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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1830
Tirolisches Künstlerlexikon, oder: kurze Beschreibung jener Künstler, welche geborene Tiroler waren, oder eine längere Zeit in Tirol sich aufgehalten haben
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Seite 97 von 290
Autor: Lemmen, Josef ¬von¬ / von einem Verehrer der Künste [Josef Lemmen]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 288 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Künstler ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch<br>g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Wörterbuch
Signatur: II 59.132 ; II 4.183
Intern-ID: 158860
gó Jung zu München vom Jahre 1628 und- 1626 mit Oehlgemählden vor. ^ .. Huber ÄltttoU/ geb.1763 zu -Fügen- .im.-Zit lerthale, zeigte schon als Knabe viete natürliche Wu läge zu. Len bildenden Künsten; daher sein Vater ihn . zu - dein .rühmlich bekannten Bildhauer Fra n z RißI.idem ältem in die Lehre. gab,. «s.'er'sehr gute Fortschntte machte. Da eben sein Lehrherr in der Benediktiner-Stiftskirche neue Altäre und - Chorstühle, Woran. viele, Holzrelieft angebracht werden sollten, zu Versertigett

--bekam-,.. nahm -er den Huber zu seinen Gehülfen, welcher auch unter den Basreliefen jene. Welche Christus Gmbe^vyrstM,. ganz^ allein nach eigener Erfindung verfertigte. Durch sein sittliches Betragen, und durch - sein Talent --.empfahl, er .sich ..lim Paälatenso sehr, daß dieser ihn M Wne Dienste - nahm, in denen er eils Aahre.ausharrte. Die Zeit, die ihm ftin Dienst ,stey ließ, verwendete er unter Anleitung des- noch' 'lebenden, durch KunstkenntniW berühmten',.Stiftspriesters daselbst

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie , Sozialwissenschaften , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2006
Kunst, Kultur, Gesellschaft.- (Brixen ; 2)
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Seite 110 von 442
Autor: Fuchs, Barbara [Hrsg.] / im Auftrag des Vereins »Prihsna 901 - 2001« hrsg. von Barbara Fuchs ...
Ort: Bozen [u.a.]
Verlag: Athesiaverl. [u.a]
Umfang: 435 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Brixen ; s.Kunst ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; s.Kultur ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Brixen ; z.Sozialgeschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III 221.587/2
Intern-ID: 425505
umfassend darstellt und auch die Literatur vollständig anführt (vgl. Andergassen/Stampfer, Stephan Kessler); daher seien hier auswahlsweise nur folgende Titel zitiert: Huber/ Ringler, Malerfamilie Kessler; Ringler, Barocke Tafelmalerei, S. 46-59; Mich, Kessler; Ingraber, Stephan Kessler. 202 Zum Leben Stephan Kesslers siehe Scheiber, Archivalische Be- lege. 203 Dazu Becker, Pathosformel und Reproduktion. 204 Roschmann, Rayse, ohne Seitenangabe. Siehe dazu auch Ringler, Barocke Tafelmalerei, S. 47. 205

Dazu siehe Scheiber, Archivalische Belege, S. 25-38. 206 Zu den Deckenmalereien siehe Hammer, Die Entwicklung, S. 48-53; Huber/Ringler, Malerfamilie Kessler, S. 63-68, 143-154; Ingraber, Stephan Kessler; sowie Ingraber, Das Bild an der Decke, S. 93-100. 207 Dazu Andergassen, Icones Clarae, Kat. Nr. 1.8, 1.9, S. 125- 126, sowie Andergassen, Stephan Kessler. Die sakralen Auf tragsarbeiten; und Andergassen/Stampfer, Stephan Kessler, Kat. Nr. 39-40, S. 172-174. 208 Dazu Huber/Ringler, Malerfamilie Kessler

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 297 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Detail des Chvìbcqens der Küche von Nadviw!» lUestp-eichcn), Von Josef 5>ubev, ^eldkirck>-Miinchen. Josef Huber, Feldkirch-Miinchen. Von Iaver Llch, Pfarrer. Der ewige Realismus, der aufdringliche Impressionismus sind Pygmäen gegen die Monumentalmalerei — Wille, Phantasie und zeichnerischer Schwung stehen halt doch him melhoch über bloßen Plagiaten an der Natur. Gehen wir mit kaltem Gruße vorbei an all den dicht behangenen Wänden der Aus stellung, die nur Eindrücke des Lebens wieder strahlen

und wenden wir unsere Aufmerk samkeit einem Künstler zu, der uns zur Er kenntnis von dem hohen Werte der Phan tasie, der großangelegten Zeichnung führt, Josef Huber! Man ist gewohnt, von sei nem Pinsel, seinem Stifte etwas Mächtiges zu erwarten. Ihn locken einerseits kraftvolle, charakteristische Einzelgestalten, andererseits beherrscht ihn der Magnetismus der grup pierten Schwierigkeit. Für diese verschiede nen Seelen hat er aber eine harmonisierende Gewalt. Er zeichnet mit souveräner Sicher heit

des Akademikers. Huber ist ein Vorarlberger — in Feld kirch geboren. Der Parnaß des Ländchens vor dem Arlberg ist direkt zu sagen klein. Die Quantität ist- es nicht, was die künst lerische Gruppe des „Ländl' auszeichnet — doch keine Sorge, die Qualität füllt die Lücke. Angelika Kaufmann, Flatz, Feuer stein sind Namen, die weit über die Grenzen der Heimat hinaus geschätzt werden. Und Huber stellt sich neben sie als Ebenbürtiger, Gleichberechtigter. Den Zug zum Großen offenbart vorerst das mit dem ersten Preise

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