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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1893
¬Der¬ Humanismus in Tirol unter Erzherzog Sigmund dem Münzreichen.- (Fest-Gruß aus Tirol an die XLII. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Wien ; S. [21] - 42. - Sign.: II 64.855 und II A-3.846)
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Seite 52 von 200
Autor: Zingerle, Anton / von Anton Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Humanismus
Signatur: II 64.855  
Intern-ID: 154643
51 von der rein historischen. Allerdings war der Graf, wie Liliencron richtig hervorhebt, in jenen Jahren, da Rudolf die österreichischen Verhältnisse ordnete, und auch im Jahre der Schlacht von Dürnkrut in der Umgehung des Königs. Keine einzige Quelle nennt ihn aber Überhaupt als Theilnehmer an der Schlacht, geschweige denn mit so hervorragendem Antheil, wie er ihn in dem Bruchstück als Retter des Königs genommen haben soll. Die mei sten Quellen bezeichnen Rudolfs Retter nicht mit Namen

, die Annales 8. Rudberti 8. 802 nennen einen comes Perch- toldus. Bekanntlich war Walther von Ramswag derjenige, der nach Rudolfs eigenen Worten ihm des lebens gehalf und den val wante. Vgl. Bussen im Archiv t, Öst. Gesell. LXII, 55 ff. Ferner: wie soll Graf Eberhard zum Wap penzeichen des Adlers gekommen sein ? Etwa indem er die Sturmfahne trug? Aber diese hat ein weisses Kreuz im rothen Felde und Burggraf Friedrich von Nürnberg trägt sie (Oest. Reimchr. 15767 ff). Uüberhaupt hätte, wenn schon der lewe

an jenen drei Stellen einen anderen als den König bedeuten musste, besser der Burggraf Friedrich dafür verwendet werden können, denn auch er hat van arde einen rothen Löwen auf gelbem Grund und er wäre mit besserem Recht als Graf Eberhard an den Vorgängen betheiligt, in die ihn der Dichter gebracht hätte. Ein Grund, gerade den Katzenellenbogner hervor zuziehen, lag für Liliencron freilich darin, dass in dem zweiten Bruchstück, der Schlacht von Göllheim, Graf Eber hard besonders hervorgehoben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 161 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
, um ihre In- ftruktionen entgegenzunehmen, darunter waren Tranz Graf von Mckenburg in Innsbruck, Maximilian Graf Spaur von Milten und auch der gegenwärtige Landes-Oberftsckützenmeister, Excellenz Rnton Graf Brandes als Hauptmann der Landesschützenkompagnie von Lana. Tür die Innsbrucker Kompagnie hatte der Landes-Hauptsckietz- ftand ein geeignetes Lokal als MafFenmagazin beigestellt, während die Versammlungen der Landesschützenoffiziere zur Instruktion und Beratung im großen Saale dafelbl't stattfanden. Rm 15. Mai

hatte Se. Majestät der Kaiser die Landesver teidigungs-Oberbehörde ermächtigt, das zweite und dritte Rufgebot, die Sckarfsckützenkompagnien und den Landsturm, wann und wo sie es erforderlich findet, zu organisieren und nach Umständen in Mühsamkeit treten zu taffen. Hier fei auch ein am 22. Mai vom Erzherzog Rlbredat aus Verona an den Land esv erteidigungs - Ob er- kommandanten Graf Caftiglione in Innsbruck eingelangtes Tele gramm folgenden Inhalts erwähnt: „Meinen herzlichen Gruß den wackeren Schützenhauptleuten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 163 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
— 152 — ungs-Otoerkömmandant FFIC. Graf Gafüglione mit dem Offiziers korps, sowie der Bürgermeifter Dr. von Peer gab ihr das Geleite. Bei der Triumptipforte erwartete Erzherzog Karl Ludwig die Kom pagnie und richtete an dieselbe eine begeisternde Rnrede, Die Kompagnie des Bezirks Innsbruck marfdiierte unter Haupt mann Graf Spaur am gleichen läge von Wüten ab, welcher am 1$. Juni um 1 llhr morgens die akademifdie FreimilUgenkompagnie folgte. Derselben gaben Erzherzog Karl Ludwig, FML. Graf

mit unzähligen Wunden in Gefangenschaft fiel. Hauptmann Graf Wickenburg, der Candesfckütienhömpagnie der Landeshauptstadt Innsbruck übernahm hierauf das Kommando des Detachements. Don der Landesschützen- hompagnie blieben drei Schüßen tot und vier verwundet. Der Feind verlor 60 bis 80 Mann. Der Stadtmagiftrat von Innsbruck sprach auf telegraphischem Wege der Kompagnie und ihren tapferen Führern den Dank und die Anerkennung der Stadt aus und stellte den Be trag von 100 fl. zur besseren Pflege der verwundeten

