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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 208 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Pension Valentini Hotel Plan de Gralba Pension La Selva Bar Flora Pension Valentin! (bis 1951 Ingram Schwaige oder Fungeia) (1487 Fungaya, 16... Der Gerichtsschreiber wohnte zeitweilig im Haus Fun- gea, 1858 Anton Schenk, Fungoi). Zwischen 1870 und 1890 hatte eine Mure das alte Haus und den Stadel mitgerissen. Beide waren in Besitz von Anton Schenk aus Lajen und wurden vor allem im Sommer als Schwaige genutzt. Anton Schenk baute 1909 zunächst den Gasthof und später auch den Stadel

wieder auf. Das Hotel wurde 1931 an die Familie Valentin! aus Campitello verkauft, die es bis zur Schließung 2005 weiterführte. Hotel Plan de Gralba 1930 wurde zunächst das Haus erbaut, zwei Jahre später dann auch der Sta del und der Stall. Früher gab es am Plan de Gralba nur Weideflächen und Geröll und das Flussbett war noch nicht geregelt. Das Hotel Plan de Gralba wurde immer wieder vergrößert. Hotel Roma Der Gasthof Roma in Plan (heute Villa Roma) wurde 1930 erbaut und 1981 niedergerissen. Pension La Selva

Das erste Gästehaus im Ortsteil La Selva wurde 1932 von Adelaide Puntscher Wild auf dem Grundstück des Hofes La Selva erbaut. Das erste Haus verfügte über nur zwei Gästezimmer, 1954 zählte es dann schon 47 Betten und ein Restaurant, wo fast alle Gäste der umliegenden Häu ser ihr Abendessen einnahmen. Die Pension La Selva war eines der ersten Häuser, das mit „Touropa" zusammenarbeitete, dem wichtigsten deutschen Reiseveranstalter damals. Der Ortsteil La Selva verfügte bis 1950 über keine ausgebaute

Straße und die Gäste wurden nur mit Geländewagen oder Schlit ten zur Pension gebracht. Man kann sagen, dass die Familie Puntscher im Fremdenverkehr eine Vorreiterrolle gespielt hat. Hotel Flora Das Haus wurde 1932 von Franz Mussner (Pinter) und seiner Frau Catarina Ploner am Fuloni-Hof erbaut. 1982 übernahm deren Tochter Franca zusam men mit ihrem Mann Paul Bernardi den Betrieb. Pension Zur Sonne / Villa Al Sole Das Haus wurde 1933 von Andrea Senoner (Burdengeia) erbaut, aber erst

nach Renovierungsarbeiten 1950 als Pension eröffnet. 1990 wurde das Ge bäude niedergerissen und das heutige Residence „Villa AI Sole" erbaut. Bar Costa (heute Hotel Europa) In den Jahren 1937/38 erbaute Franz Costa Senior (Bäcker von Gaspier) hier das erste Haus und verpachtete es an seine Schwägerin Stina de Rustlea, die ein „Kaffeehaus" einrichtete. Ab 1950 arbeitete Franz Costa Junior (von 1964 bis 1980 Bürgermeister von Wolkenstein) bei seiner Tante und übernahm 1954 den Betrieb. 1965 änderte er den Namen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 212 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Pension Villa al Sole (vor 1990). Bar Costa (in den 1950er Jahren). Bar/Pension Nives (2007 niedergeris sen). Villa Langkofel (heute Villa Sella). Bar / Pension Nives Die Pension Nives (heute ein Hotel) wurde nach dem Ersten Weltkrieg (zwi schen 1920 und 1930) von Gabriel Riffeser (Maciaconi) erbaut. Er war der erste in Wolkenstein, der mehrere Autos besaß und 1936 sogar ein Taxiunter nehmen mit vier Lizenzen gründete. 1945 wurde Gabriel Riffeser zusammen mit vier weiteren Grödnern

von den Partisanen ermordet. Im Haus Nives war von 1956 bis 1965 das Fremdenverkehrsamt unterge bracht. Die Pension Nives wurde jahrelang verpachtet, bis sie im Jahr 2000 an Luis Linder verkauft wurde, der sie 2007 niederriss und das Hotel Nives erbaute. Villa Langkofel / Pension Villa Sella Dieses Haus am Tlusel-Hof im Ortsteil Plan da Tieja wurde von Johann Ne pomuk Demetz vor dem Ersten Weltkrieg erbaut und erhielt den Namen Villa Langkofel. Johann Nepomuk Demetz hatte damals vom DÖAV die Regens burgerhütte

gepachtet, musste diese aber wieder abtreten, als er 1939 für das „Reich" optierte. Die Villa Langkofel wurde 1938/39 renoviert und un ter faschistischem Regime in Villa Sella umbenannt. Nach 1980 wurde die Pension verkauft. Heute steht hier ein Haus mit Ferienwohnungen und einer Pizzeria. Hotel Cir Das Haus wurde 1938 von Malia Demetz (Plan) erbaut. Nachdem sie ein Stockwerk gebaut hatte, vermietete sie hier zusammen mit ihrem Gatten Quirino Zardini einige Zimmer, allerdings nur eine Saison lang

