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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 207 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
Von 1930 bis Mai 1945 führte sein Sohn Josef zusammen mit dessen Gattin Maria Moroder (Trinadeianesc - St. Ulrich) den Gasthof. Josef wurde am 17. Mai 1945 am Staulanzapass von den Partisanen ermordet. In den 1960er Jahren wurde das Gebäude samt dazugehörigem Grundstück an einen Mailänder verkauft. Dieser verkaufte es seinerseits an den Staat weiter, der hier das Sportzentrum der Carabinieri einrichtete. Hotel Ingram Erbaut 1907 trug das Hotel anfangs den Namen „Alpenrose". Während des Ersten

Weltkrieges wurde der Gasthof vor allem von Offizieren bewohnt und diente als Basislager für Soldaten an der Dolomitenfront. Die beiden Seilbah nen zum Grödner- und zum Sellajoch starteten ebenfalls von hier. 1917 kehr ten sogar Kaiser Karl I von Österreich und seine Gattin Zita im Gasthof ein, um Soldaten zu besuchen. 1919 kaufte Anton Schenk aus Lajen den Gasthof. Ihm gehörte bereits die Ingram Schwaige (heute Valentin!), die auf der anderen Seite des Baches lag. Um sich dem Faschismus anzupassen

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