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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 34 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
ff). „ Beiträge zur Kenntnis der Piloselloiden Tirols (Deutsche bot. Monatsschr. 1896 8. 101 ff). „ Beiträge und Bemerkungen zu den Archhieracien von Tirol und Vorarlberg (D, bot. Monatsschr. 1897 S. 221 ff, 242 ff, 270 ff, 281 ff, 321 ff; 1898 S. 4 ff; 1900 8. 52 ff). „ Beiträge zur Flora von Tirol und Vorarlberg X. (D. bot. Monatsschr. 1898 S, 61 ff), (S. 64: Piloselloidea). „ Die Hieracia Prenanthoidea und Picroidea von Tirol und Vorarlberg (Allg. bot. Zeitschr. 1899 Beiheft S. 1 ff). „ Weitere Beiträge

zur Kenntnis der Eu-Hieracien Tirols, Südbayerns und der österr. Alpenländer (Österr. bot. Zeitschr. 1902 S. 317 ff. 351 ff, 389 ff, 495 ff; 1903 S. 14 ff). Weitere Beiträge zur Kenntnis der Eu-Hieracien Tirols etc. II, (Österr. bot. Zeitsehr. 1903 8. 377 ff, 422 ff, 460 ff). „ Weitere Beiträge zur Kenntnis der Eu-Hieracien von Tirol, Vorarlberg und Südbayern III. (Allg. bot. Zeitschr. 1904 S. 97 ff). „ Beiträge zur Flora von Tirol und Vorarlberg XVI. (Allg. bot. Zeitschr. 1904 S. 38 ff, speziell

8. 40). ,, Beiträge zur Flora von Tirol und Vorarlberg XVII. (Allg. bot. Zeitschr. 1905 S. 3 ff, 29 ff, 49 ff. speziell 8. 31). „ Beiträge zur Kenntnis der Eu-Hieracien von Tirol, Vorarlberg und Südbayern IV. (IX.). [Allg. bot. Zeitschr. 1907 8. 101 ff, S. 115 f.] C. v. Naegeli und A. Peter, Die Hieracien Mittel-Europas. München, R. Oldenbourg, I. Band 1885, II. Band (unvollendet) 1886. Richen Gottfr. 8. J. Zur Flora von Vorarlberg und Liechtenstein (Österr. bot. Zeitschr. 1897 Nr. 3 ff, Separ

. S. 1—36). „ Die botanische Durchforschung von Vorarlberg und Liechtenstein (Sechster Jahresbericht des off. Privatgymnasium an der Stella matutina in Feldkirch 1897, 8. 1—87 speziell S. 57-60). „ Nachträge zur Flora von Vorarlberg und Liechtenstein II. (Österr. bot. Zeitschr. 1899 Nr. 12). „ Nachträge zur Flora von Vorarlberg und Liechtenstein III. (Österr. bot. Zeitschr. 1902 Nr. 9). Schramm O. Christoph, Botanische Bruchstücke aus Nordtirol, gesammelt im Sommer 1855. (Oesterr, bot. Wochenblatt 1856

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 229 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
243 - Wagner Andreas Dr., Beitrag zur Kenntnis der bayrischen Fauna (Miinchn. Gelehrten- Anzeiger, 1846). Wartmann B.Dr.,St. Gallen’ s Naturalienkabinet. (Progr. d. Kantonsch. in St. Gallen, 1853.) Müller J. W. v., Ausflüge in die Appenzeller Alpen. (Journ. f. Ornith. 1858.) „ Zweite Alpfahrt. (Ebenda 1859). Bolle 0. Dr., Bruchstücke einiger Briefe aus Vorarlberg. (Ebenda 1858). Fahrer Dr., Die Tierwelt Bayerns. (Bavaria, 1860.) Kalis v., gystem. Uebersicht der Vögel Graubündens. (Jahresb

, IE. bis IV. Reihenfolge (ebenda 1873—77). Girtanner Ant., Dr., Bombycilla garrula in der Schweiz u. Vorarlberg (Zool. Garten 1867). ,, Fremdlinge am Bodensee (ebenda 1880). Bruhin P. Th. A., Originelles Mittel gegen Raubvögel im Walsertal (Zool. Garten 1867). „ Zur Wirbeltierfauna Vorarlbergs (ebenda 1867), „ Periodische Erscheinungen in der Tierwelt von St. Gerold, aufgezeichnet in den Jahren 1866 und 1867 (ebenda 1868). Ungewöhnlich zahlreiches Erscheinen des Fichtenkreuzschnabels in Vorarl berg (ebenda 1868

