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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 286 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Die Helfer d er Kranken auf dem Lande in älterer Zeit (vornehmlich im Gerichte Lan dei) Von Josef Kraft i. Von den Badern und Chirurgen im allgemeinen Über ärztliche Hilfe für Kranke früherer Zeiten in Tirol werden Bücher wenig Auskunft geben, wenigstens nicht im Zusammenhange. Eine fleißige Sammlung verschiedenen Materiales zu diesem Gegenstande bietet Dr. Otto Rudi unter dem Titel „Tiroler Ärzte', später „Über Heilkunde und deren Vertreter in Tirol und Vorarlberg' genannt (im „Südtiroler

Ärzteblatt', IL und III. Jahr gang, 1923 und 1924). Idi wage hauptsächlich für das 17. und 18. Jahrhundert mit einem aus den Landecker Verfachbüchern und sonst gelegentlich gesammel ten Material (für das alte tirolische Gericht Landeck) eine Übersicht über Kran kenhelfer in älterer Zeit, die nach der Natur der Quellen nur lückenhaft sein kann. Dr. med. G. A. Wehrli, Privatdozent für Geschichte der Medizin in Zürich, hat dem Gegenstande unter dem Titel: „Die Bader, Barbierer und Wundärzte im alten Zürich

mit Reutte, also mit dem Lechtale, nach der Mitteilung Probsts in seiner Geschichte der Universität in Innsbruck (S. 115) keinen Arzt. 1726, 1727, 1729 wurden an der Innsbrucker Universität zusammen acht Mediziner pro moviert. Um diese Zeit gab es hier jährlich höchstens zwanzig Mediziner (Probst, S. 6j). Daher standen die Medizindoktoren wie früher die Besucher einer hohen Schule überhaupt in besonderem Ansehen. Der „Doktor' galt im Range dem Adel gleich und gab Anspruch auf den Titel „Exzellenz

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 18 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
noch viel mehr. So kam die Hofkommission in ihrer Mehrheit zum Schlüsse, der juridischen Fakultät in Innsbruck das Promotions recht au gewähren, dem Lyzeum aber, so glaubte die Mehrheit, dem die medizinische und theologische Fakultät fehlten, könne der Titel Uni versität nicht verliehen werden. Nur Hofrat Debrois erklärte sich gegen die Verleihung des Promotionsrechtes wegen der a. h. Entschließung vom 13. Juni 1815 und Begierungsrat Powondra meinte, wenn schon der Fakultät das Promotionsrecht verliehen

würde, dann könnte dem Lyzeum auch der Titel Universität gegeben werden, da die Verleihung dieses Titels und des Promotionsrechtes keine Kosten verursachten, vorausgesetzt, daß die Professoren bei ihren alten Gehalten belassen würden. In demselben Sinne und aus demselben Grunde erklärten sich auch die Staatsräte dafür, und der Kaiser bewilligte am 27, Jänner 1826, daß das Lyzeum zu Innsbruck zur Universität erhoben werde mit dem Hechte, Doktoren der Philosophie und der Bechtsgelehrsamkeit zu er nennen, ohne daß jedoch

die Professoren dieser Universität berechtigt sein sollten, aus diesem Titel eine Erhöhung der Gehalte anzusprechen. Eine solche könnte nur bewilligt werden, wenn dazu die Mittel vor handen wären, ohne daß der Staatsschatz deshalb in Anspruch genom men oder neue Steuern ausgeschrieben werden müßten 43 . Die kaiserliche Entschließung wegen der Errichtung der Universität wurde dem Wunsche des Tiroler Guberniums gemäß von allen Landes regierungen veröffentlicht, so daß sie nun auch durch die Veröffent lichung

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 319 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
Urkunden zur deutschen. Agrargeschichte. Stuttgart 1925 bis 28, 8 f , VIII und 386 S. (~ Ausgewählte Urkunden, zur deutschen Verfassungs* und Wirtschafts? geschichte, 3). Deutsehe Siedlungsarbeit in Südtirol Eine volkskundliche Studie. Innsbruck 1926, 8®, 56 S. (= Schriften des Institutes für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck, 1), Auch unter dem Titel erschienen- Deutsche Siedlungsarbeit südlich des B r e n n e r s. Anleitung zu volkskundlichen Beobachtungen

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