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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 529 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
Salvator eanit:"' „Yenite, benedioti patris iney! u, '' : ' Et dieit: e > Chombt her, ier liehen kindt, 500 Dy von mier gesegent sind, Und enpfacht alle e.wiklei ch Yon mier meines vaters reich. Tnnc cannnt sancti patres cum gaudio: „Advenisty"') desiderabilis, quem expectabamus in tenebrys!“ Jeremias: G-ot herr, pyss willikomen! 8840 Wier bieten lang geren vernomen 505 Dein götliehe unmässige güetikayt, Dy wier so lang in der helle pitrikayt Kaum haben gepiten mit grossen schmertzen. In dyser

vinsternuss rüeffen wier von hertzen 8845 Und sewftigen zw dier mit grosser klag, 510 Das dw liit lang vercziegst den tag Deiner pigerten zwekunft Und erleychtest miltiklich unser Vernunft. Nw pit wier dich, das dein piter tod 3350 Uns behelf aus der kläglichen not, a ) Diese Bühnenanweisung fehlt AB. 0 Der lateinische Ruf in B und Pf unter Noten. c ) fehlen AB. — 499 Kumbt A B. ier ] mein, liebe AB 500 von] vor Pf 501 ewigklich AB. — d) cum gaudio fehlen AB. In A und B nur das erste Wort des lateinischen

“ usque ad kunc „Jesu spe nostra.“ Jeremias dicit ad salvatorem. — 503 wil khumen 504 vor lang gern genumen 507 gepiettn. mit] in 509 senkten, mit]in 510 verzagest 51.1 be- gertten frolicher zuk. 512 erleuchtest innigkleick 514 helft'

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 734 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
Der dein junger lang ist gewesen, Ich klag, das du nit hast mugen genessen. Wan . dein ler auf erden war sues, 3125 Darumb ich dier will küssen deine fues.s. Wee der verfluechten Juden thatt, Die dich also geraartertt hat! Das du solich übl seist schaffen, Des muestu imer sclireyen waffen! 3130 Dein pluet württ noch werden gerochen. Als die propheten haben gesprochen. Widervimb Nicodemus: : 0 Maria, du Raine frucht u. ; .s\ wy 3132—35 entsprechen St 214h —50; vgl. daselbst. Maria

Und hin zu der hellen geen 3150 Zu erlösten Adam, Eva und ire .kind, Die so lang in der finsternus gewesen sind. Darumb so solstu dich wol gehaben, . Wan sy in yetz zu dem grab tragen. ; Maria: Awe, mein leben tbuet mir layder., 3155 Das ich mich heut von im mues schayden, Wie wol, Johannes, du mich trösten pist! Aber mir warlich nit müglich ist Lassen mein trawren und meinen laydt, Wan er mich albeg lernet die gerechtigkhaytt. Centurio: 3160 O maria, du Raine mayd, Wie gros ist deines hertzen laydt! 3123 nit lang

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Sprachwissenschaft
Jahr:
1924
¬Die¬ Hof- und Flurnamen in Lüsen.- (Schlern-Schriften ; 5)
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Seite 8 von 73
Autor: Prosch, Georg / von G. Prosch
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 70 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lüsen ; s.Flurname <br />g.Lüsen ; s.Hofname
Signatur: II Z 92/5
Intern-ID: 104568
man nicht die alte Schreibung Runkatsch, würde man lang raten können; so aber ist der Zusammenhang mit roncare (roden) wohl höchst wahrscheinlich. Dieser Hofname bedeutet demnach ungefähr ,, Neurauf er“. Freilich heißt es mit der Mundart vertraut sein, will man die Schreibung richtig deuten. Wie oft kommt nicht in ,,alten Brie fen“ der Gattungsname Laich vor. Er bezeichnet in solchen Urkunden eine meist eingezäunte Heimweide, Das Wort ist aber falsch geschrieben. In den meisten Tiroler Mundarten würde man jedoch

dies gar nicht wahrnehmen. Man spricht goas (Geiß) und groaß (groß), man spricht broat (breit) und broat (Brot) neben jüngerem brout. Wer also ein mundartliches loach hört, kann es ebensogut als Laich empfinden wie als Looch, Die Lüsner Mundart unterscheidet aber die beiden Diphthonge: oa — altes ei, oe — altes langes o. In Lüsen sagt man nun Loech, d, h. der Stammvokal ist langes o, nicht ai. Nur die Püstertaler Mundarten, zu denen die Lüsner Mundart auch gehört, halten mhd. lang o und mhd

: / -j- o = p. Ist der erste Teil dieses Buchstabens verlöscht, dann steht chuof statt chupf da. War der Fehler einmal ungewollt gemacht, wurde er Jahrhunderte lang nachgeschrieben. Und Gelehrte, die sich um die Aussprache nicht kümmern, gehen dann auf den Leim.

10
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Seite 51 von 73
Autor: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Ort: Ohne Ort
Umfang: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Schlagwort: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Signatur: III A-8.955
Intern-ID: 96109
Tille, Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faiislus-Spiel. Der Herr teig dir sein Angesicht und leite deinen Gang Und führe es glücklich zu Ende. Gemacht ist der Anfang. Faustus, lebe wohl! Ich wünsch eine gute Nacht. , Sei standhaft und verzage nicht, dann wird dein Heil vollbracht. [Ab], 33. Faust. Was für eine Veränderung ist heute vorgegang’n! Welt, jetzt lebe wohl! Ich dien dir nicht mehr lang. Morgen, wenn der Tag anbricht, wird der Anfang

und der Katzen Küssen Knöt, Der Kömatkömer Karl und der Weinverpanscher Wastl, Der saure Suppen Sinnei und der Kuchen Kricher Kastl, Der Hosen Tunger Gasper und der Panzbloschen Jag Der Heirat Pindel Melcher und der schwarze Kiriak, Aber von meinem Register werd i müssen aufhören. Sonst möcht’s enk doch bald zu lang weren. Jös möcht mi aus dem Hause jagen Oder meine aessere Hax abschlagen. Drum lebet wohl Und sagt mir, wenn i wieder kommen soll. IV. Teil. Lied. 1. Warum soll man bei gesundem Leben Denn immer

allerbest, Daß du nicht auch so bist. Ein scheinheiligs Dierndl Und a Duckmäuser Bua, Die haben von Stroh, Daß weiß ich, lang genua. Freilich auch die Mittelstraß Wird hier auch nötig sein Eine große Freiheit in Übermaß, Die endet oft in Pein. Ein heitres Gesicht mit frohem Mut Und auch ein Gläschen Wein. In Adern fließt Tiroler Blut, Kann nie lang stille sein. Ja, Buhnen, o glaubet mir, Seid nur frisch und munter! Ihr möget lustig und fröhlich sein. Noch geht die Welt nit unter. 1. Faust. Das war heute

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