. 1868). Koch, G. A. D., Der Bartgeier (Gypaetus barhatus) in den Alpen von Oberrösterreich, Vorarlberg und Tirol. (Mitt. d. niederöst. Jagdschutzvereines 1882). Katalog der Schweizerisch en Vögel, Lieferung I. bis IV. (Bern 1889—1907.) Jäckel Andr. Job., Systematische Uebersicht der Vögel Bayerns, herausgegeben von Prof. Dr. ßud. Blasius (München 1891). Tschusi, R. von, Ornithologisches aus Vorarlberg. (Ornith. Jahrbuch 1898). Dalla Torre K. W. von, Prof, und Anzinger Fr., die Vögel von Tirol

und Vorarlberg. (Mitt. des Omitholog. Vereins in Wien, XX. Jahrg.). Par rot, C. Dr., I. bis III. Jahresbericht des Ornitholo gischen Vereins München. (München 1899—1903). „ Verhandl. der Ornithologischen Gesellschaft in Bayern. (München 1904—1906.) Bau Alexander, Ornithologisches aus Vorarlberg. (Ornith. Jahrbuch 1900). „ Der Eiersammler im Gebirge. (Zeitsch. f. Oologie 1901 Nr. 1). „ Oologisches und Ornithologisches aus Vorarlberg (ebenda 1901 Nr. 3). „ Ueber Perms apivorus (ebenda 1901

Nr. 5). „ Schwarzspechtgeschichten (ebenda 1901 Nr. 6). „ Eier und Nistgeschäfte der Sitta caesia (ebenda 1901 Nr. 7). „ Beitrag zur Kenntnis des Erithacus cairii. (Ornith. Monatsberichte 1901 Nr. 11.) „ Ueber Schwarzspechthöhlen. (Zeitsch. f. Oologie 1902 Nr. 10). „ Nistplätze des grauen Fliegenschnäppers (ebenda 1902 Nr. 11). „ Biologisches von der Rabenkrähe (ebenda 1902 Nr. 6). „ Die Eier unserer Muscicapa-Arten (ebenda 1902/03 Nr. 9 und 10). „ Ornithologisches und Biologisches aus Vorarlberg. (Ornith. Jahrbuch 1903

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1905]
¬Das¬ Vorarlberger Landesarchiv
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Seite 4 von 22
Autor: Kleiner, Viktor / Viktor Kleiner
Ort: Bregenz
Umfang: 22 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahresbericht des Vorarlberger Museums-Vereines ; 41
Schlagwort: c.Bregenz / Vorarlberger Landesarchiv
Signatur: II 63.673
Intern-ID: 265967
bet' Akten an das k. k. Statthaltereiarchiv notwendig. Dieses biete als Zentral anstalt für die Verwaltung und wissenschaftliche Verwertung der staatlichen Archivalien von Tirol und Vorarlberg allein die Gewähr für sachgemäße Durch führung der bezüglichen Arbeiten und sei allein im Stande, die gestellte Aufgabe ,;$ii erfüllen. Es erfolge durch diesen Vorgang nicht nur die dringend gebotene Entlastung der Behörden in erster Instanz: es werde durch die ohne zwingende Gründe unstatthafte

Überlassung staatlicher Ärchivalien an nicht staatliche Behörden und Anstalten die im wissenschaftlichen Interesse schädliche Zerstreuung derselben vermieden und der Forderung der ernsten Geschichtsforschung, auch der Lokalforschung nach geordneter Verwaltung und bequemer Benützung der archivalischen Quellen Rechnung getragen. Nachdem übrigens bei den k. k. Ämtern in Vorarlberg nur mehr Reste' historischen Quellenmateriales vorhanden seien, welche die betreffenden Bestände

des Statthaltereiarchives ergänzen und wifsenschöstliche Arbeiten ohne Benützung desselben ohnedies ausgeschlossen wären, so erblicke man geradezu in der Einverleibung dieser Reste, die sich vielfach nicht allein auf Vorarlberg, sondern auch auf das ehemalige Vorderösterreich erstrecken, auch das Interesse der Vorarlbergischen Geschichtsforschung, umsomehr als das Statthaltereiarchiv' nach seinem Statute die Benützung dieser Quellen auch für auswärtige Lokalforscher bequemer und einfacher vermittle

