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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1938
Stift Stams, Tirol : Zisterzienserabtei Stams: Siftskirche und Pfarrkirche St. Johann im Oberinntale, 35 km von Innsbruck.- (Kleine deutsche Kirchenführer ; 289/290)
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Seite 10 von 16
Autor: Linder, Konrad / [Konrad Linder]
Ort: München
Verlag: Schnell & Steiner
Umfang: 14 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebent.: Stift Stams in Tirol
Schlagwort: c.Stams / Kloster;z.Geschichte;f.Führer
Signatur: I 266.483
Intern-ID: 492369
mit ihrem göttlichen Kinde (hinter dem Hochaltar), welches Andrä Thamasch nicht mehr ganz vollendete. Es trägt die Si gnatur seiner Witwe M(aria) K(luibenschedl), die das Kunst werk anno 1704 dem Kloster überließ. Ferner verdient Beach tung das alte Salvatorbild aus der 2. Hälfte des 15. Jahrh. beim Choreingang: Ein Geschenk Sigmund des Münzreichen. — Die Altarblätter stammen: Am St.-Annaaltare von Joh. Flicher u. am St.-Sebastianialtare von Josef Arnold; alle übrigen von J. G. Wolker. — Neben

dem prächtigen Chorgestühle des Laienbruders Gg. Zoller finden sich in der Stiftskirche auch noch stilvolle Beichtstühle mit schönen Zinnintarsien des glei chen Künstlers. Die jüngeren sind Werke des Laienbruders Alex Deutschmann. Die Hl.-Blutkapelle wurde aus einem älteren (1306 geweih ten) Bau im Jahre 1716 in die heutige Form eines flach-gewölb ten Langschiffes mit Kuppel und Segmentapside umgebaut. Sie zeigt ruhige, fast klassische Verhältnisse. Der Hauptaltar stammt von Hoftischler Sigmund Zeller (1715

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