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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Recht, Politik
Jahr:
1903
Innsbrucker Schützenwesen und Schützenfeste von der frühesten Zeit bis zur Gegenwart : ein Beitrag zur Geschichte des tirolischen Schützenwesens
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Seite 74 von 262
Autor: Bauer, Josef Emanuel / von J. E. Bauer
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. des k.k. Landes-Hauptschießstandes
Umfang: 245 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck ; s.Schützenwesen ; z.Geschichte<br>g.Innsbruck ; s.Schützenfest ; z.Geschichte
Signatur: II 102.392
Intern-ID: 345105
3 fl. 20 kr.; Schlecker 5 kr. Im Jahre 1789 gab die tirolifdae Candfdiaft zu Ehren der Siege der Armee unter den Feldtnarfchällen Laudon und Prinz Sachfen- Coburg ein Freitckietzen, zu welchem folgendes Ladtckreiben ver- fendet wurde: „Die wiederholten Siege der kaiferl. königl. Kriegsheere, welche unter Anführung der Herrn Feldmarfchälle, des Fregherrn von Laudon Esfcellenz, und des Prinzen von Sachfen-Coburg fürst lichen Durcklauckt erfochten worden find; fo wie die Eroberung der in jedem Betrachte fo äufferft

wichtigen Fettung Belgrad; und die Eugrundrichtung der von dem Grotzvezier felbft angeführten zahl reichen türkifdten Haupt-Armee in der Wallackeg, find zu erheblich, und da fie mit fo vieler Schonung vom Flentchenblute geschehen find, fo einzig in ihrer Art, datz das Herz eines jeden getreuen Hnterthans deswegen mit der lebhaftesten Freude erfüllt fegn mutz. Dm nun diefe fröhlichen allgemeinen Empfindungen durch solche Freudenbezeugungen auszudrücken, in welcken unter Landmann vor allen andern stck

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 154 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
132 DIE INSEL ELBA ihr fon euren hohen Taten erzählt; ihr werdet mit Stolz sagen können: Und auch ich, ich gehörte zu die ser großen Armee, welche zweimal einzog in die Mau ern von Wien, in die von Rom, Berlin, Madrid und Moskau; welche Paris von dem Flecken befreit hat, den der Verrat und die Gegenwart des Feindes ihm aufgedrückt haben. Ehre diesen tapferen Soldaten, dem Ruhm des Vaterlandes, und ewige Schande den verbrecherischen Franzosen, in welchem Stand immer das Glück sie geboren

werden ließ, welche 25 Jahre neben den Fremden kämpften, um den Busen des Va terlandes zu zerreißen. Gezeichnet Napoleon. 2. An das französische Volk! Franzosen! Der Abfall des Herzogs von Castiglione lieferte Lyon ohne Verteidigung an unsere Feinde ; die Armee, deren Befehl ich ihm vertraut hatte, war durch die Zahl ihrer Bataillone, durch die Tapferkeit und die Vaterlandsliebe der Truppen, welche sie bildeten, im stande, das ihr entgegengestellte österreichische Ar meekorps zu schlagen

und hinter die linke Flanke der feindlichen Armee zu kommen, welche Paris bedrohte. Die Siege von Champ-Aubert, von Montmirail, von Chàteau-Thierry, von Vauchamps, von Monterau, von Craonne, von Reims, von Arcis-sur-Aube und von Saint-Dizier; der Aufstand der tapferen Landleute von Lothringen, von der Champagne, vom Elsaß, von der Franche-Comté und von Burgund, und die Stellung, welche ich hinter der feindlichen Armee eingenommen hatte, indem ich sie von ihren Maga zinen, von ihren Reserveparks, ihren Convois

und all ihrer Equipage abschnitt, hatten sie in eine verzwei felte Lage gebracht. Die Franzosen waren nie auf dem Punkt mächtiger zu sein, und die Elite der feindlichen Armee war ohne Hilfe verloren; sie hätte ihr Grab gefunden in diesen wüsten Gegenden, welche sie so unbarmherzig geplündert hatte, als der Verrat des Herzogs von Ragusa die Hauptstadt auslieferte und die Armee desorganisierte. Die unerwartete Handlungs weise dieser beiden Generale, die mit einemmal ihr Vaterland, ihren Fürsten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 156 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
Heinrichs VI. umstürzte, erkannte er, daß er den Thron besitze durch die Gewalt seiner Tapferen und nicht durch den Prinz-Regenten von England. So gebe und werde ich auch euch allein und den Tap feren der Armee immer die schuldige Ehre geben. Gezeichnet Napoleon. Dies sind die Proklamationen vom Meer von Elba. Der Geist des Soldatentums jener Zeit, wo das Volk zur »Armee« wurde, der Herrscher zum General, weht uns daraus zum letztenmal in seinem Barbaris mus entgegen, Wer kann heute diese Phrasen

von Soldatenruhm und Schlachten , von den Tapferen der Armee und ewig der Armee ohne Mißbehagen lesen? Am l. März um 3 Uhr kam die Flottille von sieben Fahrzeugen in den Golf Juan, um 5 Uhr betrat Napo leon den Boden Frankreichs. Die Schar barg sich in einem Olivenhain, biwakierend. Wie so ganz glich hier Napoleon den romantischen Hel den seiner korsischen Heimat. Denn erscheint er nun auch in der Gestalt des Abenteurers im allgemeinen, so war diese doch wesentlich korsisch. Die namhaftesten Krieger

