernst

Anmerkungen: Enth. außerdem: Die Bierkneipe / Hermann Gilm ; Bibliogr. H. v. Gilm S. [XI] - XII

Schlagwort: p.Gilm, Hermann ¬von¬

Signatur: II A-1.410

Intern-ID: 68309

Ili ganzen heiligen Lieder-- und Lebensfrühling, der in den Nibelungen, dem Heldenbuche, dem Tristan und den Minnesängern anfgeblüht; ich will die andächtige, gottesherrliche Kunst in Munstern und Gemälden — ach, nur in wenigen Resten dem bilderstürmenden Luthertum entgangen! — ich will das warme, offne, herzinnige deutsche Leben und Weben, ohne die greuliche Heuchelei der falschen Sittenstrenge, nach Johannes Nariskus mit Recht nicht bloß einem schwarzen lutherischen Gebetbuch-Einband ähnlich

, ich habe an Konstanz, Basel und Eins genug. Und lnich vom Christentum, ohne das Teutschheit und deutsches Reich unmöglich ist, durch lutherische Pastoren absolvieren zu lasse», dazil habe ich zuviel deutschen Stolz unb herzinnige Gotteslust in der Seele." Das ist der beste Beweis für seinen geradezu wütenden Haß gegen alles, was Protestantismus heißt; dieser Haß war so ziemlich die einzige ehrliche Überzeugung, die er überhaupt besaß. Denn daß er ein Heuchler seiner eigenen Kirche war, beweisen

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1905

Adolf Pichlers Leben und Schaffen.- (Grüne Blätter für Kunst und Volkstum ; 12)

Seite 52 von 53

Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Schlagwort: p.Pichler, Adolf <Schriftsteller>

Signatur: II A-3.766

Intern-ID: 154069

es, daß man alle Bücherfreunde darauf aufmerksam mache. Man weiß, daß Arnim selbst die Absicht hatte, die umfangreiche Sammlung zu kürzen, um ihr eine größere Verbreitung zu sichern. Paul Emst hat diese Kürzung mit Umsicht und Geschmack vorgenommen. — Die Deutschen wiffen nicht, wie reich sie sind; sie wiffen auch nicht, daß eine vornehme Kultur nur dann möglich wird, wenn die Güter der Vergangenheit stets aufs neue erworben werden. Viele Ausschweifungen der modemen Lyrik wären nicht möglich gewesen, wenn das Publikum

den Schatz deutscher Lyrik bester gekannt hatte. Alte deutsche Lieder gesammelt vom

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Seite 82 von 217

Autor: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

, der am 8. Marz 1198 zu Mühlhausen in Thüringen von den versammelten Fürsten zum König gewählt worden war. Nach einigem Schwanken rief die Gegenpartei, welche in Köln ihren Schwerpunkt und in dem Erzbischof Adolf einen thatkrästigen Führer besaß, den Grafen Otto von Poitou aus dem Hause der Welfen am 9. Juni desselben Jahres zum König aus. So war geschehen, was mau allerwegen fürchtete, das deutsche Reich hatte zwei Herren, und der brudermörderische Kampf begann.

Bücher

Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1894

Walther von der Vogelweide : ein Dichterleben.- (Geisteshelden ; 1)

Seite 92 von 217

Autor: Schönbach, Anton Emanuel / von Anton E. Schönbach

Jahren traf ein finsteres Geschick das Haus der Staufer und warf es vont erreichten Ziel zurück, stürzte das Reich in Verwirrung. Böse Traumgesichte hatten es den Menschen vorher verkündet: am 21 . Juni 1208 rvurde Philipp in der Pfalz zu Bamberg durch Otto von Wittelsbach ermordet. Das ganze deutsche-Volk, ja die Welt, schüttelte ein Entsetzen ob der ungeheuren Frevelthat. Wir hören nicht, wie Walther von der Vogelweide durch das Furchtbare sich er griffen fühlte, ja seit Philipp's glänzendem

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 33 von 206

Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Signatur: 2.116 ; II 65.548/1