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Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Seite 27 von 149
Autor: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Ort: München
Verlag: Lehmann
Umfang: 128 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino ; g.Deutsche
Signatur: II 102.165 ; II A-16.378
Intern-ID: 124801
Während die Macht des deutschen Kaisertums mehr und mehr sank, entwickelten sich aus den Reichsbischöfen, Reichsherzogen und Reichsgrafen, den Lehnsträgern der Kaiser, Landesfürsten der von ihnen bisher nur verwalteten Gebiete, aber in Tirol stiegen, ab weichend von dieser Entwicklung im Reiche, die Grafen von Tirol, Vasallen der Bischöfe von Trient und Brixen, zu Landesfürsten enipor und drückten die Bischöfe allmählich in eine ihnen unter geordnete Stellung herab. Graf Meinhard II. (\258

—95) gilt als erster Tiroler Landesfürst. Markgraf Ludwig, der zweite Ge mahl Margarete Maultaschs, beherrschte zeitweise die ganze Graf schaft Trient. Im Jahre s565 gelangte Tirol an Rudolf IV. von Oesterreich; derselbe erwarb im gleichen Jahre in Vorarlberg durch Kauf die Herrschaft Neuenburg. 2ein Bruder und Nachfolger Leopold HI. (\565 — 86) vereinigte das ganze Euganthal mit Tirol und erwarb die Grafschaft Feldkirch. Albrecht III. gewann Gericht und Thal j)rimör und erwarb die Herrschaft Bludenz

, \$äd die Gerichte Mittelberg und Tannberg infolge sogenannter „freiwilliger Unterwerfung" derselben, durch Kauf die Graf schaft Eonnenberg. Unter Kaiser Maximilian I. gelangte die unter Graf Albert von Tirol begonnene Gestaltung der „gefürsteten Grafschaft" Tirol im wesentlichen zum Abschlüsse, endgültig aber erst 1805 bezw. ^8 s 6. Zur Erreichung dieses Zieles diente den Grafen von Görz-Tirol meist rohe Gewalt, den Herzogen von Oesterreich mit Ausnahme des auch starke Mittel nicht ver schmähenden Herzogs

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1893
¬Der¬ Humanismus in Tirol unter Erzherzog Sigmund dem Münzreichen.- (Fest-Gruß aus Tirol an die XLII. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Wien ; S. [21] - 42. - Sign.: II 64.855 und II A-3.846)
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Seite 50 von 200
Autor: Zingerle, Anton / von Anton Zingerle
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Humanismus
Signatur: II 64.855  
Intern-ID: 154643
49 — vollends die folgenden Verse, in denen ohne irgend eine, Andeutung, dass ein Personenwechsel vorliege, König Ru dolf ausdrücklich genannt und der Mann mit dem Löwen und dem Adler als Sieger bezeichnet wird. Liliencron sucht freilich die Schwierigkeit dadurch zu beheben, dass: er (in der Einleitung zu dem Bruchstück S. 5) die V. 96—126 (271—301) folgendermassen deutet: „Unter den Zurückkehrenden erscheint Graf Eberhard von Katzen ellenbogen mit Wunden bedeckt; sein Pferd erliegt

den erhaltenen Wunden, er selbst wird ehrenvoll von König Rudolf empfangen.“ Man erkennt ohne weiters, dass der' Gedanke vom ehrenvollen Empfang des Grafen durch; den König von ihm in den Zusammenhang des Textes hin eingelesen wird: der Wortlaut bietet keinerlei Anhalts punkt dafür. Und Liliencron hat nicht gesagt, wie er unter der Voraussetzung, dass der Held mit Löwen und Adler Graf Eberhard ist, den König Rudolf bei seiner Rückkehr vom Schlachtfeld ehrenvoll empfangen habe, die unmittelbar

