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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1893
¬Die¬ Hausforschung und ihre Ergebnisse in den Ostalpen
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Seite 42 von 58
Autor: Bancalari, Gustav / von Gustav Bancalari
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 47 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 24
Schlagwort: g.Ostalpen ; s.Hausforschung
Signatur: II A-556
Intern-ID: 102324
Einwanderung gleichsam zu den „Walchen“ gesetzt und ist mit denselben grossentheils verschmolzen, hat also die Reste der alten römischen (die Walchen-) Kultur nicht etwa zerstört, sondern in sich aufgenommen. In Inneröster reich dagegen ist die Einwanderung in ein wüstes Land gerathen, wo über die ehemalige Walchenkultur Gras und Wald gewachsen war, und wo seit dem 7. Jahrhunderte der Slovene seine Herden weidete und zu spärlichen ständigen Wohnorten den Grund gelegt hatte. Dort wurden die deutschen

. Mit den dort spärlichen Resten der romanischen und romanisierten ehemaligen Unterthanen des zerstörten Römerreichs war schon vor der Slavenbesiedlung reiner Tisch gemacht worden. Spärlich sind vorslavische Ortsnamen in dem ganzen Bereiche. Die Namen vieler Nebenflüsse und Bäche und sehr vieler wichtiger Orte, wie Graz, Krems, Golling, Stoder, Semmering u. dgl. sind slawisch. Kram galt dem frühen Mittelalter für die „patria Sclavorum“. Einer der wenigen deutschen Namen bedeutender Objekte in Krain

Einwanderer Erben und Fort bildner einer alten Kultur, hier die Slovenen die Begründer einer neuen; und diese slovenische Kultur ist nach der Beendigung der Avarenkriege (786—803), unter dem Einflüsse der Frankenherrschaft durch die deutsche allmählig abgelöst worden. Das Vordringen der Deutschen vollzog sich im allgemeinen nicht durch die Gewalt des Schwertes, sondern der Pflugschar, nicht plötzlich, sondern allmählig, nach Maass der Volksvermehrung im bajuvarischen Lande und in der Ostmark

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Seite 76 von 149
Autor: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Ort: München
Verlag: Lehmann
Umfang: 128 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino ; g.Deutsche
Signatur: II 102.165 ; II A-16.378
Intern-ID: 124801
58 Allgemeines. 3aE?re (890) (6 Deutschen und \ty2 Romanen und pufels mit((890) \ Deutschen und (45 Romanen haben Uirche und Schule gemeinsam. Der Schulunterricht ist geregelt wie in den anderen Grödener Ge meinden. Im Sommer wird auch in deutscher Sprache gepredigt. Jeder versteht und spricht deutsch. Spitzeuklöppelei und Holzschnitzerei bilden die Haupterwerbszweige der Bevölkerung des Grödenerthals; aber die Arbeiter bleiben leider arm, während der Unternehmer reich wird; beispielsweise

Lvas (Fassa) wohnten (890 in pozza \ ( Deutsche unter 726 Ro manen, in Vigen (Vigo) 8 Deutsche unter 730 Romanen; die Männer des Thals verstehen und sprechen meistens deutsch, teilweise auch die Weiber; in Tanazei bestand (angeblich seit (879) bis (896 eine deutsche Winterschule und wurde (898 wieder deutscher Unterricht erteilt; für den deutschen Gesellenunterricht in Vigen gewährte der Landesschulrat (898 eine namhafte Unterstützung; die in Gries, Aampidell (Campitello) und Vigen (Vigo

) während einiger Zeit vorhandengewesenen sogenannten Arbeitsschulen, in denen auch in deutscher Sprache unterrichtet wurde, ließ die Bevölkerung aus Furcht vor der italienischen Geistlichkeit wieder eingehen. Die in fast allen Orten des Fassathals vorhandenen und gut besuchten deutschen privat- kurse fielen der dort thätigen, meistens im irredentistischen Sinne wirkenden italienischen Geistlichkeit zum Opfer, nur Alba, Gries, Pozza und Vigen find ihrem Einfiusse noch nicht erlegen. Ein in St. Johann errichtetes

