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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 218 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Ger. Tel vana (tir.). — (icr. (.'astellalto ti. San Pietro (tir.). 249 42. Gericht Castellalo und San Pietro (tirolisch). Ein Gericht mit zwei Gerichtsherrschaften, unter denen ein merkwürdiges Gemeinschaftsverhältnis bestand;, das später mit Tel- vana in Verbindung trat, Herren von Telve werden in älteren Tri enter Urkunden häufig erwähnt; Da sie aber in Trient, Judikarien und Kaltem begütert erscheinen und in der Umgebung des Bischofs von Trient und unter den Vassalien seines Lehenshofes

auftauchen, dürften sie von Telve höchstens ihren Ursprung' ableiten. Sie seheinen vielmehr eine Ge- werkcnfamilie gewesen zu sein (FF, II 5 Nr. 236 1185 März 24). Doch werden auch Herren von Telve in Valsugana genannt (Monte- bello, Anh. 35 Nr. 20). Die späteren Gerichte bildeten sich im An schluß an die Schlösser Castellalto und San Pietro. Das Schloß Castellalo war im Besitze des Wilhelm von Telve 1272 März 31 (Montebello, An. 34 Nr. 19). Seine Nachkommen führten von der Burg den Namen. Wann

die Oasteilalto die Gerichtsbarkeit erwarben, läßt sich nicht feststellen. Vermutlich zu gleicher Zeit mit den Herren von San Pietro. Castellalto war Lehen des Bistums Feltre; doch nicht die Gerichtsbarkeit, wie durch Urteil von 16 73 Aug. 25 fest gestellt wurde (Montebello 261). Castel San Pietro befand sich im Besitze einer anderen Linie der Herren von Telve. Es ist wahr scheinlich, wie Montebello (a. a. 0, 251) meint, daß sie durch Be erbung des dritten Zweiges dieser Familie, der Herren von Amane, zwei

sich die Herren von San Pietro und Castellalto in der Weise, daß sie jenen durch zwei Jahre, diesen im dritten zukam. 1331 März 21 verkaufte Ottolin von .Telve - San Pietro Schloß San Pietro und andere Besitzungen und merum und mixtum Imperium mit der Blutgerichts barkeit und allen Rechten, Jagd, Vogelfang, Fischerei und Berg gerechtigkeit an die Herren von Castelnuovo, die somit in die Ge meinschaft mit den Castellalto einrückten (Montebello, Anh. 51 Nr. 30). Wie schon Montebello bemerkt hat (252

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 219 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
250 Das welsche SiklUrol. von Feltro nicht Erwähnung getan. Schloß und Gerichtsbarkeit werden als Allod behandelt. Später aber nahm der Bisohof die Lehenshoheit iu Anspruch. Nach der Eroberung Telvanas durch die Truppen Herzog Friedrichs IV. fiel auch San Pietro in österreichische Hände und der Bischof Heinrich von Feltre belehnte am 2. August 1413 den Herzog auch mit San Pietro, das wegen Unterlassung der Lehens- mutung den Castelnuovo abgesprochen wurde. So trat Österreich in die Gemeinschaft

mit den Castellalo ein. Nun erscheinen öster reichische Hauptleute und Vikare in San Pietro. In der Folge wurde San Pietro mit Telvana verbunden und dann zeitweise von den Vi karen von Telvana verwaltet, die aber ihre eigenen Gerichtstage in Teil hielten. So folgte San Pietro den Schicksalen von Telvana und wurde mit Telvana dem Balthasar von Welspevg verpfändet 1462 April 23 (Innsbruck St.-A.). Unter dem Erzherzog Ferdinand Karl kam es an Anton Bartoli, Herrn von Castellai to, als Pfand (1661 Jänner

20 Innsbruck St.-A.). Als Bartoli Castellalto verlor, wurde San Pietro neuerdings mit Telvana vereinigt (Montebello 253). Die Castellalto, die jedes dritte Jahr die Gerichtsbarkeit ausübten, starben mit Franz 1555 Nov. 29 aus (Montebello 257). Schon 1531 Jänner 14 hatte der Bischof von Feltra dem Franz in Erneuerung einer älteren Zusage gleichen Inhalts von 1521 März 14 (Suster, A. Trent. 20, 16) gestattet, daß nach seinem kinderlosen Tode seine Neffen Graf Nikolaus Lodron, Ritter Nikolaus

