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gritlfity-{Wiiiit S. Majestät, Dero Erben 'Md Rächte mmen arrs der Drstl. Burg durch einen Gang darein kemmen-mbge. * f Der BewegW'ttvODer Stiftung, ihre Form A'Nd des König- fromme Absicht dabey ist in des selben Testament vom »* Juni »LtzZ vollstaKdig auögcdvück't. a ) . ■ ■..''pur Vollzieh nng diese- Borhabens wurde zur nämlichen Itir der Regierung cmfgetragen, .durch verständiAe Baumeister einen .Plan der. Kirchen rind StistSgebäude entwerfen zn lassen, und den- selben nebst dem Kosten

- Ueberschlag an das K. Hostager fur Ge»hMêgvng einzizsendên. Diese S Mschah, im I. i6Zs; die .Baukosten wmden auf nicht'wehr al- >87,« F. .berechnet; der tirolische Kammerpräsident und Pfleger zu Altenburg und Greifenstein, Freyherr B l a si u ö K h u e n und SB i U) c hu © i e n g e r ( ,668 kaiserl. Hofkam- merrnth, Inhaber der ' Herrschaft Rettenberg.) überbrachttn die RiM dem AbWig nach Gratz» Allein Ferdinand verwarf den Plan als zu klein, »n seiner Welle, der -Gleichförmigkeit wegen

Intern-ID: 238488

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1884

¬Die¬ christliche Kunst in Wort und Bild : oder ein practisches Handbuch zur Erforschung und Erhaltung der Kunstdenkmale mit mancherlei Fingerzeigen bei Restaurirungen oder neuen Werken

Seite 159 von 279

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Ort: Bozen

Verlag: Selbstverl. des Verf.

Umfang: 270 S. : zahlr. Ill.. - 2., reich verm. Aufl.

Schlagwort: s.Christliche Kunst

Signatur: III 1.830

Intern-ID: 112123

liegende Haupt plan ist im Allgemeinen solgender: Um einen rechteckigen, meistens quadrat. mit Bogenhallen umgebenen Hof, den. Kreuzgang, lie gend. verschiedenen, die eigentl. Clau- sur (Einschließ ung), ds. Kloster • bildenden Baulich keiten. Die nörd liche Seite d. Kreuz ganges bildete die • geostete Kirche, in späterer Zeit stets mit dem Hauptein gang and. Westseite als Verbindung mit der Welt. Fig. 252. Die besten Dienste zur Kenntniß eines alten Klosters lei stet der 820 ent worfene

und noch erhaltene Plan der Abtei St. Gallen in der Schweiz. Da steht in oer Mitte die Kirche an deren _ ^ m , Südseite der Kreuz- Mg. 2.2, Nenberg. gang mil den übri gen zur Clausur gehörigen Gebäuden und zwar östlich mit dem Wohnhaus der Mönche, wo im ersten Stockwerke, zunächst der Kirche der Kapitelsaal, meist zweischisstg und mit einem. Chore versehen, nebst der Wärmestrcbe, Sakristeien u. dgl. angebracht sind, wogegen oben der Schlafsaal (äormiwrium), später in kleine Zellen vertheilt, sich befindet

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1812

Denkmähler der Kunst und des Alterthums in der Kirche zum heiligen Kreuz zu Innsbruck

Seite 33 von 147

Autor: Primisser, Gottfried / [Gottfried Primisser]

irrt Auslände mit Beyfall aufgensmmene vaterländische ZeitMrist, vielleicht in einer neuen Gestalt und auf das Interesse meh rere Kreise de- Reichs oder aller berechnet, wiederausteben zu sehen. Vor "der Hand hat die Wagner'sche Buchhandlung dahier den Plan ge macht/ eine ^ Beschreibung der Denkwürdig keiten der Stadt Innsbruck und ihrer nach sten Umgebungen in der Form von Alma- versp rach gerne Dieses Unt er n ehm c n durch und das Gelingen desselben dürste wohl vor nehmlich von dem Antheil

