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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Seite 7 von 46
Autor: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 27, 12 S.: Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern-ID: 166893
' 12 ). Nicht gedacht ist bei diesen Erwähnungen des Vaters bzw. Groß vaters Andreas Rain a Iter 13 ), der gleichfalls Bildhauer in Bolzano 6) Doch auch diesem Friedhofe ist die Zeit der vollständigen Auflösung nahe gerückt. Seit I. Jänner 1932 werden die Verstorbenen der Talferstadt bereits auf dem neuen Gottesacker in Oberau begraben. 7) Die aufmunternde Anregung verdanke ich meinem Freunde Dr. K. M. Mayr, Museumssekretär in Bolzano und Herausgeber dieser Schriftenreihe. 8) Simeoner A., Die Stadt Bozen, Bozen

1890, S. 889. 9) Beda Weber, Die Stadt Bozen und ihre Umgebungen, Bozen 1849, S. 232, und Das Land Tirol, I. Bd., Innsbruck 1837, S. 171. 10) Dörrer A., Die deutsche Literatur des Mittelalters, Verfasserlexikon, I. Bd., Leipzig 1933, S. 405—408. Debs stammte aus Ingolstadt und war Lateinschulmeister in Bolzano und Organist an der Pfarrkirche. Die städt. Lateinschule und die musikalischen Leistungen zählten zu den ersten in Tirol (Weihnachts-, Passions-, Fronleichnamsspiele). Er starb 1515

in Bolzano. Hoeniger K. Th., a. a. 0., S. 85. 11) Richtig geschrieben Rainalter, da das Geschlecht von Ranalt, der innersten und letzten Siedlung im Stubaitale, stammt. 12) Adolf Pichler, Gesammelte Werke, Band X: Allerlei aus Italien, München und Leipzig 1906, S. 97. 13) Andreas Rainalter, * 7. Nov. 1741 in Sluderno im Vintschgau (verm. mit Rosa Murr), t 2. Mai 1812 in Bolzano. Laut Bozner Bürgerbuch II, Nr. 10150, erlangte er

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 11 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
Veränderungen erfahren. Allen voran steht die Um gestaltung des Stadtmuseums (Museo Civico) in Bolzano in ein Provinz museum (Museo dell'Alto Adige), das seinen vermehrten Aufgaben ent sprechend auch in den urzeitlichen Sammlungen von der lokalen zur allgemeinen Darstellung überging'), dieser Aufgabe jedoch erst nach Jahren eingehender Geländearbeit wird gerecht werden können. Der Absicht einer Zusammenfassung der wichtigen Funde aus dem Oberetsch im Provinzmuseum von Bolzano entspricht

es, daß einmal die Museen in Merano 18 ) und Brunico ihre Bestände an urzeitlichen Funden dorthin 15) E. Ghislanzoni, ColMbo, stazione preistorica, Notizie degli Scavi, vol. IV, ser. VI, fase. 7—9, 1928, S. 294—323. 16) P. Laviosa -Zambotti, Le civiltà preistoriche e protostoriche nell'Alto Adige, Monumenti Antichi XXXVII, 1938, 578 Spalten u. 4 Tafeln. 17) W. Ar si an, Il Museo dell'Alto Adige a Bolzano, 1938, S. 1—52 (— Archivio per l'Alto Adige XXXII/2, 1937, S. 465—514) ; diese Arbeit verdient wegen der dankens

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1937
¬Die¬ heimische Bildhauerfamilie Reinalter.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 1)
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Seite 26 von 46
Autor: Reinalter, Reinhold / Reinhold Reinalter
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 27, 12 S.: Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Rainalter <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: D II Z 193/Beih.1 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.1 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.1
Intern-ID: 166893
die vielen Unterstützungen und Spenden wegen großer Brände und Wasserschäden in Tirol während dieser Jahre standen den Bürgern der Talferstadt nicht mehr die Geldmittel im gleichen Maße zur Verfügung wie früher. Ferner brachte die Eröffnung der Bahnlinie über den Brennero nach Bolzano am 24. August 1867 70 ) ein Abnehmen der Be deutung und Wohlhabenheit dieser Handelsstadt mit sich. Dazu kommt eine gewisse religiöse Verflachimg der Geister in diesen politisch bewegten Zeiten

ein Opfer seiner Zeitverhältnisse und wurde durch sie von der Künstlerlaufbahn mehr auf den weniger ruhmvollen Weg des Steinmetzgewerbes abgedrängt 80 ). Die damalige Zeit hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit der heutigen, in der den Künstlern auch vielfach die Vorbedingungen fehlen, sich durch zusetzen. Franz Rainalter, Sohn des Anton, geboren zu Bolzano am 26. Aug. 1820, wurde zuerst „durch seinen in Tirol bekannten und selbst von Cornelius als braven Bildhauer anerkannten Vater in dieser Kunst

vorgebildet' 81 ) und kam als Zwanzigjähriger nach München zu weiterer Ausbildung. Voll Sorge ist der Vater für das seelische und leibliche Wohl seines Sohnes, wie aus einem Briefe J. v. Giovanellis in Bolzano an Görres in München vom 6. Jänner 1840 hervorgeht 82 ): „Hochverehrter Freundl Der Überbringer dieser Zeilen ist ein angehender Bildhauer, Franz Reinalter, bei dessen Vater wir einmal miteinander gewesen sind. Dieser junge, unverdorbene und sehr gut gesittete Mensch soll in München die Bildhauerei

