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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1899
Katalog der Gemäldesammlung im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum zu Innsbruck
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Seite 28 von 94
Autor: Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Museums Ferdinandeum
Umfang: 72 S. : Ill.. - 1., ill. Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum ; s.Gemäldesammlung
Signatur: 2.912
Intern-ID: 189728
22 293. Unbekannt. XVIII. Jh. Allegorie: Skizze zu einem Deckengemälde. Pappe. 294. Unbekannt. XVIII. Jb, Gruppe schwebender, in An betung versunkener Engel. L. Johann Josef Karl Hcnrizi, geh. 1737 zu Schweidnitz (Schlesien), f 1823 zu Bozen. 295. Apotheose Josef II. L. 296. Madonna mit Kind, das den linken Arm um ihren Hacken schlingt. L. 297. Zeichnender Knabe, angeblich Portrait des Sohnes des Malers. L. Geschenk der Frau Anna Gräfin v. Firmian. Angelina Kaufmann, geh. 1741 zu Chur, f 1807

zu Rom. 298. Pallas, Evanders Sohn, von Turnus getödtet. (Virg. Aen. 11. Buch.) Skizze. L. 1 299. Hermann von Thusnelden gekrönt. Skizze. L. 300. Portrait des Vaters der Malerin. L. Legat L. v. Wieser. 1888. 301. Selbstportrait der Malerin in vorarlbergischer Landes tracht. L. Geschenk des Uhrmachers Joh. Kaufmann in Dornbirn. 302. Portrait der Künstlerin. L. 303. Portrait der Künstlerin, als Mädchen von 13 Jahren. L. Franz Xaver Horn eck (Horiiöek), geh. 1751 zu Schönau, f nach 1821 (in Salzburg

). 304. Selbstportrait der Angelica Kaufmann. Copie (1804). Original in München. L. 305. Portrait des italienischen Malers Batoni. L. Josef Schöpf. geh. 1745 zu Telfs, : f 1822 zu Innsbruck. 306. Christus am Kreuz in der Glorie, umgeben von Symbol. Gestalten. Skizze des Kirchen-PJ afondes in Ahm L, 307. Krönung Mariens. Plafond-Skizze in Kaltem. L. 308. Christus schwebt gegen Himmel. Plafond-Skizze. L. 1 309. Paulus vor den Philosophen in Athen. L. 310. Gottvater in den Wolken, von Engeln umgeben

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 250 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
blieb auch in Kraft,- als Angelika am ö. November 1807 nach längerem Kraukenlager aus diesem Leben schied. Die in London angelegten Kapitalien sowie ihre'Juwelen erbte ihre dort verheiratete Vase Vvnomi; den liebevollen Beistand ihres Vetters Johann Kaufmann belohnte sie mit einem besonderen Legate von Silber, Mobilien, Kupferstichen, Gemälden, Skizzen, Zeichnungen und dem Geräte ihres Studienzimmers. Nachdem noch die Dienerschaft, die Armen der Pfarrei, in der Angelika gestorben, sowie

auch die Armen ihrer Heimatsgemeinde Schwarzenberg dnrch Legate bedacht waren, hinterließ sie ihr übriges in Vorarlberg anliegendes Vermögen ihren dortigen Verwandten zu gleichen Teilen. Diese Verwandten, nämlich ihre Vettern und Basen, waren: 1. Franz Anton Kaufmann zn Wieß in der Pfarre Schwarzenberg; 2. Johann Anton Florino zn Morbenguo im Veltlin. 3. Maria Barbara Kaufmann, Ehefrau des Franziskus Nomelio in Morbengno. 4. Josef Konrad Kaufmann in Lnzern. 5. Johann Kaufmann in Rom. 6. Josef Anton Kaufmann