, daß die Individualität und Selbständigkeit des Landes Vorarlberg ein nachdrnckfames Einschreiten rechtfertige. Den persönlichen Bemühungen des Herrn Landeshauptmannes gelang. es auch in der Folge, die Bedenken zu zerstreuen, welche .die Regierung gegen die Belastung der Archiv allen im Lande Vorarlberg einzu wenden hatte. Ganz besonders aber ist es dem Verhalten des Herrn k. k. Archivdirektors I)r.. Michael Mayr in Innsbruck zu verdanken, daß die k. k. Statthalterei sich mit der Note vom 12. Dezember 1897 bereit

erklärte, den lautgewordenen Wünschen des Landes Vorarlberg nach Aufbewahrung der Ärchivalien im Lande selbst Rechnung ., su tragen. Gemäß des vom Herrn k. k. Archivdirektor Dr. Mayr' gestellten - Antrages sollten alle politischen Akten, deren historischer Wert unbedeutend ist, dem k. k. Statthaltereiarchive einverleibt werden, während die gerichtlichen Akten, die größeren historischen Wert besitzen, im Lande an einem trockenen, feuersicheren Orte unter ständiger Aufsicht zu belassen wären

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Seite 20 von 425
Autor: Tänzer, Aron
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XXXV, 802 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Signatur: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern-ID: 162835
ERSTES KAPITEL. Ältere NadiricMen über Juden in Vorarlberg. k us der Zeit vor 1617, dem Jahre der Gründung der Hohen- .X3- emser Israelitengemeinde, haben sich nur sehr spärliche und lückenhafte Nachrichten über Juden in Vorarlberg er halten. Das heutige Vorarlberg, ein Teil des ehemaligen Ithätiens, war bekanntlich in den ersten Jahrhunderten unserer Zeit rechnung der Tummelplatz vieler und blutiger Kriege zwischen den weltbezwingenden römischen Kriegsscharen und den unter jochten, immer

aber wieder sich empörenden Khäticrn und Alemannen. Nach Guler von Weineck 1 ) kamen mit den Römern auch Juden nach Rhiitien. Für die Annahme, 2 ) dass in jener Zeit Juden auch nach Vorarlberg gekommen seien und sich da *) Guler von Weineck, Rhactia usw. fol. 28b, berichtet hierüber Folgendes: „Etlieli unter ihnen (Juden) sind auch durch diesen anlass in das Rätisoh land ankonrmen und haben, wie anderstwo, also auch zu Augsburg, da sie sich niedergelassen, lange jahr ihren sitz gehabt; wie das durch alte Anzeigungen

des purpurwerks. Cleuphas oder Clcophas ist ein jüdischer namen und hat dcrselbigen landsart volck den purpurgewerb viel getrieben. Der ntunen lihory wird etwan von einem Römer, unter dessen schirm dieser sich begeben, auf ihn, wie bräuclilieh, gelangt haben.“ 2 ) Ausgesprochen von meinem Amtsvorgüngcr Dr. Guttmann in einem Aufsatze „Zur ältesten Geschichte der Juden in Vorarlberg“ in Nr. 21 der „Neuzeit“ in Wien, Jahrgang 1381. 1

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 157 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
und S. Michele; au manchen Orten, besonders in Dörfern, gibt es landwirt schaftliche Fortbildungskurse und Wiederholnngs- schulen, deren Regelung in Kürze zu erwarten steht. Zu den Lehranstalteil gehört auch die Taub stummenanstalt in Mils bei Hall für die Zöglinge aus Deutschtirol und Vorarlberg, sowie die fürstbischöf liche Taubstummenanstalt in Trient für Kinder aus dem italienischen Landesteile. Für kranke, alte und gebrechliche Leute, die sich nicht selbst versorgen können, bestehen in den meisten

Ortschaften Spitäler und Armenhäuser. An kleineren Orten sind diese Anstalten vereinigt, an größeren getrennt. Für die unglücklichen Irren gibt es Anstalten des Landes in Hall und Pergine; Vorarlberg hat eine solche in Balduna. In Jagdberg in Vorarlberg ist eine Erziehungsanstalt für verwahrloste Knaben. 4. U and es pro bullte- Erwerbszwetge der Bewohner. a) Land-- und Waldwirtschaft. Tirol und Vorarlberg sind in erster Linie Landwirtschaft treibende Länder. Bon den einzelnen Zweigen der Landwirtschast