Intern-ID: 238488

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1812

Denkmähler der Kunst und des Alterthums in der Kirche zum heiligen Kreuz zu Innsbruck

Seite 144 von 147

Autor: Primisser, Gottfried / [Gottfried Primisser]

. i/öi «it sein, stat zugebrauchen — K^rlniariiurs L a mi dgr auiu s Â1 s a t i e, Tri t ani 6 lius. (ffttitterf. Die Datmmem beziehensich auf einen Plan der Aufstellung der Statuen um daö Grabmahl.) Die nachfolgenden vier Pilder sollen vornen am ê Chor stem, sindsschon gossen vnnd gehbrn nit in die zal zu den mindern Pildern'beim Grab. ^ Ferdinand- kunig zu Hispanien. — Dises Pild bleibt vnuerenndert. Herzog Pliltps von Burgund,- zu Brabanndt, zu Geldern, vnnd zu Flandern. -- Wie vor. Herzog

Intern-ID: 238488

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1830

Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben

Seite 199 von 290

Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]

Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch

Signatur: II 59.132 ; II 4.183

Intern-ID: 158860

' ungesucht vom' Magistrate zu 'Linj die -Aufnahme'-und/'sogar 'die- Hand -der hinterlassenert Tochter -seines -Herrn angebothen wurde. Allein eins tddrliche Krankheit vereitelte diesen Plan, und da ev nach seiner Genesung nur auf seine VervsMommnunA dachte, ging -er nach Wien. Hier obfchon ganz fremd fand' -'er gute Aufnahme bey dem Landschaftmahlev Gaß ne r, einem Tiroler auö Fügen, der ihn zur Staffirung seiner - Landschaften--verwendete. Nebst, andern GoNnew war ihm der- k. k. Hofdeksrateur Platzer

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1892

Schloß Vorst bei Meran, Südtirol : kurze Beschreibung und Abriß der Geschichte des Schlosses

Seite 45 von 68

Autor: Schrott, Marie / verf. von Marie Schrott

Schlagwort: g.Vorst / Schloss

Signatur: I 59.404 ; I A-874

Intern-ID: 158697

— 40 — fteiïiifdjen ■ Hause einen Plan geknüpft, der jedenfalls, rvenn er gelungen wäre, mit einem Schlage der un erquicklichen Streitfrage ein Ende gemacht hätte. Martin Jager besaß nämlich außer Zwei Söhnen auch noch eine reizende Tochter von 18 Jahren, Sabina mit Namen. Es lag daher der Gedanke nahe, mit der Hand derselben auch die widerrechtlich erworbenen Güter dem plötzlich in die Heimat zurückgekehrten Sänger Zu ver schaffen. Niemand war über das Project glücklicher als Os wald

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1830

Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben

Seite 64 von 290

Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]

Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch

Signatur: II 59.132 ; II 4.183

Intern-ID: 158860

andern 'Orten,- -auch- mehrere Theater gemahtt. Er machte einen herrlichen Plan -Zur Verschönerung und-Erweiterung-der k. k. Hoft Omg in Wien in Oehl gewählt , wodurch-selbe «ne -er schönsten' Residenzen in Europa geworden wäre, aber ° die Ausführung, -unterblieb., - Nach - - - ApowSky^ -er- ihn- Anton G fall nennt, mahlte- er -für die Pfarrkirche zu Sulzbach daö-Hochaltarblatt:-die Steü. Sigung ches h. --Stephan, und im Speisesaale-des ehe- mahligen Klosters Fürstenzell die , Freskogemähide.' -In Paris

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Josef Plank : akademischer Maler ; eine Lebens-Skizze

Seite 11 von 32

Autor: Waldner, Franz / von Fr. Waldner

Schlagwort: p.Plank, Josef

Signatur: I 58.023

Intern-ID: 208706

si gewiß äußerst seltene Tatsache, daß derselbe Ma ler Gelegenheit hatte, von fünf Generationen die Bildnisse nach dem Leben auszuführen. Plan! wurde damals in Innsbruck als Por trätmaler modern, nicht nur in Offiziersfamr- lien, sondern auch in Zivilkreisen. In alten Innsbrucker Familien dürften sicher heute noch von ihm ausgeführte Porträts zu finden sein. - Unser Künstler begnügte sich aber damit selbst nicht. ' Vom Ideal der Kunst erfüllt, suchte er Höheres zu erstreben. Er wollte eine höhere Stufe

