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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
2003
Schnee von gestern : che storia.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 2003,2)
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Seite 26 von 110
Autor: Harder, Philipp [Red.] / [Redaktionskollektiv ; Philipp Harder ...]
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 109 S. : Ill.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Beitr. teilw. dt., teilw. ital.
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/2003,2
Intern-ID: 331963
Nachkriegszeit verschaffen und bei einer Kapitulation günstige Bedingungen erreichen. Auch die Lagerauflösung war offenbar ein Junktim dieser Verhandlungen. SS und Delegierte des Internationalen Roten Kreuzes debattierten wiederholt ein mögliches Austauschprogramm zwischen Internierten des Lagers Bozen und Juden in Mailand auf der einen und deutschen Kriegsgefangenen auf der anderen Seite, „Herr Oberst Bon hat den Zugang zu den Konzentrationslagern in Oberitalien erweitern können. Er darf

Kreuzes (SRK) bzw. des Internationalen Roten Kreuzes (IKRK) ausgab, begab sich am 28. April ins Lager und brachte einen Teil der Lagerhäftlinge nach Meran, so der Bericht eines englischen Gefangenen. Van Harten selbst behauptete großspurig, er hätte innerhalb von zwei Tagen 2.972 Personen aus dem Lager in Bozen und 7.000 aus verschiedenen Außeniagern befreit. 7 Unmittelbar nach Kriegsende, zwischen Mai 1945 und Herbst 1949, diente das ehemalige Durchgangslager als Flüchtlingslager fürTausende

Harten, beide zentrale Figuren der „SS-Gruppe Wendig“ im Schloss Labers in Meran, dem Zentrum geheimdienstlicher Tätigkeiten im Rahmen des „Unternehmens Bernhards“, der Geldfälscherei. Am 26. April gab Ernst Kaitenbrunner, der zweite Mann in der SS-Hierarchie, nach seiner Unterredung mit IKRK-Generalsekretär Hans Bachmann den Befehl, 35 bis 50 Juden alliierter Staatsangehörigkeit im Lager Bozen unverzüglich freizulassen. Van Harten, der sich fälschlicherweise als Delegierter des Schwedischen Roten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2009
Unser Pustertal : in Vergangenheit und Gegenwart
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Seite 333 von 632
Autor: Bezirksgemeinschaft Pustertal / Bezirksgemeinschaft Pustertal (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 623 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Ital. Ausg. u.d.T.: Val Pusteria ; Lad. Ausg. u.d.T.: La valada de Puster ; Literaturangaben
Schlagwort: g.Pustertal ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Pustertal ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-32.499
Intern-ID: 525775
der Herbst lässt die Brüder Christoph und Kaspar Herbst und des Letzteren Gemahlin Helene Frangipani als Errichter derselben aufscheinen. Entstanden sind die Werke 1519, wie die Jahreszahl an der zweiten Kapelle angibt. Eine weitere edle Familie in Toblach wa ren die Hornberger. Georg Hornberger kam um 1430 aus Kärnten nach Toblach und er baute sich als Wohnsitz den Hornberger Turm, der wegen seines roten Anstrichs später allgemein „Roter Turm" genannt wurde. Der Rote Turm kam 1559 in den Besitz

treter der Familie scheinen als Richter in den Gerichten des Überetsch, in Täufers, in Rasen und auch im Gericht Welsberg auf, dessen Sitz zu jener Zeit in Toblach war. Als Wohnsitz der Leyß in Toblach diente der Ansitz „Bieden- egg", der von den Edlen von Heidenreich an die Leyß übergegangen war. Das Geschlecht der Leyß ist in Toblach 1842 ausgestorben. Das bedeutendste Adelsgeschlecht, das je in Toblach lebte, war sicherlich das Ge schlecht der Herren von Kurz, das sich seit dem Erwerb des Roten

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