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 151 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
140 Herrschaften, die allmählich zu Österreich kamen und erst in neuerer Zeit zu einem Lande vereinigt wurden. Die Verbindung mit Tirol ist keine vollständige. Tirol und Vorarlberg bilden nicht ein Land, sondern nur ein Gebiet der gemeinsamen Landes regierung in Innsbruck, d. h. beide Länder stehen unter dem selben Statthalter und haben manche Einrichtungen gemeinsam; indessen ist Vorarlberg ans dem Tiroler Landtage nicht ver treten, sondern hat seinen eigenen Landtag. In den Reichsrat

entsendet Tirol 21, Vorarlberg 4 Abgeordnete. Der Landtag von Tirol, der sich in der Regel jedes Jahr einmal in der Landeshauptstadt Innsbruck ver sammelt, besteht aus 68 Mitgliedern. Der Fürsterzbischof von Salzburg, die Fürstbischöfe von Trient und Brixen und der Rektor der Hochschule haben vermöge ihrer Würde und ihres Amtes Sitz und Stimme in demselben; die übrigen 64 Mitglieder werden gewählt. Es haben die Äbte der vornehmsten Klöster des Landes und andere geistliche Würdenträger 4 , die adeligen

Großgrundbesitzer 16, die Städte, Märkte, größeren Orte, Handels- und Gewerbekammern 16 und die Landgemeinden 34 Abge ordnete zu wählen. Der Landtag von Vorarlberg, der in Bregenz Zusammentritt, zählt 21 Mitglieder, von denen nur eines, der fürstbischöfliche Generalvikar in Feldkirch, vermöge seines Amtes berechtigt ist, in demselben zu erscheinen; die übrigen 20 werden gewählt und zwar: 6 von den Städten und der Handels- und Gewerbekammer, 14 von den Landgemeinden. Aus der Mitte der Landtagsmitglieder

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 252 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
. R. v. Tsehusi erwähnt ein am 26. Oktober 1895 bei Fußach erlegtes Stück. 134. Pisorhina scops (L.), Zwergohreule. Dr. Stölker ver zeichnet ihr Vorkommen bei Gams im Rheintal. Im eigentlichen Vorarlberg scheint sie noch nicht beobachtet worden zu sein. Ordnung: Raptatores, Raubvögel. Familie:- Vulturidse, Geier. 135. Gyps fulvus (Gmel.), weißköpfiger Geier. Nach R. v. Tsehusi wurde ein solcher am 6. Juni 1894 vom Jäger Ruef auf der •Mittagsfluh bei Au im Bregenzerwald erlegt. A.uch beim benachbarten Sargans

auf schweizerischem Gebiet ist einer 1848 erlegt worden, der sich im Museum zu Schaffhausen befindet (Katalog d. Schweiz. Vögel). Ebenso wurde die Art im benachbarten Bayern wiederholt beobachtet. 136. Vultur monachus (L.), Kuttengeier. Im eigentlichen Vorarlberg ist die Art noch nicht beobachtet worden, wurde aber nach Dr. Stölker Ende der vierziger Jahre des vorigen Jahrhunderts beim benachbarten Sargans erlegt. Da ich die Begrenzung westwärts bis an den Rhein mit dem Rheintal und dieses bis Sargans aufwärts

als unser Faunengebiet angenommen habe, ist die Art hier mit aufgeführt worden. In Bayern ist sie nach Jäckel wiederholt vorgekommen. Familie: Gypaetidse, Geieradler, 137. Gypaetus barbatus (L.), Bartgeier. Der Bart-oder Lämmer geier war früher ein Bewohner unserer Hochgebirge. Bruhin berichtete im VIII. Jahrgang des „zool. Garten“ über sein Vorkommen auf den südlichen und östlichen Alpen Vorarlbergs, und Professor v. Dalla Torr e gab in seinen „Vögel von Tirol und Vorarlberg“ eine Aufstellung

dessen, was über das Vorkommen des Lämmergeiers in Vorarlberg bekannt geworden ist. Auch die genauen Maße von je einem alten Männchen und Weibchen aus Vorarlberg sind in der Arbeit enthalten. In der neueren Zeit „soll“ ein Lämmergeier 1900 erlegt worden sein. Siehe darüber beim folgenden. . Familie: Falconidse, Falken. 1. Unterfamilie : Buteoninae Bussarde. 138. ^ Aquila chrysaetus (L.), Steinadler. In unsern Hoch gebirgen ist der Steinadler noch heute seltener Stand- und Brutvogel.