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 159 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
250 Das welsche Sildtirol. von Fei tre nicht Erwähnung getan. Schloß und Gerichtsbarkeit werden als Allod behandelt. Später aber nahm der Bischof die Lehenshoheit in Anspruch. Nach der Eroberung Telvanas durch die Truppen Herzog Friedrichs IV. fiel auch San Pietro in österreichische Hände und der Bischof Heinrich von Feltre belehnte am 2, August 1413 den Herzog auch mit San Pietro, das wegen Unterlassung der Lehens- rautung den Castelnuovo abgesprochen wurde. So trat Österreich

in die Geraeinschaft mit den Castellalo ein. Nun erscheinen öster reichische Hauptleute und Vikare in San Pietro. In der Folge wurde San Pietro mit Telvana verbunden und dann zeitweise von den Vi karen von Telvana verwaltet, die aber ihre eigenen Gerichtstage in Tel ve hielten. So folgte San Pietro den Schicksalen von Telvana und wurde mit Telvana dem Balthasar von Welsperg verpfändet 1462 April 23 (Innsbruck St.-A.). Unter dem Erzherzog Ferdinand Karl kam es an Anton Bartoli, Herrn von Castellalo, als Pfand (1661

Jänner 20 Innsbruck St.-A.). Als Bartoli Castellalto verlor, wurde San Pietro neuerdings mit Telvana vereinigt (Montebello 253). Die Oasteilalto, die jedes dritte Jahr die Gerichtsbarkeit ausübten, starben mit Franz 1555 Nov. 29 aus (Montebello 257). Schon 1531 Jänner 14 hatte der Bisons von Feltre dem Franz in Erneuerung einer älteren Zusage gleichen Inhalts von 1521 März 14 (Suster, A. Trent. 20, 16) gestattet, daß nach seinem kinderlosen Tode seine Neffen Graf Nikolaus Lodron, Ritter Nikolaus

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1891
¬Der¬ Laufner Don Juan : ein Beitrag zur Geschichte des Volksschauspiels.- (Theatergeschichtliche Forschungen ; 3)
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Seite 106 von 160
Autor: Werner, Richard Maria / hrsg. von Richard Maria Werner
Ort: Hamburg [u.a.]
Verlag: Voß
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Laufen <Berchtesgadener Land> ; s.Volksschauspiel
Signatur: II 58.936
Intern-ID: 206291
Der Laufner Don Juan. 101 Donn Philipp, folgt mir schöne Donna Anna, damit ich euch nach den Befehl des Königs seiner gemachlin iber antworten möge, ab. Donna Anna, Ich folge euch Edler Donn Philipp, ich em- Befehle mich in Euer Mäuestet gnade, ihr aber liebster erzeuger, werdet mir doch die lezte gnade göuen, vor euer abreise von euch meinen kindlichen abschit zu nehmen, Donn Pietro, Sorge nicht meine tochter, heunte wirst du noch die lezte Ehre haben, in unsern Haus zu iber nachten

, von morgen an aber, solst du wie vorhin nach den Willen und Befehl 120 des Königs leben, lebe wohl meine tochter, Donna Anna Faret wohl, liebster erzeuger, alle ab bis auf Wetr» vnd Don Jon«, Dönschönn, kniend. Tapfer Dan Pietro, Herr und gerechter Richter, sehet einen grausamen vor euern fiesen liegen, welcher euch um Verzeichuug anstecht, weil euer Sohn, Dann Alphanso von mir in einen Duel ist erleget worden, wisset aber das es nicht geschehen wäre, wenn er meine langmuth nicht zu sehr gereizet

und mich also ein heftiger Zorn darzue veranlaset hete, ^ Don» Pietro, Wie Donschonn, seid ihr der Verrätherische 130 Mörder meines Sohns, der seine rachgierige faust in seinen un schuldigen Blut gewaschen hat, Warthe Böswicht, diese gottlose that und strafbare Beginen mus mit deinen Blut ausgetilget werden, Donn Joann, Ich habe von seiner Mäiastat Berzeichung er langt, mithin last euch durch mein flechentliches Bitten erweichen, und entziehet mir euer gnade nicht, last uns in dieser umarmung den frieden schliefen

, und allen has bey seits legen, wofir ich ins kinftige mich Befleisen werde, euer grosmuth zuerzehlen, und bey mänlichen anzurihmen, Donn Pietro, Zurik nichts wird ig er, wen dir auch der 14g König verzeicht, so ist dir doch von mir nicht verzihen, ia, ich schwäre dir Bey dem Himmel, nicht eher zuruhen, bis mein un schuldiger Sohn an dir gerochen ist ab, Donn Joann, z°rmg. So seye es als dann Pietro, weil du 144 vielZeiàt ist Isseu: So seye es alsdann Donn Pietro.