Jugend- bezw. Tehrlingsheim, zu dessen Bau auf Veranlassung des Dekans in Vigen private und Gemeinden des Fastathals die Mittel lieferten, in dem Glauben, dort Unter richt im Deutschen und im Zeichnen genießen zu können, ließ der Dekan auf seinen Namen ins Grundbuch eintragen und verweigerte die Abhaltung deutscher Freikurse in demselben, überließ dasselbe vielmehr der Lega »azionale für eine im November (899 eröffnete Mäöchenarbeitsschule, der im Sommer 1,900 eine Alöppelschule und ein Kindergarten

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Seite 58 von 149
Autor: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Ort: München
Verlag: Lehmann
Umfang: 128 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino ; g.Deutsche
Signatur: II 102.165 ; II A-16.378
Intern-ID: 124801
Januar (849 beschlossen war, schrieb ein Sübtiroler der „Allgemeinen Zeitung": „Kommt von Olmütz der Spruch, der uns verbietet, Deutsche zu sein, so steht uns die Berufung frei an das Reich und dessen neue Macht!" Die Welschtiroler Huldigungsdeputation, welche im Dezember (848 in Olmütz vor Kaiser Franz Joseph erschienen war und ihre Wünsche aus Trennung Welschtirols von Deutschtirol vorgebracht hatte, hatte nicht das erwartete Entgegen kommen gefunden, wie aus dem an die Tiroler gerichteten

deutscher Erde erheben" und sind überzengt, „daß Sie nie Ihre Stimme herleihen werden, auch nur eine Handbreit deutschen Landes vom Mutterherzen losreißen zu lassen.' Sie werden uns nicht dem Schmerz überantworten, daß der goldene Traum eines deutschen Vaterlandes, die süßeste Hoffnung unserer Herzen aus Einheit nach langer Zersplitterung erst jenseit der Berge, die uns einschließen, zur Wahrheit werde." Aus Bozen wurde am 6. März 1.849 folgende Adresse an die österreichischen (und Tiroler

!) Ab geordneten im Frankfurter Parlament gesandt: „Feste Einigung aller Deutschen zu einem großen Ganzen aus immerdar ! Lasset nicht ab, ehevor Ihr errungen habt, daß alle deutschen Völker und Stämme vom Belt bis ans Adriatische Meer, vom Rhein bis zur Weichsel, March und Save auf immer eins geworden unter sich, eine unwiderstehliche Macht nach außen, eine große Völker familie im Innern, desselben Geistes in der Verfassung, in Gesetz

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1901
¬Das¬ Deutschtum in Tirol.- (¬Der¬ Kampf um das Deutschtum ; 7)
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Seite 92 von 149
Autor: Nabert, Heinrich / von H. Nabert
Ort: München
Verlag: Lehmann
Umfang: 128 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Trentino ; g.Deutsche
Signatur: II 102.165 ; II A-16.378
Intern-ID: 124801
verkauft, brachten aber infolge ihres inzwischen durch schlechte Bewirtschaftung sehr gesunkenen Ertrages kaum die chälfte des bei ihrer Uebernahme angenommenen Wertes ein. Um die seither bezüglich der gemischten Ehen in Gell er reich bestehenden Vorschriften in Uebereinstimmung mit den von der römischen Kurie für die katholische Kirche angeordneten zu bringen, wurden seitens der österreichischen Regierung Unter handlungen mit der Kurie angeknüpft, deren Folge der Erlaß zweier päpstlichen Breven

