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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 100 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Wie leicht-ist es endlich den natürlichen Blumenschmuck an allen Orten selbst auf den höchsten Gebirgen zu haben, während sog. künstliche Blumen, wenn sie anders habil sein sollen, in Anbetracht ihrer Vergänglichkeit und ihrer Anschaffungskoften sehr viel Geld beanspruchen. Man braucht gewiß kein Gärtner zu sein, um wenigstens von Ostern bis Kirch- weih an allen Sonn- und Festtagen natürliche Blumen auf den Hochaltar stellen zu können. Em Duzend „Lrsramsn' vulgo „brennende Lieb', wovon

mit frischem Grün, Lux, lìviis etc.), das überall M haben ist, Bouquets, die sich von den natürlichen nicht unterscheiden lassen. Die Mühe ist auch hier eine winzig kleine. Wer damit nicht zufrieden, bestelle sich dazu noch andere „getrocknete' Blumen in Büscheln -von einem Handelsgärtner oder versuche selbst „das Trocknen'. Wie uns Gärtner Platz aus Erfurt schreibt genügt eine „luftdichtverschlossene Kiste', in die man die Blumen hineinlegt, ganz vollkommen. Uebrigens beschränke man sich beim Ausschmücken

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 146 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
des 15. Jahrhunderts in dem St. Apollinaris-Kirchlein bei Arco. 6. Unter den Frauen am Grabe Christi wird sie stets vermnthet, obgleich sie seltener näher kenntlich gemacht wird, weil auch andere die Salbbüchse iu den Händen haltende; anders, wenn sie das Rauchfaß hält nnd ihr Name beigesetzt ist, wie ein-. gangs nach Münzenberger bemerkt ward. , ' 7. Nun.kommen wir zu einer Scene, die auch häufiger beliebt war, nämlich wie ihr Christus als vermeintlicher. Gärtner gleich nach der Auferstehung er scheint

bereits- Christum mit dem Spateu wie einen Gärtner vor; ganz geschmacklos, als gewohnlicher, plumper Arbeiter mit der Hacke auf der Schulter und doch das Haupt von Lichtglauz nmfloßen all einer Tapete des Vatikans, angeblich. nach Rafael. Treffliche'Dar stellungen besonders .in der Gestalt der Magdalena von Lorenzo di Credi Florenz, Uffizien und Corregio (Müller Mothes arch. Wörterb.) Eine liebliche neueste Kompo sition von Ittenbach in den Bildern des Düsseldorfer Vereins Nr. 172. Ob uns. der Meister

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