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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 14 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Erscheint monatlich einmal, illustnrt. Preis 1 fl. 80 kr., oder M. 3.60. Verlag von A. Auer, à Comp., vorm. I. Wohlgemuth in Bozen. Inhalt: lieber kirchliche Baukunst (Im Allgemeinen und mit besonderer Rücksicht auf die gothische Kirche in Landeck.) (Schluß.) — St. Korbinian im Pusterthal. (Schluß.) ^ Eine achteckige Kapelle in Götzens bei Innsbruck. — Deutscher Hausschatz. — Zimmergothik in Tirol. — Glücksradkalmder. Ueker kirchliche Baukunst. (Am Allgemeinen und mit besonderer Mcksicht

auf die gothische Kirche von Landeck.) (Schluß.) Erfreut den Besucher von Landeck dessen gothische. Pfarrkirche schon in ihrer Gesammtwirkung, so bietet selbe auch einige würdevolle Einrichtungsstücke aus der Zeit der Erbauung ziemlich wohlerhaltm dar. Vor anderem Zieht Jedermann ein kleiner Flu gelalt ar an, der selbst wegen des etwas eigentümlichen Baues sich bemerkbar macht, Fig. 1. Wir finden die Pedrella oder den Unterbau mit einem Sockel versehen und das Ganze dieser Altarpartie sehr hoch gehalten. Zudem

hat sie einen doppelten Abschlußrahmen; der innere biegt sich in der Mitte halbkreisförmig in die Höhe. Diese eigentümliche, sonst nicht üblich gewordene Anordnung wiederholt sich nur noch an ein paar alten Altären des Vinstgaues. Der erste dieser Art steht in der Spitalkirche zu Latsch, wo aber diese gebogene Umrahmung durch den nachträglich ausgestellten Taber nakel verdeckt wird; einen ähnlichen finden wir in der St. Stefanskirche beim Schloß Ob ermontani. Zn Landeck folgt auch der Hauptschrein einer gleichen

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 17 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
vd vest Herr Leonhart Gienger vo Rottnegg Sr. dl. Ertzhertz. Ferdinande zü Oesterreich Rath vnd Gerichtsherr zu Landegg vnd Phi'ms (Pfunds), dem. Gott, genad.' — Der gekrönte Helm trägt keine Zier; wirre und plumpe Helmdecken in Blattform erfüllen das Mittelfeld. Schließlich wäre noch die Frage zu beantworten: wann und von wem ist die ansehnliche Pfarrkirche von Landeck erbaut worden? — Laut Ausschreibung einer in der Kirche selbst aufgehängten Tafel erstand die erste Kirche an dieser Stelle in Folge

betrachten. Die Formen belehren uns, daß das dreitheilige Schiff früher vollendet wurde; daher geschah eine neue Einweihung durch den Weihbischof Konrad Reichard LsZà6ns.)'im Jahre 1493. Den Chor (a novo tuuàkàm st yrsewm) weihte dann erst 1521 den 28. August Weihbischof Johannes Knenfl (auch Christof, Vater des Oswald, war mit Barbara von Embs vermählt, einer Nichte des Hans Ulrich von.Emptz, der 1447 Pfleger zu Landeck war. Die Verwandtschaft mit den Trautson ergab sich durch dm Oberst Sixt

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 9 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
wiederherzustellen, wie Bildhauer Waßler in Meran an der Kirche von Ti sens gethan hat. Hatte man das alte Schloß der Kirchenthüre Zu Landeck an der Außenseite zu primitiv erachtet, so ließe sich dasselbe ganz passend an der Innenseite anbringen, wie dies zu Terlan bei der neuen Kirchthüre geschehen, bei den sonst mustergiltigen Ar beiten zu Meran aber leider außerachtgelafsen worden ist. Als Abschlußrahmeu des fchönen Portals ist das Kaffgesims als sogenanntes „Uebcrschlaggesims' rechtwinklig darüber hingeführt

Limbeck 1499 vor, welches er das Jahr zuvor gegen Ivano eingetauscht hat. Er war reich begütert, staud bei Kaiser Max, dessen Rath er gewesen, m hohem Ansehen; denn er bewährte sich sowohl als Held in Schlachten als auch Turnieren sowie als bewährter Patriot auf den Landtagen Tirols. Zweifelsohne beruht die An bringung seines Namens und Wappens weit mehr im Verdienst wesentlicher Anthcilnahmc an der Voll endung der Kirche, als in seiner obrigkeitlichen Stellung zu Landeck. 2) Von diesem Stifter

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Seite 63 von 151
Autor: Atz, Karl / von K. A.
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Wohlgemuth [u.a.]
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Signatur: 2212
Intern-ID: 112197
oben im Spitzbogen zu sammen. Die Vermittlung zwischen beiden bilden sckmale Plättchen. Die Rundform der ersteren entwickelt sich zur schönen, Mrnform, (Taf. II. Fig. 25.) Am Portale der Kirche von St. Peter dei Meran und dann an den mehr schiffigen Bauten der Vill bei Neumarkt, St. Pauls, Meran, Part- schins. Latsch, Landeck und Seefeld sind die Hohlkehlen so breit gehalten, daß selbst Statuen darin Raum finden. Diese sind übereinander angebracht und der Baldachin der unteren bildet die Konsole

der nächst höheren (Taf. II. Fig. 23.) Den Eingang im engeren Sinne, nämlich die Thür, hielt man ge wöhnlich spitzbogig, seltener geradlinig oder in Form des platten Kleeblattbogens, so daß eine Art Tympanon entsteht. Als dessen Schmuck fanden wir stets nur Reliefsdarstellungen und nicht Malerei verwendet wie z. B. an der Pfarr kirche von.Klausen, Spitalkirche von Meran, den Seelsorgskirchen von Landeck und Seefeld. Einen ausgezeichneten Schmuck verleiht dem Portale die um dasselbe von außen herum

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 18 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Lp. LelUn.), zu welcher Zeitangabe auch die späteren gothischeu Formen genau stimmen. In wieferne der banlnstige, für die Gothik begeisterte Herzog Sigmund an dem Bane der Kirche von Landeck Äntheil genommen, ihn gefördert oder beeinflußt hat, lies; sich bis zur ^ ' ^ ^ Stunde nicht näher nachweisen. In den letzteren Jahrzehnten hat man sich WW MV UWAMKW sehr bemüht, diesen Kirchenbau auch entspre- >WW^ÄU^MKWAW>AW chend auszustatten; dabei ist freilich mehr der '''' - gute Wille

würde das Juuere der Kirche von Landeck aussehen! Man vergleiche nur St. Nikolaus iu Innsbruck, die Kirche vou Lichtenberg u. dgl. damit. Ohne das Mittel alter eingehender zn studiren, gelingt nirgends die Restanrirnng eines Baues aus jener prak tischen und tief denkenden Zeit, man sage immer wieder, was man wolle, das Mißlingen der nenen Versuche bestätigt diesen Satz znr Genüge. Flg. 2, Laudert. Sf. Korbinian in Pusterklzal/) (Schluß.) Der linke Seitenaltar hat wieder zwei Flügelkästen übereinander

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