Intern-ID: 162837

Besitzung Allerhöchst Ihre Röm. k. k. apostol. Majestät Mariae Theresias in dem neu beseelten Jnnsprugg" 1765 in Augsburg drucken ließ, an der vielleicht das von Brockes genommene Motto das einzig Bemerkenswerte ist. Franz Anton Ruth veröffentlichte „Gespräche des redlichen Tirolers" in gereimten Alexandrinern, worin sich ein biederer Bauer mit seinen Söhnen über die Innsbrucker Hoffeste unterredet. An solchen Dialogen, die dann Wieland meisterlich auszugestalten verstand, war die deutsche Literatur

des 18. Jahrhunderts ziemlich reich. Auf eine gelehrt-höfische Spielerei verfiel bei genanntem Anlässe / der sonst durchaus ernst zu nehmende Jesuit Ignaz Weiten aue r (geboren 1709 in Ingolstadt, von 1753 bis 1773 Pro fessor der hebräischen und griechischen Sprache in Innsbruck und Dichter eines „Hermann" und „Hannibal", gest. am 4. Februar 1783 zu Salmansweiler im Asaß) in seiner poly glotten Dichtung „Hundert Berge in hundert Sinnbildern des allerhöchsten und durch!. Erzhauses Österreich mit 20 Sprachen

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1896

Dante nel Trentino

Seite 145 von 160

Autor: Zaniboni, Eugenio / Eugenio Zaniboni

Schlagwort: p.Dante <Alighieri> ; g.Trentino

Signatur: II 58.359

Intern-ID: 133974

gli Statuti del la città di Riva. I quali ci offrono, con parecchi vo caboli della parlata odierna, ben numerosi esempi di infiltrazione germanica nel dialetto di quel tempo. La lingua degli Statuii non è, a dir vero, nè latina, nè italiana, nè tedesca; nè meno, come bene osserva il ti) In generale si cfr.: D. Reich : « Noti?, e doc. intorno al- 1 ’Ordine dei Crociferi in Trento », Trento.' 1881; e: Schneller : « Deutsche u. Romanen in Südtirol etc. » Ediz. cit. e: Innsbruck Wagner, 1878

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Kategorie:

Literaturwissenschaft

Jahr:

1922

Vom Beginn des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.- (Geschichte der neueren deutschen Literatur in Tirol ; Abt. 1)

Seite 148 von 206

Autor: Prem, Simon Marian / von S. M. Prem

Schlagwort: g.Tirol ; s.Literatur ; z.Geschichte 1600-1850

Signatur: 2.116 ; II 65.548/1

Intern-ID: 162837

ist eine Briefstelle vom Zo. September 1848 uber die deutsche Frage, in der er im letzten Bedinge zur kleindeutschen Auffassung derselben hinneigte, datz flch die deutschen LLnder Hsterreichs ohne Ruckhalt an ein einiges Reich anschlietzen sollten, denn „der Kaiserstaat ist ein zufMiges Konglomerat", wahrend Deutschland der Einigung „mit unaufhaltsamem Instinkte" zusteuert^). Die seìnerzeit start -etrittellen Briefe aus Rom'') gab 1864 L. Rapp (unter Beihilfe Rufs) heraus. Flir war ein allseitig gebildeker

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Kategorie:

Belletristik , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1903

¬Das¬ Höttinger Peterlspiel : ein Beitrag zur Charakterisitk des Volkstums in Tirol

Seite 12 von 125

Autor: Jenewein, A. Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von A. Rudolf Jenewein

Schlagwort: g.Hötting ; s.Figurentheater

Signatur: II 62.646

Intern-ID: 493779

— 11 — Ihr Furien kommt heraus aus eurem Höllen reich ! Dann; (Zu zwei andern aus der Tiefe aufsteigenden Teufeln.) Seid ihr mir wohl getreu und woll't mein Reich vermehren? — So sucht mit allem Fleiß die Höll' ganz umzu kehren ! Verfolgt die Christenheit, wie alle Pfafferei Und sucht, daß dies verdammte Volk gar bald vertilget sei! Der erste Teufel: (zeigt ziemliche Welterfahrnng, sonst freilich ein Bösewicht aus dem ff.) O Höllenfürscht, seid nicht verzagt — Der Mensch den freien Willen

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft

Jahr:

1812

¬Die¬ Geschichte des Leidens und Sterbens Jesu Christi : aus dem alten und neuen Testamente zur Betrachtung vorgestellt und auf öffentlicher Schaubühne mit gnädigster Erlaubniß aufgeführt von der ehrsamen Gemeinde Telfs 1812.- (Sammlung von Spieltexten aus dem 18. und 19. Jahrhundert ; 4)

Seite 8 von 18

Autor: die Musik ist von Herrn Holzmann in Hall