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Bücher
Kategorie:
Buch- und Bibliothekswesen , Geschichte
Jahr:
1926
¬Die¬ Literatur über Südtirol seit der Lostrennung von Österreich.- (Schriften des Instituts für Sozialforschung in den Alpenländern an der Universität Innsbruck ; 2)
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Seite 27 von 93
Autor: Margreiter, Hans / zsgest. von Hans Margreiter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 92 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;f.Bibliographie 1918-1926
Signatur: III 58.594
Intern-ID: 145468
Tolomei, Ettore. Un libro di scienza! Da Grabmayr a Credaro. Trento. M. Disertori. 1921. 38 S. S.-A. ans dem Archivio per l’Alto Adige. Anno XV, 1920. Gegenschrift auf die „Passione del Tirolo“, Credaro — Lambertenghls Übersetzung von Grabmayrs Südtirol. Venezia Tridentina, La, nel Regno Italico (1810—14.) (Edito da Ettore Tolomei.) Roma. t. R. Garroni. 1919. XI — 486 S. Inhalt: 1. Pietro Pedrotti. La Venezia Tridentina alla vigilia dell’ insurrezione tirolese del 1809. 2. Ettore Tolomei

. L’insurrezione del nove. 3. Giovanni Oberziner, L’annessione del Trentino al Regno Italico. 4. Pietro Pedrotti. I primi atti amministrativi del primo regno d’Italia nel Trentino e nell’Alto Adige. 5. Tomaso Casini. Il dipartimento dell’ Alto Adige. 6. Francesco Menestrina. La legislazione civile nel dipartimento dell’ Alto Adige. 7. Silvio Delfrancesco. L’ordinamento amministrativo, finan ziario e tributario del dipartimento dell’ Alto Adige nel regno d’Italia. 8. Quintilio Peri n i. Le monete che ebbero

corso nell’ Alto Adige sotto il dominio napoleonico. 9. Pietro Pedrotti. I contingenti di leva, gli ufficiali, i soldati del dipartimento dell’ Alto Adige. 10. Pietro Pedrotti. Francesco Filos, viceprefetto dì Bolzano. 11. Giuseppe Menestrina. Madamigella Menz. 12. Pietro Pedrotti. Relazione del generale di brigata Milossevìtz sulle condizioni del dipartimento dell’Alto Adige. 13. Bruno E m m e r t. Saggio bibliografico del dipartimento dell’ Alto Adige. Diese Aufsätze — zusammengestellt

5
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1891
¬Der¬ Laufner Don Juan : ein Beitrag zur Geschichte des Volksschauspiels.- (Theatergeschichtliche Forschungen ; 3)
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Seite 91 von 160
Autor: Werner, Richard Maria / hrsg. von Richard Maria Werner
Ort: Hamburg [u.a.]
Verlag: Voß
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Laufen <Berchtesgadener Land> ; s.Volksschauspiel
Signatur: II 58.936
Intern-ID: 206291
sollt.' Don Pietro spricht von „dieser Stelle', hebt mit „Nun' an, obwohl wir gar nichts Näheres wissen und das Stück durch die citierten Worte eröffnet wird. Don Juan redet dann den Don Pietro als „Statthalter' an und meint etwas später (S. 700): „Ihr seyd ja Statthalter geworden, und diese Stelle steht Euch wohl an, denn Ihr müßt einen Heuchler vorstellen'. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß sich hier eine deutliche Spur der Laufner Exposition findet, und wenn dann zum Schlüsse der Augs

burger Scene Don Pietro dm ihm bestimmten Schwiegersohn Don Philipps auffordert: „Ihr aber, Freund Don Philippo, säumt Euch nicht, meine Tochter . . . abzuholen, mit derselben zum Könige Zu eilen, um alldort Eure beiderseitige Danksagung ab zustatten', so wird man die Ähnlichkeit mit dem Auftrage des Königs in 1^ 85f. nicht verkennen: „Geht, edler Don Philipp, begleitet meine neue Tochter anhero und führet sie zu mir'. Dort antwortet Don Philippo: „Sogleich werde ich gehen und dieses angenehme