, kgl. Stiftungs-Administrator in Bregenz. 7. Franz- X. Kaufmann, Kupferschmied in Unterkaltberg. 8. Maria Margaretha Kaufmann, Ehefrau des Gebhard Aberer in Schwarzenberg. 9. Marianna Kaufmann, Ehefrau des Josef Anton Schneider in Schwarzenberg. 1V. Maria Theresia Kaufmann in Schwarzenberg. 11. Johann Kasimir Kaufmann in Reuthe (Pfarre Schwarzenberg). 12. Maria Agatha Kaufmann, Ehefran des Johann Schmid, Gemeindevorsteher in Egg. 13. Maria Sufauua Kaufmann, verheiratet mit Franz Anton Kleber

in Schwarzenberg. 14. Maria Christina Kaufmann, verheiratet mit Kaspar Ratz in Vezau. 15. Maria Kreszenz Kaufmann in Schwarzenberg und 16. Anna Katharina Kaufmann, verheiratet mit Georg Kaufmann, Lammwirt in Schwarzenberg. 2) Da das aus 88 größeren nud kleineren Schuldposten bestehende Kapital bei der am 18. und 19. Dezember 1807 vom Ortsvorsteher von Schwarzenberg, Franz Josef Kleber, vorgenommenen Inventur die Höhe von. 26.189 fl. 29^ kr. erreichte, wurde bei der am 23. März 1808 in Vezau vorgenommenen

Vermögens-Abhandlung das gesamte Erbe nnter die vorgenannten 16 Erben gleichmäßig ausgeteilt, so daß jedes einzelne der Geschwisterkinder je 1636 fl- ö0!/z kr. als reinen Anteil erhielt. Die vom Gerichte vorgeschriebenen Taxen im Betrage von 274 fl.. 26 kr. (davon 234 fl. 55 kr. Vermögenstaxe, die übrigen 39 fl. 71 kr. Stempel- und Kanzlei - Gebären) hatten die Erben durch ihren Bevollmächtigten Johann Kasimir Kaufmann aus Eigenem entrichtet. , ... Gegen diese Taxbemefsung des Landgerichtes. Bezan erhob

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
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Seite 263 von 278
Autor: Kohler, Franz / Franz Kohler
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Folio-Verl.
Umfang: 266 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 251 - 254
Schlagwort: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Signatur: II A-26.249/2
Intern-ID: 256125
74, 75 Abb., 76, 78 Fn., 86/87 Abb., 119 und Fn., 121, 128 f., 132, 186, 190, 196 Karl, Josef 84 Kasseroler, Carl 191 Abb. Kässmüzl (auch Kassmüzl), Davit 166 Fn. Kässmüzl (auch Kassmüzl), Hannss 165 Katharina (Witwe Nikolaus’, des Mesners) 39 Fn., 98 Fn. Kaufmann, Adolf 12 Kaufmann, Caterina 179 und Fn. Kaufmann, Ferdinand (»Wirtsferdinand«) 77 Abb. Kaufmann, Georg (Bergführer) 196 Fn. Kaufmann, Georg (»Laner«) 195 Kaufmann, Ingenuin 72, 73, 76 Fn., 105, 106, 107 und Fn. Kaufmann, Johann

(Gemeindevorsteher) 191 Kaufmann, Johann (Bergführer) 196 Fn. Kaufmann, Johann De Deo 89 ff., 91 Abb., 185 Abb., 186 Kaufmann, Josef (Bergführer) 196 Fn. Kaufmann, Josef (»Dritscher«) 35 und Fn., 78 und Fn., 183 und Fn. Kaufmann, Josef (auch Joseph) (»Ober wirt«) 83 und Fn., 125 und Abb., 127 Fn., 192 f., 193 f-, 195 Kaufmann, Michael (auch Michaeln Khäf- man) (»Laner«) 100, 176 Kaufmann, P. Maurus (Joseph) 88 und Abb. und Fn., 125 und Fn., 196 und Fn. Kaufmann, Sigismund (»Matz«) 78 Fn. Kaufmann, Victoria