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 40 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
Abgänge (Auslieferungen oder Extradierungen) von Archivalien. 29 Italien übergeben. 1 Die italienische Regierung hat zur Aufnahme aller jener Archivkörper zwei Staatsarchive begründet, nämlich eines zu Bozen für die Archive des Hochstiftes Brixen und der Ämter aus dem deutschen Südtirol und eines zu Trient für die Archive des Hochstiftes Trient und der Ämter von Welschtirol. 2 Der Landesrat von Vorarlberg hat im Jahre 1919 anläßlich der Erklärung des Landes zum selbständigen Bundesland

der Republik Öster reich und der Einsetzung einer demgemäß selbständigen Landesregierung für Vorarlberg auch die Erweiterung des dortigen Landesarchivs, das als selbständige Anstalt seit 1898 begründet worden ist (siehe unten S. 35), durch Erwerbung aller in Vorarlberg erwachsenen staatlichen Archive und Registraturen angestrebt und hiezu auch die Zustimmung der Bundes regierung erhalten. Der österreichische Archivrat machte nur den Vor behalt, daß hiebei das „strenge Provenienzprmzip“ beachtet

einiger aufgehobener Klöster. Die Verfachbücher der Gerichte Vorarlbergs waren ja schon früher, nämlich seit 1898, als eine „Sektion“ des Statthaltereiarchivs im Landesarchiv zu Bregenz hinterlegt worden (siehe unten S. 35). Von den Beständen, die aber bei der oberösterreichi schen Regierung und dann beim Gubernium und der Statthalterei zu Inns bruck erwachsen sind, wurden auch 1919 keine einzelnen Akten, die sich inhaltlich auf Vorarlberg und dortige Gemeinden und Personen beziehen, an das Landesarchiv eben gemäß

des Provenienzprinzips abgegeben; nur bezüglich der Stiftbriefe wurde eine Ausnahme gemacht, diese sind 1919, soweit sie Kirchen und Personen aus Vorarlberg betrafen und in dem Stiftungsarchiv der Statthalterei gesammelt waren, aus diesem ausgehoben und dem Vorarlberger Landesarchiv übergeben worden. Zuwächse (Einziehungen). Während so die Auslieferungen für das Innsbrucker Archiv von der Mitte des 18. bis zu jener des 19. Jh. sich immer wieder aneinander reihten, hat dieses damals nur wenige, allerdings

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
Geschichte und Bestände des staatlichen Archives (jetzt Landesregierungs-Archives) zu Innsbruck.- (Inventare österreichischer staatlicher Archive ; 6)
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Seite 46 von 179
Autor: Stolz, Otto / Otto Stolz
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: IX, 165 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck / Tiroler Landesarchiv
Signatur: II 103.484
Intern-ID: 218095
des Strebens nach Zentralisierung, Dieses letztere Motiv hat auch die gleiche Maßregel hinsichtlich Vorarlbergs veranlaßt. Ursprünglich sollten nämlich im Jahre 1897 auch alle Archivalien der Gerichte von Vorarlberg an das Statthaltereiarchiv in Innsbruck abgeliefert werden, Die Landesvertretung von Vorarlberg erbot sich aber, ein eigenes Landes archiv In Bregenz zu begründen, wenn diesem auch jene Archivalien zu gewiesen würden, und die Statthalterei, bzw. M. Mayr gaben diesem Wunsche

unter der Bedingung nach, daß für diese Bestände das vom Lande Vorarlberg unterhaltene Archiv als eine Sektion des Statthalterei archivs erklärt werde. Freilich war dies nur eine formelle Sache, nur ein einziges Mal hat M. Mayr unter diesem Titel das Vorarlberger Landes archiv einer Inspektion unterzogen. In diesem Falle hat also die ursprüng lich geplante Zentralisierung der Archivalien dank des starken Sonder bewußtseins der Vorarlberger Landes Vertretung die Begründung des eigenen Landesarchiv ausgelöst

. Dasselbe übernahm gleichzeitig die Archivalien der alten Landstände von Vorarlberg und einiger Klöster, die bisher im Landesmuseum in Bregenz aufbewahrt worden waren, und die Archive zahlreicher Gemeinden des Landes. 1 Ich betone, daß diese Sektionen des Statthaltereiarchivs in Trient, Rovereto und Bregenz sich nur auf die rein gerichtlichen Akten bezogen haben, jene der politischen Verwaltung und des Steuerwesens vor 1868 auch aus Welschtirol und Vorarlberg im Jahre 1897 ff. an das Statthalterei archiv