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929-1930
Historische Chronik. Kunst- und Musik-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 1/2)
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Seite 74 von 282
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 132, 144 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 1 und 2 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Musik;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kunst;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/1-2
Intern-ID: 150446
, Rußland und Ken Niederlanden. — Ende Mai u. f.: Ungeheure Mengen bayerisches Getreide wird in den Mühlen zum Nachschub sür die Armee vermählen; aber das Silbergeld um so rarer. — Juni 1.: Die Beamten-Löhnungen erfolgen größtenteils in Banknoten. — 2.: Die ersten günstigen Nachrichten von den militärischen Operationen in Oberitalien laufen ein. Die Gesandten von Brasilien, Hannover und Hessen-Kassel erscheinen znr Aufwartung beim Kaiser; eine Abordnung des Wiener Schriftstellerverbnn'des fordert

seine Rückkehr. — 4. bis 6.: Neue Vertreter des diplomatischen Korps langen an aus Sachsen, Preußen, Württemberg, Baden, Belgien und England. P. — 6.: Die deutschen Fahnen werden von der Hofburg und dem Landhause entfernt; die Wiener Freiw.-Kompagnie unter Graf Wallis rückt ein. L. — Ankunft des ungarischen Minister-Präsidenten Batthyani und des Gesandten aus Schweden. — 9.: Erzh. Franz Josef kommt von der italienischen Armee zurück. — 10.: Der neue Landtag wird feierlich eröffnet. — 11.: Die Gesandten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1925
Wanderjahre in Italien
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Seite 969 von 1311
Autor: Gregorovius, Ferdinand ; Schillmann, Fritz [Bearb.] / Ferdinand Gregorovius
Ort: Dresden
Verlag: Jess
Umfang: 1186 S. : zahlr. Ill.. - Neue, vollst. und erg. Ausg. / bes. von Fritz Schillmann
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Italien;s.Kultur;z.Geschichte 1850-1885;f.Aufsatzsammlung ; <br>g.Italien;f.Reisebericht 1852-1886
Signatur: I 90.772
Intern-ID: 314766
ANDRIA 875 der Hand, um die Quartiere der Armee in den Städten aufzuzeichnen, wie Alexander VI. ironisch sagte. Die Ausforderung der Italiener galt der Ehre des Vater landes, und der ritterliche Zweikampf sollte dartun, daß in dem unglücklichen, zerrissenen, von Spaniern und Franzosen zerfleischten Lande, wenn auch nicht mehr die politische Kraft und Tugend, so doch die Tapfer keit der Väter noch fortlebte. Der Zweikampf erhielt eine nationale Bedeutung, und in Wahrheit ist nie

Züchtigung, und diese war das Augurium des baldigen Untergangs der Armee Frank reichs in Neapel . Ganz Italien jubelte, nur mischte sich in diese patriotische Freude das demütigende Bewußt sein , daß der ritterliche Sieg nicht für die Freiheit des Vaterlandes, sondern unter den Fahnen des spanischen Eroberers erfochten war, der bald darauf halb Italien knechten sollte. Gleichwohl ist jene Stelle mit Recht den Italienern heilig; denn hier erhob sich doch ihr Selbstbewußtsein wieder aus einer langen

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1882
Über die tirolischen Kriegslieder der Jahre 1796 und 1797
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Seite 26 von 76
Autor: Feder, Josef / von J. Feder
Ort: Teschen
Verlag: Prochaska
Umfang: 48 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Programm des k. k. (vereinigten) Staats-Gymnasiums in Teschen für das Schuljahr 1881/82
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kriegslied ; z.Geschichte 1796-1797
Signatur: 2.202
Intern-ID: 187209
persönlich gegen das Gros der österreichischen Armee am Isonzo operierte, in der Absicht, über Kärnten und Steiermark Wien zu erreichen, sollte Joubert gleichzeitig mit 18.000 Mann von Salurn aus sich den Weg durchs Innthal oder Pusterthal bahnen und so seine Vereinigung mit dem Haupt heer bewerkstelligen. Ihm gegenüber stand General Kerpen, der den kränk lichen Liptay abgelöst, mit circa 25.000 Mann, wovon 10.000 Landes schützen. Sein rechter Flügel unter Laudon reichte bis Male, der linke

war verloren. Während sich nun Laudon lang sam und intact über den Nonsberg gegen Meran zurückzog, retirierte Kerpen unter beständigen Gefechten nach Neumarkt, Bozen und mit der dortigen südlichen Schutzdeputation bis Brixen. Die französische Armee folgte auf dem Fuße. Bereits am 23. marschierte sie mit 3 prächtigen Musikbanden und 200 Trommeln in Bozen ein. Umsonst versuchte Kerpen in den nächsten Tagen, Mühlbach und dadurch die Verbindung mit dem Puster thal zu halten, er ward auch hier geworfen

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