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie

Jahr:

1894

¬Die¬ Theaterbaufrage im Kurort Meran

Seite 7 von 27

Autor: Pernwerth von Bärnstein, Wilhelm ¬von¬ / [W.. v. Pernwerth]

Ort: Meran

Verlag: Selbstverl. der Kurvorstehung

Umfang: 20 S. : Kt.

Schlagwort: g.Meran ; s.Theaterbau ; z.Geschichte 1857-1894

Anmerkungen: Xerokopie

Signatur: II 163.825

Intern-ID: 173521

Der Feldzug von 1666, insbesondere aber die ab lehnende Haltung des Hausbesitzers Vinn vereitelten ■die Ausführung des Projektes. Im Jahre 1876 wurde das Kurhaus eröffnet. Bei dem Baue desselben scheint eine Absicht, das Theater •damit zu verbinden, nicht bestanden zu haben, wenig stens ist ans den diesbezüglichen Yerhandlungsacten nichts zu entnehmen. Es soll zwar Herr Architekt Möser in seinem Plane zum Kurhaushaue auf ein Baal theater Rücksicht genommen haben, dieser Plan sieh

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1897

Zur Erinnerung an Jakob Jehly

Seite 20 von 37

Autor: Sander, Hermann / von Hermann Sander

Anmerkungen: Aus: Bote für Tirol und Vorarlberg. - In Fraktur

Verlag: Wagner

Umfang: 31 S.

Schlagwort: p.Jehly, Jakob

Signatur: II A-1.406

Intern-ID: 137047

, wie er sich dieses Heini dachte. Nun, da der Traum Wirklichkeit wer den sollte, entwarf er einen vollständigen Plan und zeichnete auch die Einrichtungsstücke für jede Räumlich keit. Rachdeni dann das Gutachten des Architekten Baumeister in München eingeholt war, wurde die Aus führung im Sommer 1885 begonnen. Der Grund gedanke Jehlys, der sich in der Form des Daches, des Thürmchens und des Söllers und im Rundbügen der Hausthüre ausdrückte, sowie die Zinimereintheilung wurden nach seinem Plane durchgeführt. Einzelne

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Joseph Anton Koch : sein Leben und sein Schaffen

Seite 65 von 156

Autor: Jaffé, Ernst / von Ernst Jaffé

Verlag: Wagner

Umfang: 134 S. : Ill.

Schlagwort: p.Koch, Joseph Anton

Signatur: II A-10.703

Intern-ID: 1855

, Einzelpflanzen u. s, w. finden, ganz ähnlich wie bei den deut schen Malern des 15. Jahrhunderts und noch bei Dürer. Diese Freude am Kleinen und der Wunsch, den von ihm stets sehr dunkel behandelten ersten Plan interessant zu gestalten, be wogen Koch zu dieser schon von vielen bemerkten reichen Ausstattung des Vordergrundes. Die andern Erklärungen, auch wenn sie vom Künstler selbst herrühren, treffen weniger den Kern der Sache. So, wenn F. Rückert, der 1818 in Rom war, dichtet!): Ich denke noch Wie Maler Koch

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1848

Kurze Beschreibung des tirolisch-vorarlbergischen Museum-Ferdinandeum in Innsbruck

— 2 — - den alterdnrchsanchtigftcn Erzherzog Johann vvn Oester reich der Grundstein zu dom gegenwärtigen Musealge bäude gelegt/ dessen Plan der tkrolischc Architekt Anton Mutsch- lechner entworfen hatte. Im Mai 1845 fand gleichfalls in höchster Anwesenheit Sr. kaiserl. Hoheit des durchlau ch tigsten Erzh erzog s Jo hann die Eröffnung des Gebäudes/ dessen Säle mit den schönen im Laufe von nur 20 Jahren durch Beiträge aus allen Th eilen des Landes und aus allen Ständen entstande nen Sammlungen