, da sie für das „Reich" optierte und daher wegzog. Das Gebäude wurde daraufhin von der „Ente Tre Venezie" übernommen. 1947 erwarb Marcaurelio Pasti anlässlich einer Versteigerung in Venedig das Gebäude. Die Familie Pasti kam so nach Wolkenstein und trug maßgeblich an der Entwicklung des Skigebiets am Dantercëpies bei: In den Jahren 1947/48 wurde das Hotel Cir erbaut, dann der Sessellift vom Grödner Joch zum Dan tercëpies und schließlich die Gondelbahn von Wolkenstein aus. Hotel Gardenia - Pension Delago Das Haus

Villa Delago, später Pension Delago, war 1934 von Hans Delago (Sohn des Professors und ehemaligen podestà Leo Delago) erbaut worden. Auch König Umberto von Savoyen urlaubte 1939 hier zusammen mit seiner Frau Maria José von Belgien und den Kindern Vittorio Emanuele und Maria Pia. 1970 erwarb die Familie Luis Hofer das Haus, vergrößerte es und änderte den Namen in Hotel Gardenia um. Hotel Casa Alpina / Dopolavoro Ferroviario di Bologna Das erste Haus wurde in den Jahren 1939/40 vom „Dopolavoro

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Seite 290 von 296
Autor: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: XII, 282 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.642 ; II A-6.660
Intern-ID: 178663
»heil. Sterbesakramenten in ein besseres Leben über. Noch »während seiner Krankheit erfloß ein allerhöchstes Hand- »billet, wodurch Se. Majestät dem Anton Wallner eine »lebenslängliche jährliche Pension von 500 Gulden, nebst »einer augenblicklichen Unterstützung von 400 Gulden in »Banko-Zettel ertheilten. Nach seinem Hinscheiden erklärte »ich mich zum'Bormunde der verwaisten Kinder. Se. Ma jestät geruhten mit wahrem Bedauern über des braven »Mannes zu frühen Tod, diesen Antrag zu genehmigen

»und die dem Verstorbenen verliehene Pension und Unter- »stützung mit dem Bedingniffe auf die Witwe zu übertra- »gert, daß selbe sich in den österreichischen Staaten an- »säßig zu machen hätte. Bei der, den sammtlichen k. k. »Beamten und Pensionisten in der Folge zu Th eil gewor- »denen Gehaltsvermehrung wurde auch diese Wallner 'sche »Pension von 500 Gulden auf 900 Gulden erhöht, folg- »lich hat Sie, meine làe Frau Wallner, wenn Sie »einst das österreichische Gebieth betritt, .auf eine sichere, »lebenslänglich

zu genießende jährliche Pension von Mallner's Lehen. 19

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Seite 278 von 296
Autor: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: XII, 282 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.642 ; II A-6.660
Intern-ID: 178663
265 hem Pension mit 500 fl. und brachten ihre Zeit mit Gebeth und Arbeit hin. Als im Jahre 1613 und 1814 endlich das bedrängte Deutschland das Joch des Welteroberers abschüttelte und Tirol wieder an das geliebte Herrscherhaus Österreich Zu rückkehrte, da sehnte sich auch die Wal ln er wieder nach ihrem Vaterlande. Um aber für die Ausbildung ihrer Kin der besser sorgen zu können, wählte sie Innsbruck zu ihrem Aufenthalte, wohin sie auch wirklich übersiedelten. Sechs Jahre

. Auch die Familie Wal ln er suchte auf alle nur mögliche Art sich einzu sch ranken, um mit ihrer geringen Pension nicht hungern zu müssen. Da aber ihre- Pension noch immer in Klagensurt, wegen der bestehenden und in Tirol noch nicht eingeführten Valuta, behoben werden mußte, so geschah es, daß der Wechsel langer als gewöhn lich ausblieb. Schon war aller Borrath, so wie das Er sparte aufgezehrt. Etwas zu borgen war die gute Frau zu stolz und getraute sich auch wirklich gar' keinen Kredit