10
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 435 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
, als sich die Fran zosen Vorarlberg bedenklich näherten, trat Schneider in die Reihen der freiwilligen Landesverteidiger und kämpfte so tapfer, daß er zum Leutnant befördert wurde. Auch an den Ruhmes tagen vom 22 . bis 25. Marz 1799, als die Franzosen unter Masfena am Kaps bei Feldkirch nach sechs vergeblichen Stürmen weichen mußten, Hai Schneider rühmlichen Anteil genommen. Nach denk Friedensschlüsse beendete er zu Innsbruck seine Studien und wurde in Anbetracht seiner patriotischen Leistungen

und seines Fleißes unentgeltlich zum Doktor der Rechte promo viert. Bald darnach ließ er sich in Bregenz als Advokat nieder und erwarb sich rasch eine große Praxis, die sich nicht nur auf Vorarlberg, sondern glich auf Schwaben und die Schweiz aus dehnte. _ . Unterdessen waren Tirol und Vorarlberg durch den Preß- burger Frieden an Bayern gekommen. Diese Änderung war wie in Tirol auch in Vorarlberg nicht nach dem Sinne des Volkes und Dr. Schneider scheint sich schwer in die Rolle eines bayeri schen Untertanen

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
¬Die¬ Ermordung des vorarlbergischen Kreishauptmanns J. A. von Indermauer (am 10. August 1796) und ihre Folgen
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Seite 139 von 297
Autor: Sander, Hermann / Hermann Sander
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 281 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Indermauer, Ignaz A. ; g.Vorarlberg ; s.Mord ; z.Geschichte 1796-1797
Signatur: II 63.889 ; II 102.347
Intern-ID: 230291
unverzüglich nach Italien aufzubrechen; nun müsse die Sperre gegen die Schweiz durch Landesschüßen aufrecht erhalten werden; das sei auf die Dauer nicht paffend, da die Landleute die Sperre nicht liebten. Gräffen habe durch einen Eilpostreiter dem Erzherzog seinen Abmarsch, die Entblößung des Cordons und den Mangel an Hilfsmitteln zur Er haltung der Ruhe im Innern angezeigt und ihn gebeten, etliche Truppen nach Vorarlberg zu senden J ). Am 27. Jänner erklärte das Appellationsgericht

sich mit dem Landespräsidium einverstanden, aber die Schaffung der Untersuchungscominission liege nicht in seiner Macht; es habe sich daher an die höchste Behörde gewendet. Darauf schrieb der oberste Directorialminister Graf Lazanzky an Lehrbach (am 9. Februar), es sei gegenwärtig, da das Militär aus Vorarlberg gröhtenthcils abgerufen werde, nicht der passende Zeitpunkt für den Beginn der Untersuchung und die Verhaftung der vielen Übelthater und ihrer Mitschuldigen; aber das Gubernium solle, wie die Verhältnisse günstiger

lägen, das Apellatorium an die Anstrengung des Jnquisitionsprocesses mahnen. Deshalb erhielt am 28. Februar das Kreisamt den Auftrag, den in Vorarlberg befehlenden Stabsofficier zil befragen mid dann zu melden, ob genug Militär dort liege; es sei jedoch in der Angelegenheit das strengste Stillschweigen zu wahren. Am 11. März f ) Etat f h. - A r ch. 1707 I, 224, 880, 588, 1344.

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 13 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
15 lassenden Bestimmtheit, daß im Gegensätze zu Kaiser, Bergmann und Zösmair „der Verfasser an Hand zahlreichen, kritisch durchgearbeiteten Quellenmateriales den Nachweis" erbringe, „daß von einer klösterlichen Niederlassung dieses Namens in Vorarlberg keine Rede sein kann. Vielmehr weisen alle Quellen ans Münster bei Täufers, an der Grenze zwischen Tirol und der Schweiz hin. Es sind sonach die an verschiedenen Orten über ein angebliches Kloster Tuberis bei Göfis niedergelegten Ansichten

hinfällig und ... zu streichen". In einer umfangreichen Abhandlung von mindestens 136 Seiten sucht Sidler mein „Schristchen" (von neun Seiten!), wie er es mit Recht nennt, „etwas einläßlicher" zu besprechen und zu widerlegen. Das Resultat, zu dem er auf S. 331 kommt, lautet: „Für Vorarlberg spricht nichts, aber auch gar nichts;" auf S. 332: „Wahrend also nichts dafür spricht, daß die karolingische Stiftung im Münstertal (ominöserweise muß dies Sidler nachträglich mit „Vorarlberg" korrigieren!) zu suchen