Signatur: II 59.268

Intern-ID: 194528

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

¬Das¬ geheimnisvolle Wandgemälde in der Durchgangshalle des Meraner Pfarrturmes : Kunstgeschichtliches aus Brandenburg und Tirol

Seite 18 von 40

Autor: Plant, Fridolin / von Fridolin Plant

Schlagwort: g.Meran / Sankt Nikolaus ; s.Freskomalerei

Signatur: II A-36.455

Intern-ID: 548817

zum Schauplatze seines Lebens und seiner Taten. Trotz des Märchenhaften und Geheimnisvollen, das über die Person dieses Presbyter Johannes er zählt wurde, fand es vielfach Glauben; ja es erhielten verschiedene Mönche, die im \o. Jahrhunderte nach Asien zu den Khanen der Mongolen zum Zwecke der Ausbreitung des Thriftentnms geschickt wurden, wie -plan Tarpin vom Papste Innozenz IV., ^2^8 Andre de Lonjumel und \255 Ruysbrök, von König Ludwig IX, von Frankreich den Auftrag, dem Priester nachzu forschen. Es kam

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie

Jahr:

1894

¬Die¬ Theaterbaufrage im Kurort Meran

Seite 6 von 27

Autor: Pernwerth von Bärnstein, Wilhelm ¬von¬ / [W.. v. Pernwerth]

Ort: Meran

Verlag: Selbstverl. der Kurvorstehung

Umfang: 20 S. : Kt.

Schlagwort: g.Meran ; s.Theaterbau ; z.Geschichte 1857-1894

Anmerkungen: Xerokopie

Signatur: II 163.825

Intern-ID: 173521

Besuches und wurde wiederholt vor aiisverkaiiitem Hause gespielt. Im Jahre 1865 wurde von den Herren Oscar von Redwitz und dem Theaterfreunde Wilhelm Seele ein Umbau dieses Theaters angeregt und im darauffolgen den Jahre vom Architekten Möser ein Plan entworfen, nach welchem das Haus uni circa acht huss erweitert und zehn Fuss verlängert, die Bühne gegen den Küchel berg verlegt und entsprechend grosse Garderoben an gebaut werden sollten. Der Fassungsraum des neuen Hauses war für 440 — 450 Personen

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1894

¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck

Seite 10 von 39

die Kirche klein geworden; die Regierung schickte daher einen neuen Plan, eine »verenderte visi- rung« mit einer Derlengerung und erweiterung« der Kirche, deren Baukosten mit fl. 30.232 und 34 Kreuzer des genauesten berechnet wurden. Am 20. April 1553 genehmigte König Ferdinand den Bauplan der Regierung definitiv: Die Kirche solle Kaufs Pest und zierlichist erpaut und in das werk ge- Pracht auch in solchem bau ein statlicher ansang gemacht werden«. So war der Neubau endgiltig beschlossen

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1894

¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck

Seite 11 von 39

Herstellung des ganzen Mauerwerks der Kirche und des Klosters abgeschlossen. Daß der damalige Plan noch rein gothisch, geht aus einer Bemerkung dieses Kontrakts her vor, welche besagt, daß der Baumeister die Gewölbe »schön und zierlich vergräten« solle. Noch im Jahre 1553 wurde mit dem Bau ein »statlicher anfang« gemacht und zur ganzen Kirche sammt Sakristei und Glockenthurm sowie zur » inwendigen Vierung « des KreuzgangeS der Grund gelegt. Der Tag der Grundsteinlegung

