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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 40 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
, wo er eine freigewordene Hofkapellmeistcrstelle an nahm. Während feines dortigen Aufenthal tes führte er die Oper des berühmten Ton meisters Gluck, sowie Beethovens gewaltige Schöpfung der IX. Symphonie auf. In diese Zeit fällt sein Oratorium „Das Liebesmahl der Apostel', sowie (1845) die Vollendung des „Tannhänser'. Außerdem reifte „Lohen grin' heran. Doch leider hielt sich der ju gendliche Meister der 48ziger Revolution nicht sern und mußte nach Zürich fliehen, wozu ihm sein Freund Franz Liszt behilf lich

war. ' Anch setzte Lifzt, damals Hof- kapellmeister in Weimar, die Aufführung des „Lohengrin' durch. In Zürich schuf Wagner nnermüdlich an seinem Tetralog-' „Nibeluugeuring'. Doch verlor er bei dem dritten Teil den Mut uud setzte mit der Arbeit ans. 1855 veranstaltete er in Lon don mehrere Konzerte nnd beschäftigte fich mit größeren schriftstellerischen Arbeiten, in denen er seine Ideen darlegte. Endlich, nach vielen harten Kämpfen wurde sein Musik drama „Tristan' 1859 in Wien und Karls ruhe

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1905
Burgenkunde : Bauwesen und Geschichte der Burgen zunächst innerhalb des deutschen Sprachgebietes
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Seite 503 von 765
Autor: Piper, Otto (Kunsthistoriker) / neu ausgearb. von Otto Piper
Ort: München [u.a.]
Verlag: Piper
Umfang: XI, 755 S. : Ill.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [747] - 749
Schlagwort: s.Burg ; s.Bau ; <br />s.Burg ; z.Geschichte
Signatur: III 104.701
Intern-ID: 168848
. Kunstarchäol. 27) aufgeführle Doppelkapelle in dem runden Berchfrit der Heinrichsburg zu Abbach. Hier hat nur die mit Lisenen zierlich ausgestattete Kuppelwölbung, in deren Mitte sich die gewöhnliche Oeffnung zur Verbindung der Stockwerke miteinander befindet, Unkundige zur Annahme solcher „Doppelkapelle' veranlasst. In der Schweiz und Italien sind mir burgliche Doppelkapellen bisher nicht bekannt geworden. Zu ihnen gehört meiner Ansicht nach auch nicht Hegi im Kanton Zürich (vergi. Mitteil. d. antiquar

. Gesellsch. Zürich, 1893, S. 286). An Doppelkirchen fehlt es in Italien ja nicht, z. B. S. Francesco in Assisi. 2 ) Anders Mothes, Illustr. Baulex. III, 149: „Der untere Teil, die Krypta (?), ist Begräb nisstätte, der obere Gottesdienststätte. Die Oeffnung im Fussboden diente, um von der Oberkapelle Einblick zu den Gräbern zu gestatten'. 3 ) Auf Liebenfels (Kärnten) ist nur die untere Kapelle gewölbt, und da diese mit dem Palas durch eine Tür verbunden war, während zur oberen eine Treppe von aussen

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie , Sozialwissenschaften , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Seite 34 von 442
Autor: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Athesiaverl. [u.a]
Umfang: 435 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 221.587/2
Intern-ID: 425505
von Erdingen (1376-1396) als Stifter scheidet jedoch als Hypo these mittlerweile aus. Durch die Identifizierung des Wappens ist eine Stiftung des in der 12. Ar kade dargestellten Johann von Sengen gesichert. Sengen war ab 1408 Domherr in Brixen und Chur sowie Chorherr des Münsters von Zürich. Seit seinem Tod im Jahre 1434 liegt er im Kreuz gang begraben. 71 Wohl auf Wunsch des Stifters wurde die Kombination der Brixner Schutz patrone Kassian, Ingenuin von Säben und Al buin mit den Churer Patronen Lucius

und Flori- nus von Matsch sowie jenen von Zürich Felix, Regula und Exsuperantius, begleitet von ande ren Heiligen und Bischöfen, entwickelt. Durch die Präsenz des hl. Petrus mit dem Schlüssel, von Karl dem Großen als Schirmherr der Kirche und der segnenden Hand Gottes im Schlussstein wird die Uberbedeutung des Schutzes der Brixner Kirche durch wichtige Patrone, Heilige und Gott selber klar. Das Andachtsbild des Chri stus Schmerzensmann im Sarkophag, flankiert von Maria, Johannes und Agnes, verweist

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 271 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
Apr. und Mai. Rez. von K. Senn. 11 87; 12 93; 13 62, o»., 104. 1911 Juni 9.: Tod !des Musikers und Gymn.-Prof. Ant. Ke rer. — 23.: Ein führung volkstümlicher Symphonie-Konzerte. — 24. bis 27.: Erinnerung an die vor 20 Jahren erfolgte Gründung des I azilie n verein s. 1912 Mai 25.: Besuch ides Arbeiter Gesangsvereines „BorWärts' aus Zürich. — Mm 28. «des Lehrergesangsvereines von Klarlsruhe. (1912 bis 1926) 1913 IM 17.: Konzert der Sängervereinigung „Wolken steiner'. Fahrben ins Ausland

: In Stuttgart und München. 22 58. — 1922 Mai 20.: Schnadahüpfln von Josef Poll, Leiter >der Bereinigung; Konzerte in Bregenz und Zürich. 22 165; in Luzern. 24 195; in Sachsen. 26 4, 207. 1913 Mai 2.: Ein Hugo Wo lf-Abend im kleinen Stadt sani von M. Philipp. — 13.: Der G u tenber g verein aus Stuttgart und die „T y pogr a p h i a aus München singen in I. — Aug. 10.: Die H ötting er Musikkapelle begeht durch einen Festumzug, -Versammlung und -Schrift ihren 100jährigen Bestand. — Sept. 20.: Besuch

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