eine bloße Wiederholung gegeben, sondern meine bisherige Behauptung näher erläutert, ergänzt und vertieft werden. In zwanzig Jahren können nämlich auch andere an Einsicht und Wissen sortschreiten. Mir ist es deswegen aber nicht, wie Sidler S. 280 meint, darum zu tun, „das Kloster Tuberis für Vorarlberg zu retten". Mit „Rettungen" habe ich mich bekanntlich weder bei St. Gerold noch bei St. Eusebius abgegeben. Mir liegt einzig die möglichst sichere Feststellung der geschichtlichen Wahrheit am Herzen

haben, wenn derselben die Ehre zuteil wurde, in viele Werke der Gelehrten einzudringen. Daß dieselbe „ganz neu" gewesen sei, behauptet jetzt Sidler nicht nur nicht mehr, sondern er führt im Gegenteil (S. 220 — 226) eine ganze Reihe von „Gelehrten" an, die schon vor mir dieselbe Ansicht hatten, bis herunter zum geistlichen Herrn Ludwig Rapp, dem Beschreiber des Generalvikariws Vorarlberg, der sich ebenfalls meiner Ansicht anschließt. Es wäre aber noch einer zu nennen, Herr Archivdirektor Dr. Mich. Mayr in Innsbruck

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1896
¬Die¬ Ermordung des vorarlbergischen Kreishauptmanns J. A. von Indermauer (am 10. August 1796) und ihre Folgen
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Seite 173 von 297
Autor: Sander, Hermann / Hermann Sander
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 281 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Indermauer, Ignaz A. ; g.Vorarlberg ; s.Mord ; z.Geschichte 1796-1797
Signatur: II 63.889 ; II 102.347
Intern-ID: 230291
unterdessen von Freiburg nach Rastadt und zurück gereist war, die Nachricht, GM. Freiherr von Kempf sei durch Stader angewiesen worden, „die allernoth- dürftigste Mannschaft" nach Vorarlberg abzuordnen. Das bewog Vicari, 100 Mann zu fordern und bei- Zufügen, dass man in Tirol mit der Absendung von Militär zaudere, bis die Antwort Summeraus eintreffe. Infolge dessen schrieb Kempf am 9, Jänner an diesen, es sei mit Abschickung eines Commandos von Freiburg aus noch Zu warten, da man nicht bestimmt

wisse, ob nicht aus Innsbruck ein solches abgehe. Nun war die Geduld Vicaris erschöpft. Gr berichtete dem Gouverneur, es erhelle, dass das vorderösterreichische Armee-Commando nicht gern Mannschaft schicke, weil Vorarlberg zum Bezirke von Innsbruck gehöre; in dieser Verlegenheit, und da dem Staatsschatz die Civilwachkosten täglich lästiger fielen, bitte er, dass von dem in Innsbruck liegenden 3. Neugebauer'schen Bataillon eine Com pagnie im Eilmärsche dahin gesandt werde. Bissingen wandte

sich an das Truppenkriegscommando in Trient und ersuchte, zwei Compagnien ehemöglichst nach Vorarlberg abrücken Zu lassen, vielleicht jene des Bataillons Oranien in Brixen, da der Marsch durch das Vinstgau wegen vielen Schnees beschwer lich sein dürste. Die Truppen kämen füglich und bequem in den Kasernen von Bregenz unter, doch folte eine Abtheilung in Bludenz bleiben. Diesem Wunsche wurde willfahrt. Am 22. Jänner theilte H. Z a n d e r, Jndermauer. 11

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1907
Festschrift zum 50-jaehrigen Bestande, zugleich 44. Jahresbericht über das Jahr 1906 : [Vorarlberger Landes-Museum ; 1857 - 1907]
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Seite 46 von 284
Autor: Vorarlberger Landesmuseumsverein
Ort: Bregenz
Verlag: Vereinsbuchdr.
Umfang: 298 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Text teilw. in Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-35.869
Intern-ID: 498240
Vor zehn Jahren veröffentlichte der Verfasser seine ersten Beiträge „Zur Flora von Vorarlberg und Liechtenstein“. 1 Noch im selben Jahre folgte „Die botanische Durchforschung von Vorarlberg und Liechtenstein“. 2 Diese Arbeit faßte unter Aufzählung aller Arten und Standorte der Gefäß pflanzen kurz alles das zusammen, was in Literatur und Herbarien und durch persönliche Nachfragen über die Flora des genannten Gebietes auf-. zutreiben war. Nachdem durch diese Zusammenstellung eine Grundlage

