5.594 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
2009
Skolast.Widerstand. (Der fahrende Skolast ; 2009, 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/519964-200902/519964-200902_129_object_5836185.png
Seite 129 von 136
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. :Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Nationalsozialismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Südtirol ; s.Faschismus ; s.Widerstand ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/54(2009),2
Intern-ID: 519964
im italienischen Schweizer Fernsehen. Die Revision des Prozesses wird vom Kassationsgerichtshof jedoch abgelehnt. Die Gefängnisdirektion reicht das Gnadengesuch an den Präsidenten der Republik ein. Der Fall Pircher drängt an die Öffentlichkeit Lazagna, ein ehemaliger Kommandant einer Partisanenbrigade, der im gleichen Gefängnis wie Pircher in Untersuchungshaft wegen angeblicher Kontakte zu den „Roten Brigaden“ sitzt, schreibt nach Gesprächen mit Pircher ein Buch über den Fall, das in ganz

Italien großen Anklang findet und Aufsehen erregt. Man muss dazu sagen, dass der Verteidiger Pirchers immer wieder die Massenmedien gebeten hat, den Fallzu veröffentlichen, um eventuelle Zeugen zu erreichen, die die Vergangenheit Pirchers als Partisan, welche im Prozess ja geleugnet worden war, bestätigen konnten. Es liegt also durchaus im Interesse der Verteidiger Pirchers, Informationen über den Fall auch in deutscher Sprache zu verbreiten. Das war neben dem geschichtlichen und politischen Interesse

unser Flauptgrund, weswegen wir im April dieses Jahres mit Einwilligung Pirchers und des Verlegers das Buch von Lazagna über den Fall Pircher übersetzt und herausgegeben haben. Pircher hat uns bei dieser Gelegenheit einen Brief geschrieben, der auch im Buch veröffentlicht ist. Dann endlich, am Mittwoch, den 7. Mai 1975, hat die Dolomiten ihr Schweigen über den Fall Pircher gebrochen. Sie bringt einen Beitrag zur Information und für die Befreiung Pirchers. Doch muss dazu gesagt werden, dass teilweise Tatsachen

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GVTOE/GVTOE_66_object_3976404.png
Seite 66 von 294
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 276 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Signatur: II 104.577
Intern-ID: 118989
sterben würde. Man scheint für den Fall, dass ein solches Unglück eintrete, ernstlich die Vereinigung Tirols mit Baiern, dieUebertragung auch jenes Landes an Ludwigs Brüder beabsichtigt zu haben, * 1 2 3 ) ein Gedanke, der um so näher lag, weil Ludwig auch die Regierung Tirols fast durchaus in eigenem Namen, unabhängig von seiner Gemahlin führte, obwohl diese die Erbin und eigentliche Herrin des Landes war. Allein einen genügenden rechtlichen Ausdruck hat diese Absicht nie gefunden, namentlich

diese Absicht aus der Urk. Ludwigs 1353 Dec. 19 (Reg. n. 158), wornach die der Margaretha Maultasch als Witthum verschrie benen Städte und Burgen in Tirol auch für den Fall, dass Ludwig bei ihrem Tode ohne leibliche Erben wäre, nicht an ihre, sondern an seine Erben fallen sollten, die natürlich nur die Herzoge von Baiern waren. Dagegen ist in den spätem Vergabungsurkunden Ludwigs für seine Gemahlin, welche tirolische Güter betreffen (Reg. n. 202, 235), obiger Fall gar nie mehr ins Auge gefasst

. 3) Es ist zwar von Fessmaier, Stephan d. ä. S. 26 ff. und in neuester Zeit von Bercfatold, Landeshoheit Oesterreichs 8. 111 behauptet worden. Margaretha habe schon bei ihrer Vermählung mit Ludwig dem Brandenburger durch einen förmlichen Vertrag für den Fall. dass sie von ihm keine Kinder erhielte, die Vereinigung Tirols mit Baiern, deh Anfall des Landes an Ludwigs

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1867)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 4. 1867
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AGAT_04/AGAT_04_330_object_3833182.png
Seite 330 von 401
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 396 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/4(1867)
Intern-ID: 475130
werde. Und dieweil ein Hauptmann daselbst im Fall der Not tu rft 24 Knecht halten soll und aber jetzund nur 12 Knecht und deren der mehrer Th eil welsch und nicht Kriegsleute da selbst sind, sollen 24 Knecht Deutsche dahin verordnet und gehalten werden. Aber im Fall der Noth würde vonnöthen sein , auf’s wenigste ein Fähnlein Knecht dahin zu. verordnen. Gegen den Stein über die Etsch bei Nnrni (Norni) hat es einen Kofel, der soll mit Bollwerken von Holz verbaut werden, wie in vorigen Kriegen

auch geschehen, welches etwa mit 400 Gulden oder Cronen ungefähr beschehen möchte. Dazu müsste man zu Vorsehung solcher Clausen sechs Zusatzknecht verordnen, die dieselben verwachten. Es mögen auch von vorgemelten Fähnlein im Fall der Noth mehr Knecht daher genommen werden, bis dass ein meh rerer Zuzug geschieht. Das Schloss Fisein soll auch, aufs wenigste über die Anzahl, so jetzo vorhanden ist, mit 10 Knechten besetzt und mit dem Unkosten dem alten Gebrauch nach gehalten werden. Item ist der dritt gewaltig