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 135 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
, die eben alle blutjungen geprüften Bewerber nicht aufweisen konnten, durchzu kommen. Er hatte schon am 24. April 1812 den Kaiser um Erlassung der leidigen Prüfung gebeten. Das Konsistorium in Wien drehte aber den Spieß um und erklärte Haspinger, daß er gerade wegen seines großen Patriotismus die Pfarrprüfung machen und dann Pfarrer werden solle, damit er dadurch dem Staate die Auszahlung der Landesverteidiger-Pension von 600 fl. erspare. Diese mußte nämlich gegeben werden, so lange der Pater immer

nur in einer provisorischen Stellung war. Die Hofkanzlei mußte notgedrungen noch ein paarmal die Frist zur Ablegung der Pfarrerprüfung verlängern, von einem allerletzten Ter min sprechen und mit dem Entzug der Pension drohen. Haspinger kümmerte sich immer weniger darum, schließlich wurde es um die ganze Angelegenheit still. Der Pater wußte genau, daß die Hofkanzlei doch nicht ernstlich daran denken könne, ihm strafweise die Pension zu entziehen. Wenn sie es getan hätte, hätte er seinerseits sicher alles getan

des Zieles notwendig erschien. Er konnte in Bittschriften und wohl auch bei persönlichen Vorsprachen in Kanzleien die Erfüllung seiner Wünsche in sehr kräftiger Art und in unverblümten Worten zu erlangen suchen. So vermied es die Hofkanzlei, es auf das äußerste ankommen zu lassen, denn sie wußte wohl, daß Haspinger vom Kaiser selbst die Wiederverleihung der Pension ja doch erreichen würde. Aus der Verleihung der Pfarre Simonsfeld wurde also nichts. Ein anderer wurde Pfarrer. Am 9. August 1814 übernahm

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 139 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
lieh 2 Requien nach seinem Tode). Damals war Haspinger auf einige Wochen von Hietzing nach seinem alten Beelsorgsort Traunfeld und nach dem benachbarten Wolfpassing gefahren, wo er seine Schwester Magdalena am 23. November 1847 mit dem Winzer Johann Jatsckka traute. Der alte Vikar Haspinger erhielt also vorerst nur die Pension als früherer Tiroler Kommandant, aber keinen eigenen Ruhegehalt für seine Dienste in der Seelsorge. Er hat noch einmal in der niederösterreichischen Seelsorge

mitgearbeitet, als er vom 19. Juni bis Mitte Oktober 1838 Aushilfsprovisor in Unter-Olbemdorf in der un mittelbaren Nähe von Hautzendorf war. Aus diesem Anlaß erhielt er eine jährliche Zulage von 200 fl. zu seiner bisherigen Pension von 600 fl. verliehen, die er Zeit seines Lebens behalten konnte. Am 27. Juni 1853 bekam er noch dazu eine jährliche Krankheitsaushilfe von 200 fl. aus dem niederösterreichischen Religionsfond. So betrugen seine Einkünfte aus dem Ruhegehalt samt den 2 Zulagen in seinen letzten

Lebensjahren zusammen 1000 fl. jährlich 89 ). Wenn man den Stand der Preise von damals in Erwägung zieht, so kann gesagt werden, daß er ein relativ sehr schönes Einkommen bezog und daß der Staat in nobler Weise für ihn gesorgt hatte. Er hatte so viel Pension wie ein aktiver Bezirksamtsvorstand von damals — also ein ziemlich hoher Beamter — Gehalt. Es war natürlich weit weniger die Belohnung der Seel sorgsdienste in Niederösterreich als vielmehr der Dank für die siegreiche und ruhm volle Eührertätigkeit

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1843
Leben und Thaten des in das Grab der Vergessenheit gesunkenen Anton Wallner (vulgo Aichberger), Wirth in Windisch-Matrey und Landesvertheidiger der Salzburger-Hochlande im Jahre 1809 nebst merkwürdiger Leidensgeschichte dessen Familie
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Seite 283 von 296
Autor: Grill, Anton ; Wallner, Elise [Hrsg.] / der Wahrheit getreu verf. von A. G...l, und hrsg. von Elise Wallner
Ort: Wien
Verlag: Pichler
Umfang: XII, 282 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Wallner, Anton ; f.Biographie<br>s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Freiheitskämpfer ; f.Biographie
Signatur: II 59.642 ; II A-6.660
Intern-ID: 178663
*TÖ ziehungshaus bLzahlte fleißig von ihrer kleinen Pension das Kostgeld, und trachtete so auf alle mögliche Art ihre Kinder zu rechtschaffenen Menschen zu bilden, bis sie nach zehn Jahren in ein besseres Leben hinüber schlummerte, wo sie vereint mit ihrem Gatten, in den Gefilden des Jen seits wandelt, bis die Posaunen zum letzten Gerichte ru fen — und der gerechte Richter sich mit Wohlwollen an sie wenden und sagen wird: »Gehet ein in das Reich der Gerechten, denn genug habt ihr gebüßt

, und ihr seid be währt gefunden worden.« Aber mit diesem Hintritte waren auch sämmtliche Kinder ihrer letzten Stütze beraubt, indem die Pension nach dem Tode der Mutter nicht auf sie überging und daher sogleich eingezogen wurde. „ - Mit Mangel und Elend mancherlei Art hatten Nun die armen Waisen zu kämpfen. Durch, die erlittenen Lei den und Schrecken ln der zarten Kindheit, blieb ein siecher Körper das einzige Erbtheil von dem wirklich nicht unbe deutenden Veäögm ihrer Eltern. Der jüngste Knabe wurde

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