- sich anschliessenden Verse Wisset dat hie hait geseigü eyn lewe, eyn ritter undö eyn ar erklären will: er kann die sehr auffallende Schlusszeile nur mit dem fast ganz identischen Verse 42 (218) Zusammenhalten und nun folgerichtig beide auf den Grafen Eberhard beziehen; dann aber entsteht in der Schlussstelle der ganz verwunderliche Zusammenhang: „König Rudolf, der Inhaber'der Krone, ist ein rieh burgare (,er nahm : den rückkehrenden Helden ehrenvoll auf 4 ); wisset (aber), dass: Graf Eberhard hier gesiegt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 157 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
— 146 — stets ein Buch der Ehre, sowie des Ruhmes und des Patriotismus für das erlauchte Haus Öfterreich non Jahrhundert zu Jahrhundert bleiben wird. Men» den 22ten October t$63. Heinrich "Freiherr non Hetz k. k. 'Feldtnarfchall, , ‘ General J. Graf Huyn widmete ein Bild non Bezecca mit dem Beisatze: „Unter nieten schönen Erinnerungen an die mir hochwerthen Landesschützen, ift dietz die fdiönfte.“ Bas heute noch im Beftfaale des Candes-Hauptfchießftandes angebrachte lebensgroße Bild

des Erzherzogs Karl Ludwig wurde non demselben am 9. März 1864 zum Gefdtenke gemacht. Hm 26. Juni 1864 fand aus Hnlatz der uor 50 Jahren erfolgten feierlichen Übergabe Tirols an Öfterreich die festliche Eröffnung des Kaiferfchießens statt, welches wegen des Landes festes 1863 uer- fchoben worden war. Hiebei waren anwesend der Statthalterei- Uizepräfident Graf Coronini, FZR Freiherr non Rotzbach, General non Giani, der Landesausschutz und der Stadtmagiftrat. Es gab zusammen zwölf Hauptbefte mit zusammen 100

zur Erinnerung an das Landes fest 1863 gab. Beide Schießen wurden nom Fürst-Statthalter eröffnet. Letzteres Schießen dauerte bis 29. September und war non 315 Schüßen besucht. Hn der amRbeud des Schlußtages stattgehabten Schüßen-Feftnerfammlung mit Beftnerteilung nahm auch Graf Coronini und Generalmajor non Giani teil Nachdem im Jahre 1863 im Landtage die Regierungsuorlage über eine neue Schießstandsordnung mit einigen Verbesserungen zum Beschlüsse erhoben worden war, erfolgte am 4. Juli 1864 die

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 146 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
1 (Schlösser und Burgen 156). Von diesem Geschlechts ging der Name auf das Schl, über und setzte sich umsomehr fest, als 1847 ein Sprosse der früher hier gesessenen Freiherren, Josef Graf von Trantmannsdorf, das ver fallene Schloßgebäude kaufte und fast wie neu herstellte (d. d. Anteil 447). Der Besitzer des Schlosses wird vom Volke Storfer Graf genannt. Der urspr. Name des Hofes und Riedes ist Verlan: 1351 Mark graf Ludwig belehnt den Jakob Suppan mit dem Schl. Neuberg in Ver lan, welches durch den Tod

Georgs von Angerheim heimgefallen war AT. 726, 1328 König Heinrich verl. Georg von Angerheim den hof ze Verlan, der da gelegen ist ze Obermais (Forsch, und Mitt. 1, 16), 1269 Graf Meinhard überläßt im Tausch Hrn. Heinrich Grafen von Eschen loch Weinzins aus den Höfen zu Rumetz und in Verlan AT, 3, 224; noch 1718 wird unter den Höfen in Obermais aufgeführt Verlunhof ain ganzer Hof. 1507 . XII. Obermais. 2. Naehbarsch. Läbers. XIII. Untarmais. 289 Ldnlecken. L. Früher zu O. Mais gerechnet; 1730 Schl

. Neu- beig und Lanlechn l 1 /^ Hof, 1684 Lecbn an der L&n (Hr. Franz Graf ' ' T ~ L T ''ior vielleicht das verkürzte Xm. Untermais. Früher häufiger Niedermais, so auch im Dorfbuch: die ersame nachpersehaft zu Nidermais und Hagnach und Freienberg W. 119; doch schon 1660 Nachtperschaft Untermais, 1688 Adi und gemaind Unter- mais W. 130. Die Grenze zwischen O. und U. Mais bildet der Winklweg bis an die Stelle, wo er über den Bach setzt, von dort der Mülbach, früher ,Tragwahl 1 genannt: 1600 Vermerkt