Geschäft zu vollziehen wissen', hier: „Ich gehe, den Befehl Euer Majestät allsobald zu vollziehen'. Dieses Zeugnis des Augsburger Spieles für den Laufner Text ist umsomehr zu beachten, weil sonst stärkere Unterschiede zwischen beiden Fassungen auffallen. Daß auch in dem von Engel ganz abgedruckten Puppen spiele Don Pietro Statthalter ist — aber von Sevilla — ist weniger wichtig, als eine Stelle des zweiten, von Engel nur auszugsweise mitgeteilten, angeblich jüngeren Puppenspieles ^ S. 72); da sagt Don

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
Genealogische Nachrichten ueber die Edlen von Negri di S. Pietro
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Seite 6 von 53
Autor: Ladurner, Justinian / Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Negri di San Pietro <Familie>
Signatur: II 100.590
Intern-ID: 261264
Die Familie der edlen Negri oder de Mgris di S, Pietro zu Trient. Eine reine Stammtafel dieser Edlen urkundlich bewiesen herzustellen hält etwas schwer, theiJs weil in den Trientner Urkunden in den verschiedenen Jahrhunderten Herrn Niger vorkommen und man schwer unterscheiden kann , ob selbe dieser von mir zu bearbeiten unternommenen Familie oder aber andern, welchen mit ihr in gar keiner Beziehung stan den , angehören ; theils auch darum, weil alle auf die frag liche Familie der edlen Nigri

di S. Pietro bezüglichen Do kumente, welche sich einst in deren Besitz befanden, durch Feuersbrunst oder andere Unfälle zu Grunde gegangen; das aber, was der gelehrte Archivforscher P, Johann Chrisosto- mus Tovazzi , Franziskaner, bei Durchsuchung des bischöf lichen und anderer Archive zu Trient auf dieselbe Bezüg liches vorfand und anmerkte, leider nur in leeren Jahrzahlen- und Namens Verzeichnissen besteht, denen kein genealogisches und noch weniger ein geschichtliches Interesse oder irgend eine positive

Beweiskraft abzugewinnen ist, — Was ich jedoch in anderweitigen Archiven und urkundlichen Abschriften dar über auffinden konnte, soll hier treulich geliefert werden. Bereits im Anfange des 13. Jahrhunderts finden sich Nigri zu Trient, aber nicht „di S, Pietro', — sowie wieder Herrn di S. Pietro zu Trient, aber nicht „Nigri' besonders im Codex Wangianus. — So z. B. verkauft am 14. Novem ber 1223 zu Trient in Gegenwart Herrn Friedrichs von Al- biano und anderer Herrn die Frau Gustancia, Witfcwe des Notars

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1793
Notizie storiche, topografiche, e religiose della Valsugana e di Primiero
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Seite 336 von 582
Autor: Montebello, Giuseppe A. / raccolte e compilate da Giuseppe Andrea Montebello
Ort: Rovereto
Verlag: Marchesani
Umfang: XII, 464, 104 S.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Val Sugana ; s.Landeskunde<br />g.Val Sugana ; z.Geschichte Anfänge-1793<br />g.Primör ; s.Landeskunde<br />g.Primör ; z.Geschichte Anfänge-1793
Signatur: II A-2.370
Intern-ID: 107489
Z22 yila figi a olì di Pietro-.de :Mon(ebello..s* adoperò per ricuperare loro-alcuni demi feudali già diftratti, ma con poco profitto . , Finalmente il dì 27. gennaio 1720. morì di lenta £ebbee .-Pi g t ra Antonia Montebello figlio dii foprammento- V ato Mootebellp * unico .poffeffore 'degli ultimi avanzi del fendo . Non Infoiò egli prole mafehile , ma eolia moglie vedova , eh' era Giulia Al effan chini di Civiz- 3MT10 » la quale dopo pochi giorni , cioè a’ Z. dì feb braio gli tenne dietro

al fepölero. dallo Là male s una piccola . figliuolina } che. prefto auch’ eL morì . Per la morte di Pietro Antonio il fendo ritornò alla Menfa di Feltre » e dopo ! dovuti proclami s' 6, M aprile dè! medefiino anno dal Vffcovo Pulcenieo fu conferito, al Noto. Cavaliere Giußppe Antonio Bifpoliti di Borgo fecondo le Colite inveftiiute » che fi davano a quei- de Montebello . Lo Là Sig* Gìufeppe Anto nio Hippolitì a’ 12, Febbrajo 1730. da Mons. Già. : Bat ti fta Gela Decano e Vicario Generale della Curia