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 66 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
d. h. ob wir für diese frühe Zeit mit etruskischen Elementen im Oberetsch zu rechnen haben. Eine endgültige Beantwortung dieser Frage ist nicht leicht; nimmt man aber den von G. Kossinna geprägten methodischen Leitsatz — wonach einer eng umschriebenen Kultur auch ein bestimmtes Volkstum entspricht — zu Hilfe, so muß gesagt werden, daß von einem geschlossenen Vordringen der Etrusker bis in das Becken von Bolzano keine Rede sein kann. Eine solche Annahme ist ebensowenig berechtigt

Wanderung ein, deren Spuren im Oberetsch eindeutig zu erfassen sind. Das hat die formenkimdliche Betrachtung schon gezeigt. Wenn die bis jetzt bekanntgewordene Fundverteilung das tatsächliche Bild wiedergibt, dann ist jedoch keltisches Vo lks tum über den Nordrand des Beckens von Bolzano kaum hinausgekommen, so daß eine keltisch-illyrische Mischung nur im ebenen Raum südlich von Bolzano eintrat. Groß kann jedoch die Bedeutung des keltischen Volkes für die völkische Gestaltung des Oberetsch

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 63 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
aus dem Becken von Bolzano tatsächlich nur um etruskische Inschriften handeln — wie seinerzeit Menghin meinte' 1 ) — dann wäre es nicht verständlich, daß eine fast allgemein als nichtindogermanisch bezeichnete Sprache Zeichen indogermanischer Prägung verwendet hätte, auch wenn genug Fälle bekannt sind, daß die Schriftzeichen nicht an -eine einzige Sprache gebunden sein müssen. Biese Andeutungen mögen nur kurz die Schwierigkeiten aufzeigen, die einer sinnvollen Behandlung der einzelnen Inschriften

noch im Wege stehen. Vielleicht ist aber ein neuer Weg damit gewiesen, einmal die Etrusker-Hypothese vollkommen auszuschalten und die Inschriften aus der Umgebung von Bolzano in der Richtung rein illyrisch-venetischer Sprachreste zu behandeln, wozu die Ergebnisse der Uraltertumskunde auffordern würden. VI. FRAGEN DER ALTSTAMMESKUNDE. Oberstes Ziel der lirgeschichtlichen Forschung soll es stets sein, die erarbeiteten Ergebnisse derart zu gestalten, daß sie einen lebendigen Eindruck von der Kultur

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1940
Stand und Aufgabe der urgeschichtlichen Forschung im Oberetsch.- (Beihefte zum "Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst" ; 6)
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Seite 39 von 82
Autor: Pittioni, Richard / Richard Pittioni
Ort: Bolzano
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 68, VIII S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Archäologie ; <br />g.Südtirol ; s.Vor- und Frühgeschichte ; s.Funde
Signatur: D II Z 193/Beih.6 (2.Expl.) ; D II Z 193/Beih.6 (1.Expl.) ; II Z 193/Beih.6
Intern-ID: 166883
So scheint es mir also, daß die jüngere Urnenfelderkultur des Ober- etsch durch die wickelschnurverzierte Ware gekennzeichnet ist, wobei rechteckige und halbmondförmige Rasiermesser sowie die einfachen Bogenfibeln die, Ergänzung des Formenbestandes bilden können. Die Verbreitung der jüngeren Urnenfelderkultur im Oberetscher Siedlungs- raum ist noch näher zu untersuchen, doch dürfte sie nicht allzu weit über das Becken von Bolzano nach dem Norden vorgedrungen sein. 3. Die Durchsiedlung

Siedlungen um Vipiteno, Bressanone und Bolzano. Von dieser Hauptlinie aus hat man dann die Seitentäler begangen, wie, aus einigen Einzelfunden hervorgeht. Aus dem Val di Giovo, südwestlich von Vipiteno, liegt eine oberständige, Lappenaxt vor 101 ) und von der Umgebung des in 2538 m Höhe liegenden Lago Selvaggio (dem Übergang vom Val di Valles in das Val di Sengas) gibt es ein oberständiges Lappenbeil italienischer Form 182 ). Die Begehung des Val Gardena zur Bronzezeit kann aus dem Vollgriffdolch

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