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 181 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
6 fl. und „Tirol“ mit 20 Besten und 50 Dukaten, Einlage 4 Lckutz 4 fl. 62 Lckleckerbesten mit 350 fl., 5 Lckutz: 50 kr. Würger, kurze Distanz, 14 Dukaten in I Besten, der Lckutz (samt Schlecker) 30 kr. Huf 100 Schliffe beschränkt. Die Ehrenfckeibe mit Ehrengaben von 200 fl. bis 3 fl, 2 Lcküffe 50 kr., unbefdrränkt. Dieses Fest Metzen wurde am 22. Juli, um It Uhr, feierlich eröffnet. Hiezu hatten fick der Korpskommandant FZM. Graf Thun- Nohen stein, Landeshauptmann und Landes-Oberftfckützenmeifter Dr, Franz

R. von Rapp, Hofrat Kirchlehner, üizebürgermeifter H. Schu macher u. f. w. eingefunden. FZM. Graf Thun eröffnete das Schießen auf der Weitfeheibe. Die Mufik besorgte die Kapelle des Infanterie- Regiments Nr. 74, Graf Nobili. Hn den verschiedenen Hb enden fanden unter anderen zu Ehren der Herren der Eisenbahn, dann zu Ehren der k. u. k. Rrmee und der Landwehr, wozu fick die Generalität mit zahlreichen Offizieren eingefunden hatte, Sckützenabende mit Militärkonzerten statt.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 219 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
Bereits früh morgens füllten fick die Lüge der Tokalbahn, welche die Sckützen und Feftgäfte aus der fahnengefckmückten Landes hauptstadt nach dem Landeshauptfckießstande in der Haller Hu brachten. Es erchienen u. a.: Statthalter £*cellenz Graf Merueldt an der Spitze einer großen Rnzahl höherer Beamten aller Branchen, in Gala, der Landeskommandierende TM. Bitter v. Hold an der Spitze der Generalität, die beiden Landesoberstfckützenmeister von Tirol und Vorarlberg Earcellenz Graf Brandts

und Rdolf Rhomberg, der Graf von Meran, der Candesausfehufj, eine Rnzahl von Reicksrats und Landtagsabgeordneten, darunter Br. Rathrein und Br. Blaas, Bürgermeister Wilhelm Greil, Handelskammerpräfident Schumacher, zahlreiche Offiziere, darunter eine RbOrdnung des ungarifchen Landes verteidigungs-Ministeriums, mehrere Obersckützenmeister tirolifdier und uorarlbergifcher Sckießstände, zahlreiche Standfckützen und andere Testgäste, zirka 300 an der Zahl. Rls letzter und oberster Testgast erschien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 211 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
Das K. k. Ministerium für Landesverteidigung 400 Kronen, Statt halter Graf Mervelät 15 Dukaten und Landeshauptmann Graf Brandis 12 Dukaten mit Fahne, ebenso langten von den Fürftbifdtöfen und Prälaten des Landes namhafte Ehrenfp enden ein. Das Schienen wurde am 23. September um 10 Uhr vormittags begonnen und bald hatte fich der bekannte Meisterschütze Franz Ritzt die erste silberne Festmünze mit 31 vierfachen Schöffen errungen. Rm 5. Oktober um 6 Uhr abends fand dasselbe seinen Rbfchlufj

-Oberstschützenmeister von Tirol, dem Herrn Landeshauptmann Excellerez Rnton Graf Brandis, hängen, wie dank bar fie feine Uerdienfte um das tirolifdie Schützenwesen zu wür digen wissen. Schon vor t Uhr versammelten sich zahlreiche Inns brucker und auswärtige Stand fckütz en mit der hiesigen Sckietzstands- vorftehung an der Spitze, um den Herrn Landes-Oberstfchützenmeister, dem durch Überreichung einer gemeinsamen Rdreffe der tirolifchen Sdaiefjftände der Dank für fein Wirken zum Rusdruck gebracht werden sollte, zu empfangen

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