über die gemischten Ehen: eines für die zum Deutschen Bunde gehörigen Länder, das andere für Ungarn, führte. Jum Eintritt in die nach lchsS in Oesterreich geduldeten Marien bruderschaften schien die Bevölkerung jetzt mehr geneigt zu sein wie früher, doch fand die ultramontane Richtung bei der Geistlichkeit nur unter den jüngeren, ausländische katholische Litteratur lesenden Vertretern derselben vereinzelte Anhänger. Von den sogenannten febronianischen Grundsätzen wollten die bischöflichen Kurien nichts mehr

wissen, traten aber der Regierung in kirchlichen Angelegen heiten nirgends entgegen. Jm allgemeinen nahm jedoch die Zahl der Gegner des Jofephinischen Kirchenrechtes langsam zu. Gegen den H848 im Reichstage beschlossenen Religionsartikel, der Tirols Glaubenseinheit bedrohte, setzte die Tiroler Geistlichkeit eine Adresse mit 1,27000 Unterschriften ins Werk. Die in Oester reich durch Gesetz geregelte Ablösung des seither an die Geistlichkeit entrichteten Kirchenzehnten, der etwa ein Drittel

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1868
Zur Geschichte der Aufklärung in Tirol : Vortrag, gehalten in der Versammlung des konstitutionellen Vereines in Innsbruck am 17. Dezember 1868 und mit Anmerkungen versehen
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Seite 20 von 36
Autor: Bidermann, Hermann Ignaz / von H. I. Bidermann
Ort: Innsbruck
Verlag: Gaßner
Umfang: 28 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geistesgeschichte ; <br />s.Aufklärung ; g.Tirol
Signatur: 753
Intern-ID: 182194
vom Jahre 1743 den bekannten Kirchmbau- meister Priester Penz scherzweise einen „berühmten Freimaurer" und spielt damit nicht ungeschickt auf den thatsächlichen Ursprung der Frei maurerei an S 6 ). Maria Theresia begünstigte diesen Geheimbund nicht; aber der Aufklärung zeigte sie sich allerdings gewogen, indem sie eine durch greifende ’Reform des gesammten Studienwefens in Oester reich aubalnUe und für Tirol unterm 16 . Mai 1742 in der Person des Regierungsrathes Abraham Ceeber einen Superintendenten

. Eine neue Verordnung vom 25. Juli 1752 schärfte obige Grundsätze den Leitern aller Studienanstalten, auf welche sie abzielten, ein, schrieb auch die Unterweisung in der Geo graphie nnd Arithmetik vor, urgirte die Herausgabe einer deutschen Schulgrammatik und verurtheilte solcher Gestalt den jesuitischen Studien- apparat zur untergeordneten Rolle eines Lückenbüßers* 8 ). Die im Jahre 1760 in Wien eingesetzte Studienhofkommission sorgte dafür, daß der alte Schlendrian nicht insgeheim wieder einriß

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
1894
Ueber die altdeutschen Passionsspiele in Tirol
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Seite 19 von 21
Autor: Wackernell, Joseph Eduard / von J. E. Wackernell
Ort: Wien
Verlag: Leo-Gesellschaft
Umfang: 18 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Leo-Gesellschaft ; 1893
Schlagwort: g.Tirol ; s.Osterspiel ; s.Handschrift ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Passionsspiel ; s.Handschrift ; z.Geschichte
Signatur: II 58.759
Intern-ID: 192418
das Wort zu lassen) das Verlockendste zur wissenschaftlichen Be handlung dieser Tiroler Passionsspiele, daß er hier wie nirgend anderswo eine so reich verzweigte, über das ganze Land verbreitete, über ein Jahr hundert sich entwickelnde und doch bestimmt abgegrenzte, im Kern einheitliche Gruppe verfolgen und dabei die Technik dieser Spiele im Allgemeinen und Einzelnen, im Großen und Kleinen studieren kann. Eine solche Arbeit wird eben auch günstige Gelegenheit bieten, umstrittene methodische Fragen

Beiträgen zur deutschen und englischen Philologie, herausgegcben von Heinzel, Minor, Schipper. II. Hest. Wien 1887. Branmnller. 6 ) Wiener Beiträge, II. S. 22—113. G ) Selbstverständlich meine ich damit nicht, daß dieses Urspicl ab ovo in Tirol neu gedichtet worden ist; ich bezeichne damit nur die erste Niederschrift dieses äl testen in Tirol nachweisbaren Passions, der seinerseits wieder ein Glied in der gesamm- tcn Entwicklung aller Passionsspiele ist, worüber ich an anderem Orte zu handeln