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1894

¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck

Seite 7 von 39

zimlichen Kirchen, welche in namen und ern Unser Lieben Frauen himelfahrt geweiht und so nachent gegen den statgraben gesetzt wer den sol, daß wir und unser Erben und ir eegemal, Kin der und Fraumzimer aus unser burk und beredten wappenhaus durch ainen gang darein auf die borkirchen^ kamen mügcn, mitsambt allen und jeden dazuegehörigen gepeuen, sakristei, liberei''), refectori, dormitori, zimmern und andern nottürftigen nebenbehausungenund wonungen». — Die Regierung war aber mit diesem Plan haupt

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Kategorie:

Geschichte , Kunst, Archäologie

Jahr:

1832

Palaeographische Abhandlung über einen zum Andenken des Kaisers Decius und seiner beiden Söhne errichteten, und in dem Stift Wilten bei Innsbruck aufbewahrten Meilenstein : nebst Bemerkungen über eine in dem königl. Antiquarium zu München befindliche Tabula Honestae Missionis von dem Kaiser Philippus

Seite 78 von 84

Autor: Stark, Bernhard / von Bernhard Stark

Ort: Augsburg

Verlag: Wolff

Umfang: VIII, 72 S. : Ill.

Schlagwort: c.Innsbruck-Wilten / Stift ; s.Meilenstein ; s.Römerzeit

Signatur: II 109.818

Intern-ID: 202107

Hofe gekauft, und von Rom nach Deutschland gebracht worden sei, *) ln dieser‘Schrift wollte der Verfasser zeigen, \velcberf Erwerb ’ das Anti- quarium durch ihn erhalten, und welchen Plan er zur Beschreibung dessel ben, so wie auch zur Begründung der AlterÜmmskuride in Bayern sich vor gezeichnet hatte. Allein wicht nur diese; sondern auch die nachstehenden Aufsätze Wurden ohne weiters zufückgcwieseW;"n'tzlhNch- a) lieber richtige Beurtheilung des J ul, Capitolinus, dos Biographen , des Kaisers

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1904

Segantini.- (Künstler-Monographien ; 72).- (Liebhaber-Ausgaben)

Seite 111 von 132

Autor: Montandon, Marcel ; Segantini, Giovanni [Ill.] / von Marcel Montandon

Ort: Bielefeld [u.a.]

Verlag: Velhagen & Klasing

Umfang: 122 S. : zahlr. Ill.

Schlagwort: p.Segantini, Giovanni

Signatur: III A-21.433

Intern-ID: 95473

will er ihn auf der Weltausstellung von 1900 mit der Ausführung des längstgehegtcn Projekts eines Rund bildes voni Engadin. Mit dem unglaublich lebhaften Temperament, das er so wohl zu verwenden weiß, vermag er einigermaßen das Volk seiner Umgebung für diesen Plan zu erwärmen. Er bildet Komitees und Vereine, beruft Konferenzen, erläßt Aufrufe und richtet zuletzt an die Gemeinden und Zeitungsredaktionen die beigegebene Proklamation, die man mit ihrer ganzen naiven und tollkühnen Sicherheit anführen muß, um klar zu legen

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1905

Joseph Anton Koch : sein Leben und sein Schaffen

Seite 38 von 156

Autor: Jaffé, Ernst / von Ernst Jaffé

Verlag: Wagner

Umfang: 134 S. : Ill.

Schlagwort: p.Koch, Joseph Anton

Signatur: II A-10.703

Intern-ID: 1855

Schick schreibt am 22. Oktober 1802: „Er (Koch) ist, seit er die Hölle von Dante gelesen, vollends ganz und gar zum Teutel geworden; aus jedem Worte dieses Dichters will er ein Gemälde machen, lind zum Ganzen einen geometrischen Plan von der Hölle entwerfen“ 1 ); also Pläne, die später von Philalethes u. a. verwirklicht wurden. Wann Koch mit seinen Dantezeichnungen begann, ist uns nicht überliefert. Es dürfte Ende der neunziger Jahre ge wesen sein, denn in einem Briefe vom Jahre 1802 an Frauen holz

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Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1894

¬Der¬ alte Hochaltar und die alten Glasmalereien der Franziskaner-Hofkirche zu Innsbruck

Seite 22 von 39