für die weitere Forschung den Freunden der einheimischen Flora geboten war, ergaben die folgenden Jahre nicht unbedeutenden Zuwachs zur Kenntnis der Pflanzenwelt in unserem „Ländle“. Im großen und ganzen freilich hat sich das Bild seit 1897 nicht wesentlich verändert, wohl aber mehr abgerundet und vollendet. Die Mitarbeiter, alte und neue, und was sie zur Vertiefung der pflanzengeographischen Erkenntnis der Heimat getan, findet man in den „Nachträgen zur Flora von Vorarlberg und Liechtenstein“ 3 gewissenhaft

verzeichnet. Eine Literaturübersicht von 1897—1907, soweit sie unser Gebiet betrifft, ist hier nicht beabsichtigt. Trotzdem möge hingewiesen werden auf die „Beiträge zur Flora von Tirol und Vorarlberg“, welche Dr. Jos. Murr, seit Herbst 1906 Professor am k. k. Staatsgymnasium in Feldkirch, schon viele Jahre in Kneuckers Allg. bot. Zeitschrift liefert. 4 Dr. Murr steht nämlich seit mehr als zehn Jahren unserer Flora nicht nur durch persönlichen Besuch zumal des Arlberggebietes nahe, sondern noch mehr

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
2009
Skolast.Widerstand. (Der fahrende Skolast ; 2009, 2)
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Seite 57 von 136
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. :Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Nationalsozialismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Faschismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/54(2009),2
Intern-ID: 519964
- und Sozialgeschichte der Nazizeit in Tirol, Innsbruck 1994 (Wirtschaft & Ökonomie 3). 4 Siehe dazu Rainer Hofmann/Horst Schreiber (Hg.), Die Sozialdemokratie in Tirol. Die Anfänge, München-Krailing 2003. 5 Siehe zur Rolle der katholischen Kirche Schreiber, Machtübernahme, S. 227-246; zum Schulbereich siehe ausführlich Horst Schreiber, Die Schule in Tirol und Vorarlberg 1938-1948, Innsbruck 1996 (Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte 14). 6 Thomas Albrich/Arno Gisinger, Im Bombenkrieg. Tirol und Vorarlberg

, „... ist auf einmal alles jetzt .Widerstandsbewegung’ gewesen...“ Keine „Stunde Null“ oder vom Anfang und Ende der Tiroler Resistance im Jahre 1945, in: Rolf Steininger/Sabine Pitscheider, Tirol und Vorarlberg in der NS-Zeit, Innsbruck-Wien-München- Bozen (Innsbrucker Forschungen zur Zeitgeschichte 19), S. 403-424. 9 Johann Holzner, zit. n. Schreiber, Widerstand und Erinnerung, S. öö. 10 Schreiber, Schule in Tirol und Vorarlberg 1938-1948, S. 304. 11 Michael Gehler, Die Volkspartei in Tirol 1945-1994, in: Robert Kriechbaumer/Franz Schausberger

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1940
Josef Eisenstecken : Tiroler Landesschützen-Major 1809 ; ein Lebensbild
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Seite 36 von 97
Autor: Granichstaedten-Czerva, Rudolf ¬von¬ / von R. Granichstädten-Czerva
Ort: Innsbruck
Verlag: Ditterich
Umfang: 95 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Eisenstecken, Josef
Signatur: II 101.822
Intern-ID: 150901
Charakter an. Es kam eine Konvention mit England zu Stande, in die sich der Erzherzog persönlich komplizierte. Hormayr, Schneider, Roschmann, Liechtenthurn traten nun als Sach walter des Prinzen auf, der seine Zustimmung bei feder Zusammenkunft mit den englischen Agenten avouirte "')- Der Plan selbst war auf Frankreichs Fall berechnet, Öster reich mochte sich für welch immer eine Partie erklären, Tirol und Vorarlberg sollte der Brennpunkt der ganzen Unternehmung fein, dort sollte sich der Aufstand

erzeugen, konsolidieren und weiter verbreiten. Die ganze Gebirgskette, Tirol und Vorarlberg, die Schweiz, die illyrischen Provinzen mit dem Küstenlande, das italienische Beltlin, das Departement von Verona und selbst die Provinzen Kärnten und Steiermark soltten^einer Schneelawine gleich, mit fortgerissen werden. Die Fonds der Unternehmung würde England, durch Anweisungen uns Schweizer Häuser, über Fiume' und Venedig, ferner auch Artillerie, Munition und Armatursorten liefern. Bereits

hat man durch die Schweiz nach Vorarlberg und durch das Vündtnertal nach Tirol Pulvervorräte versendet. Durch den Grafen Thurn sind in der Fabrik zu Ferlach (Kärnten) Akkorde auf Gewehrlieferungen abge- 3 *

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