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft
Jahr:
[1901 - 1902]
¬Das¬ Prettauer Faustus-Spiel
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Seite 20 von 73
Autor: Hein, Wilhelm [Hrsg.] ; Berger, Alfred ¬von¬ ; Tille, Alexander / hrsg. von Wilhelm Hein
Ort: Ohne Ort
Umfang: 3 Aufsätze aus versch. Zschr. in einer Sammelmappe
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem: Die Puppenspiele vom Doktor Faust / von Alfred v. Berger. Das katholische Fauststück, die Faustkomödienballade und das Zillerthaler Doktor-Faustus-Spiel / von Alexander Tille
Schlagwort: t.Prettauer Faustusspiel<br>t.Prettauer Faustusspiel ; f.Quelle<br>g.Tirol ; s.Faustdichtung ; z.Geschichte
Signatur: III A-8.955
Intern-ID: 96109
. Aber die protestantische Weltanschauung, die den bösen Gott in seiner Macht himmelhoch gehoben hatte, hinderte den deutschen protestan tischen Faust des XVI. Jahrhunderts, diese Ge legenheit zu seiner Rettung auch nur zu sehen. Belog ihn der Teufel ein einziges Mal, tat er nicht pünktlich und vollständig, was er von ihm heischte, so hatte der Teufel selbst den Ver trag gebrochen, und Faust war frei. Marlowe sah wenigstens den Konflikt. Auch bei ihm fragt Faust den Mephistopheles, wer die Welt erschaffen

habe. Aber dieser weigert sich schlechtweg, die Frage zu beantworten, da sie sich gegen sein Reich richte. Faust: Teil me who made the vvorld? Mephistopheles: I will not. Faust: Sweet Mephistopheles, teil me. Mephistopheles: Move me not, fbr I will not teil thee. Faust: Villain, have I not bound thee to teil me any thing. Mephistopheles: Ay, that is not against our king- dom; but this is. Einen solchen Vorbehalt kennt auch Mar lowes Verschreibungsvertrag nicht. Auch er 18

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1909
¬Die¬ Hofnamen im Burggrafenamt und in den angrenzenden Gemeinden : (Meraner Gegend, Schnals, Passeier, Tschögglberg, Sarntal, Gericht Neuhaus, Gericht Maienburg, Deutschgegend auf dem Nons, Ulten und Martell).- (Archiv für österreichische Geschichte ; 100)
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Seite 267 von 351
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 696 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Burggrafenamt <Landschaft> ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Untervinschgau ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Passeier ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tschögglberg ; s.Hofname ; f.Verzeichnis ; <br />g.Sarntal ; s.Hofname ; f.Verzeichnis
Signatur: II 5.563
Intern-ID: 107168
zu s. M. 1365 erhält Conrad an dem Geren Haus und Torkl und allen Zehenten zu s. Margaretenkirchen s. Nr. 3170, 1234 verzichten die Brüder Rodengerius und Odericus im bischöflichen Sal zu Trient vor Bischof Alberich auf den Zehenten an sandt Margaretenkirchen zwischen obern und untern Lugagnän, wegen dessen Tnhaltung sie in Bann geraten waren, 1214 schenkte K. Fridrich II. die Capelle zur hl. Margareta nebst der Kirche zu Schardes und das Patronatsrecht darüber dem deutschen Orden (d. d. Anteil 702). 3179

. St Schwarzwant. 1779 Schwarzwandguot, 1757 Schwarz wand. 3180. Gr Jörgner. 8. 1779 Georgengnot, 1749 Jörgergnet, 1483 Ul reich Jorger von s. Jorgen, 1394 dom. Caspar Maiselstain capellanus capelle s. Georii plebis Leunan, 1316 in praes. Georii filii Agnetis vil lice de s. Georio in Leunan, 1266 erscheint dom. Ancius Çolnar de s. Georio als Bürge, 1265 empfiehlt Papst Clemens IV. dem Bischof von Trient die durch ihn bewilligte Einverleibung ,dotis sive decimarum redditus capelle s. Georii apud Lonan

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