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
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Seite 127 von 278
Autor: Kohler, Franz / Franz Kohler
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Folio-Verl.
Umfang: 266 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 251 - 254
Schlagwort: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Signatur: II A-26.249/2
Intern-ID: 256125
mit einem Gesamtgewicht von 1639 Pfund (918 kg), von denen die größte 608 kg wog. 368 Dieses Ge läut dürfte sich nur sehr bescheiden und nicht besonders gutklingend aus genommen haben. P. Maurus Kauf mann berichtet um 1862 von einem »sehr schlechten Geläute». 369 Der Anlaß zur Anschaffung eines grö ßeren Geläutes dürfte das folgende, vom Oberwirt und Vater des genann ten P. Maurus Kaufmann im Spätsom mer 1865 abgegebene Versprechen gewesen sein: »Endesgefertigter er klärt durch eigenhändige Unterschrift, daß er 1200

fl öst. W., sage eintausend u. zweihundert Gulden östreich. Wäh rung, zu einem neuen Geläute in Wälschnoven hergebe; dazu kommt aber die Bedingung, daß das neue Ge- Christliches Andenken Wohlge achteten Josef Kaufmann, tum. ©brrroirtl) in tDtlfdjnofeu. Er war geboren am 27. Februar 1801 und starb, getröstet durch die Gnadcmnitlel der heil. Religion am 28. August 1871. Er war ein umsichtiger Ge schäftsmann, guter Familienvater und Wonlthäter der Kirche. J>rin 'äiikukui uiirii gesegnet sein. (ünttin

, fiiuhtr uttö Öekauute, Die ilir nodj meilt im (Srbtnlnnbf, ßelmilul mein tlnti Injjt uiitij euerm ©fbtt cmyfoljleu fein. Ehre den Herrn mit deiner Habe, und gib ihm von den Erstlingen deiner Früchte, so werden deine Scheunen mit Ueberfiuss sich füllen. Sprüchw. C. 3. Y. 9. 10. SBlctu 3cfti3, söarmhctjigfcit! (100 Sage 0 fiijjcS ftcrj SDJutid rette midj! (800 Stage 9 lblai) $. USotylgenmiij’jdje S3uct)bnuterei. Sterbebild des Josef Kaufmann, »Oberwirt« läute am Pfingstsamstage des näch sten Jahres

, das ist 1866, fertig sein muß. Wälschnoven, am 7. Septemb. 1865. Jos. Kaufmann Oberwirth Welsch- nofen Georg Putzer Zeuge Johann Pardeller Zeige.« 370 Unter welchen Umständen es zu die sem Versprechen kam, ist nicht be kannt. Bereits am 8. Oktober 1865 be auftragte die Gemeindevorstehung den Brixner Glockengießer Jakob Grasmayr sechs neue Glocken zu gießen. 3,1 Zum 364 PfAW, Turmbaurechnung 1741. 365 1 Wiener Pfund (1757 bis 1875) = 0,560063 kg. (Rottleuthner, op. cit., S. 11) 366 PfAW, Glocken

1, 2, 3, 11, 13. 367 StAB, LGK 1 (1821), Beschreibung der kirchlichen Gebäude von Welschnofen am 28. November 1821 durch Pfarrer Sebastian Hell. 368 PfAW, Glocken 17. 369 HAG, Reisebeschreibung des P. Maurus (Josef) Kaufmann um 1662. 370 PfAW, Glocken 20. 371 PfAW, Glocken 10.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 251 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
daß dieselbe in Rom starb; „dort sei auch ihre ganze Nerlassenschaft abgehandelt, betaxt und verteilt' worden. Laut Testamentes der Erblasserin sei auch nicht die Obrigkeit, sonder» er, der Beschwerdeführer, und seine Brüder Kasimir und Johann Kaufmann zur Verteilung des Erbes berufen. Deshalb sei er, Josef Anton Kaufmann, der unmaßgeblichen Meinung, es sei »sowohl die veranlaßt? gerichtliche Verteilung als die Beziehung der Taxen des könig lichen Landgerichtes Jnner-Bregenzerwald nirgend

die Tatsache fest, daß es sich bei der fraglichen Erbsverhondlung um eine Person handle, deren Bater nach Schwarzenberg zuständig war. Weder dieser noch auch die Erblasserin selbst hätten jemals um Entlassung aus dem Staats verbande angesucht. Beide, Vater und Tochter, seien somit Schwarzenberger geblieben, wenn sie auch, wie es bei Künstlern begreiflich, anderwärts gelebt hätten. Von dein großen Ver mögen, welches Angelika Kaufmann hinterlassen, seien 26.189 fl. 29^ Kreuzer in ihrem Vaierlande

