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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 31 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
1W ), während Cavedago m ) und Gles am Nonsberg 112 ) einige Beispiele, von Kugelkopf nadeln mit geschwollenem und geripptem Hals geliefert haben und damit gleichfalls Beziehungen zu Tirol herstellen. Kennzeichnende Urnenfelder- lanzenspitzen mit dem an der Basis verbreiterten Blatt gibt es aus 99) Museum Bolzano. 100) E. Ghi stanzoni, La stipe votiva di S, Maurizio presso Bolzano, Bullet- tino di Paletnologia Italiana L—LI, 1930/31, S. 179—188; Museum Bolzano. 101) E. P reu sehen und R. Pi t ti o ni, Untersuchungen

im Bergbaugebiete Kelchalpe bei Kitzbühel, Tirol, MPK. III, 1937, Tafel 16/1, 2. 102) Museum Bolzano, Inv.-Nr. 158. 103) L a v i o s a - Z a m b o 11 i, Le civiltà preistoriche, Tafel III, 5. 104) P. Orsi, Il sepolcreto italico dì Vadena, Tafel VII/4. 105) A. a. O., Tafel VII, 2. 'y^.106) Pìttioni, Urnenfelderkultur, S. 202, Taf. IV, 107) Ferdinandeum, Inv,-Nr. 8666. 108) Ferdinandeum, Inv.-Nr. 16203. 109) Ferdinandeum. 110) Ferdinandeum, Inv.-Nr. 1665. 111) Ferdinandeum, Inv.-Nr. 8976. 112) Ferdinandeum.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 63 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
aus dem Becken von Bolzano tatsächlich nur um etruskische Inschriften handeln — wie seinerzeit Menghin meinte' 1 ) — dann wäre es nicht verständlich, daß eine fast allgemein als nichtindogermanisch bezeichnete Sprache Zeichen indogermanischer Prägung verwendet hätte, auch wenn genug Fälle bekannt sind, daß die Schriftzeichen nicht an -eine einzige Sprache gebunden sein müssen. Biese Andeutungen mögen nur kurz die Schwierigkeiten aufzeigen, die einer sinnvollen Behandlung der einzelnen Inschriften

noch im Wege stehen. Vielleicht ist aber ein neuer Weg damit gewiesen, einmal die Etrusker-Hypothese vollkommen auszuschalten und die Inschriften aus der Umgebung von Bolzano in der Richtung rein illyrisch-venetischer Sprachreste zu behandeln, wozu die Ergebnisse der Uraltertumskunde auffordern würden. VI. FRAGEN DER ALTSTAMMESKUNDE. Oberstes Ziel der lirgeschichtlichen Forschung soll es stets sein, die erarbeiteten Ergebnisse derart zu gestalten, daß sie einen lebendigen Eindruck von der Kultur

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 36 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
einer anderen Herkunft sein kann, und dann eine breite Schale mit kurzem zylindrischen Hals und breiter schiefer Kannelur auf der Schulter ' 3 ). Das Stück macht einen so nordalpinen Eindruck und weicht auch von den unten zu beschreibenden Gefäßen derart ab, daß seine Zuteilung zur älteren Urnenfelderkultur kaum in Frage gestellt werden kann. Von den zehn im Museum von Bolzano verwahrten Gefäßen aus Vadena zeigen sechs eine Ausführung, durch die, sie von den nordalpinen keramischen Erzeugnissen weit abgerückt

ist auch an den Gefäßen von Vadena zu beob achten, die seinerzeit schon von Orsi abgebildet wurden 14B ). So scheint es keine Täuschung zu sein, wenn man in der Verbindung der stark abgeänderten doppelkonischen Gefäßform mit der fast ausschließlichen 143) Mayr, Jahrbuch, 1928, S. 39—40, Tafel III. — (Die Restbestände der Funde von Vadena sind erst seit 1. März 1939 im Museum von Bolzano und konnten vom Verfasser dieser Abhandlung nicht mehr eingesehen werden. Der Herausgeber.) 144) Z. B, Wil ten, Grab

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