di feltre- ottenne di unite al ditto feudo tutto quello , che di : feudale potefTe , acquiftare in Roncegno , e la confirma di una comperi » che avea fatta da casa.Buf fa è! una confidetabil porzione del detto feudo Mq^- teb«Up., c he nel 1685. «ra tata venduta al N°b, Sig, Pietro ..'Gafpare-.'Bufa; da Marco Sigifitio ndo Poppi , j| quale la aveva ereditata da Ciao padre Giovanni Poppi , che il: dì.>09^.novembre. Ms%à 94 *, M * avea fatto - ac <i«ìfta da Bartolomea»-de MontebeR°'* : ' ignito poi casa

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1891
¬Der¬ Laufner Don Juan : ein Beitrag zur Geschichte des Volksschauspiels.- (Theatergeschichtliche Forschungen ; 3)
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Seite 139 von 160
Autor: Werner, Richard Maria / hrsg. von Richard Maria Werner
Ort: Hamburg [u.a.]
Verlag: Voß
Umfang: 151 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Laufen <Berchtesgadener Land> ; s.Volksschauspiel
Signatur: II 58.936
Intern-ID: 206291
, Ich Hab ia ein geschrej gehört, aus ist, Mein Frau, mein Frau, °b, Vierter Aufzug. Ein freut haf mit doten Kopien gezirt. DvUN Pietro alls Beist steht iu der mite, DvNN JvkllN und sein Bedienter kommen langsam Herrin, Bedienter leucht mit einer latern, Donn Joann, Nun sind wir balt an den ort, wo wir zu 1140 nacht esen sollen. Bedienter. Herr Batronj göbts fein acht das nöth salt, Dann Joann, So gehe nur, aber siche hier ist schon die stätä des Don Pietro, Bedienter, Ja, ia do steht er schon der stamm stephl, Don

« Joann, gehe, und frage ob das Essen schon fertig ist, Mj Bedienter, Wen mus ich den srang, Donn Joann, Die Städtum des Don Pietro, Bedienter, Er kcm sich ia nicht riehrn, liso Donn Joann, thue was ich dir sage, und bekimmer dich weiter um nichts, Bedienter, Wan ich mir nicht trau, Do« Jsann, Mus ich di er die zunge lösten, Bedienter, Was mus ich den sang, 1125 vàAàSlIk. — 1137 freut Hof — 1144 der stamen stephl àr stàSrvs si» EÌnàlìÌAsr, nnì>àiMiàsr Nsnsà IàniElIsr III, Z, 618. — 114? — 1184 8àASQ.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1793
Notizie storiche, topografiche, e religiose della Valsugana e di Primiero
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Seite 257 von 582
Autor: Montebello, Giuseppe A. / raccolte e compilate da Giuseppe Andrea Montebello
Ort: Rovereto
Verlag: Marchesani
Umfang: XII, 464, 104 S.
Sprache: Italienisch
Schlagwort: g.Val Sugana ; s.Landeskunde<br />g.Val Sugana ; z.Geschichte Anfänge-1793<br />g.Primör ; s.Landeskunde<br />g.Primör ; z.Geschichte Anfänge-1793
Signatur: II A-2.370
Intern-ID: 107489
L43 CAPO SETTIMO. Delta Ghirifdizione di Sm Pietro e Ca fieli alto . ARTICOLO PRIMO. Di Telve j e dì Torcegm, Cssts giunfdizione comprende ì diftretti delle due Parrocchie di Telve, e di Torcegno. Ella è vada per le lue montagne , che s estendono fino ai confini di Flemme , e più ancora lo era prima, che Signori dì Telve avellerò venduto qualche montagna colla fua giurifdizione , come vedemmo; nell 9 art. di Telino . In tutta là fua eftenfione 1’ aria vi è molto falubre, per che i villaggi fono

fituati in luoghi o lontani dalle pa ludi , o da opposti colli diteli dall' aria paludosa. Telve v' è la capitale , e vi rifiede il Signore di Ca- fteìlalto, che è I’ unico (giusdicente, che ora coftsiUe- mente abiti nella Val lugana . Qui fi tiene il Foro due anni per nome di Catte! San Pietro, e il terzo per Ca tte-! latto . Fino a questi Mimi tempi ogni Gattello .aveva il suo Giudice separato , e per San Pietro veniva a fce- I aer Foro il Giudice di Borgo, il quale nel terzo anno ultimava iti Borgo

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