, dem Bregeuzerwalde, angelegt gewesen. Johann Kasimir und Josef Anton Kaufmann, Verwandte der Erblassenn, wären als direkte Erben berufen gewesen, von einer Schenkung inter vivos sei gar keine Rede. Man hätte somit den obgeuannten beiden Erben die fragliche Hinterlassenschaft ohne behördliches Einschreiten nicht überlassen können. Da weiter diese Erbschaft der 26.1L3 fl. 29^ Kreuzer mit jener in Rom in gar keiner Ver bindung stehe, wie das die Erben selbst zugeben, so sei es eine dreiste Behauptung

19
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1994
Kleriker & Laien.- (Welschnofen ; 2)
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Seite 198 von 278
Autor: Kohler, Franz / Franz Kohler
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Folio-Verl.
Umfang: 266 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 251 - 254
Schlagwort: g.Welschnofen ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Klerus ; z.Geschichte<br>g.Welschnofen ; s.Religiöses Leben ; z.Geschichte
Signatur: II A-26.249/2
Intern-ID: 256125
bald (um 1904) dahin gehend gelockert, daß die Bergführer 645 ebd. 646 HAG, Reisebeschreibung des R Maurus (Josef) Kaufmann um 1662. 647 PfAW, Versprechen der Bergführer zur Einhaltung der Sonn- und Feiertagsruhe 1896: »Vereinbarung. Die Bergführer von Welschnofen, Sekt. Bozen des Deutsch-Oest. Alpenvereines sind sich als röm. kath. Christen ganz klar bewußt, daß sie nicht ohne religiöse Verpflichtungen seien; insbesondere in Ansehung der Sonn tagsruhe sowohl, als auch der Sonntagsheiligung

beizuwohnen - Genüge geleistet zu haben. In echt christlicher Gesinnung wird überhaupt feierlichst protestiert gegen jedes Ansinnen, welches die religiösen Ueberzeugungen irgendwie verletzen sollte. Geschehen zu Welschnofen während der Osterfeier im Jahre 1896. Zur Bekräftigung des Vorstehenden folgen die eigenhändigen Unterschriften: Johann Kauf mann, Josef Kaufmann, Ignaz Dejori, Georg Kaufmann, Johann Putzer, Alois Pardeller, Alois Plank, Anton Plank, Anton Dejori, Georg Seehauser, Pattis Bonaventura.«

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 95 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Unter richt im Planzeichnen — dann trat des Vaters Sorge um seine Kinder an den Jüngling heran: er sollte sich für einen Lebensberuf entscheiden, Ein in ihr Schassen, dem in den und da kam, wie es gar oft im Menschenleben geht, ein scheinbar günstiges Angebot. Danzig als Kaufmann ansässiger Onkel .interessierte sich für ihn, ließ ihn kommen, bestritt seine Reise, wollte ihn für die Geschäftsführung ausbilden und ihm schließlich sein Geschäft überlassen. Anfänglich ging alles wie es bestimmt, allein

der junge Rieser Hatte keine Lust, ein Kaufmann zu werden, Er „bekritzelte' alle „kaufmännischen' Papiere „mit Manndln und anderen Figuren', schonte weder Wände noch Bretter, so daß sein Onkel Johannes bald einsehen mußte, daß in den. Jungen kein Kaufmann stecke. Er gab ihn darum, nachdem er lange gegen diese „Gewohn heit' angekämpft, für ein paar Jahre in eine Zeichenschule zu Danzig, wo seine raschen Fort schritte bald anerkannt wurden und den Entschluß seiner Angehörigen reiften

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