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/190414/190414_332_object_5385852.png
Seite 332 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
der Frau erworben worden sind. In den Ehegedingen wird neben Anweisung und Sicherstellung der Dos und des Contrafaetums besonders der Fall geregelt, dass eine kinderlose Ehe durch den Tod eines der Ehegatten gelöst wird; denn sind der Ehe Kinder entsprossen, die überleben, so können die Ehe gatten nicht mehr vertragsmäßig über das eheliche Vermögen (die dos und donatio) verfügen; Kinderzeugung bricht auch hier .Ehestif tung 7 ). Aber auch bei unbekindeten Ehen beruft man sich regel mässig

auf die consuetudo Tridenti, die in den Statuten gesetzlich aner kannt ist. Für solchen Fall wird nämlich ausnahmslos das pactum medietatis ausgemacht, das uns bereits indem Ehevertrage von 1181 ent- *) Zustimmung dreier nächster Verwandter und des Richters. Cles’sche Stat. I c. 85, Rovereto (1610) I c. 65, Riva II c. 87. 2 ) Sie kann aber auch specielle und genügende Sicherstellung verlangen Acta Tirol. 2, n. 327. ■*) Heue Stat. von Trient (des 14. Jahrh.) Tomaschek c. 38 und 39 gleich Rovereto Heue Stat

. I c. 78 und 79; Rovereto (1610) I c. 40 und 41. Ein Fall in Acta Tirol. 2, n. 249 u, 263. 4 ) Aber auch Specialpfänder werden bestellt wie Acta Tirol. 2, n. 327. s ) Urt 1234 Sept, 26, 1249 Jän. 22, Mai 30 Wien Staats-Archiv u. s. w. Acta Tirol. 2, 152, 458, 487, 506, 509, 538, 543, 575 u. s. w., wo häufig betont die Freiwilligkeit des Gonsenses : sponte. ®) Heue Statuten von Trient c. 37 gleich Rovereto Heue Statuten c. 33. Gesuche Statuten I c. 77, Rovereto (1610) I c. 62; Riva neu II c. 84. 7 ) Freilich

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1864
Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/GVTOE/GVTOE_67_object_3976406.png
Seite 67 von 294
Autor: Huber, Alfons / von Alfons Huber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 276 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte 1300-1369
Signatur: II 104.577
Intern-ID: 118989
diese Grafschaft Jebten von selbst wieder auf, wenn ihr Gatte wie ihre Kinder alle vor ihr aus dem Leben schieden. Es entstand also die weitere Frage, wer für diesen Fall als Erbe Margarethas anzusehen wäre. Auf die Eigengüter derselben hatten natürlich ihre nächsten Ver wandten vor allem Anspruch. Ihre nächsten Verwandten aber waren unbestreitbar die Herzoge von Oesterreich, da Albrechts II. Mutter Elisabeth und Margarethas Vater, König Heinrich, Geschwister waren. Allein dem Erbrechte

Lehenbriefe u. dg). Gegen eine 1342 geschehene Abtretung Tirols an die Wittelsbacher spricht auch der Theilbricf von 1351 (Quellen 6,416), nach welchem für den Fall, dass Ludwig der Brandenburger ohne Erben stürbe, zwar Oborbaiern an seine Brüder fallen sollte, aber von Tirol nicht die Rede ist. 1 ) Hem ipti donrint eomiteg inter ee concarditer slatuerunf. qttod si alter eorum, qnod abs/t, deceeserit eine berede, ad alinm tpsornm, qi'i »nperstes fufirit, vel ein« bereden, b ona defuneti nmversa, Jen

da seit a llodia, non obstante divitions prediefa liiere dev o Ivan- tur ae integral) ! er revertantur. Sammler 4,39—50 (49), Hormayr, Beiträge 2,236. Bas galt wahrscheinlich doch nicht für die erste Generation allein, sondern für den Fall des Absterbens einer Linie überhaupt, was offenbar auch die Meinung König Heinrichs gewesen war (Reg- n>

13
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JTV/JTV_170_object_3965258.png
Seite 170 von 425
Autor: Tänzer, Aron
Ort: Meran
Verlag: Ellmenreich
Umfang: XXXV, 802 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Signatur: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern-ID: 162835
angewendet worden. Ger Erlass des kk. Ministeriums für Cultus und Unterricht vom 26, Novbr. 1879 Z. 13090 spricht ausdrücklich aus, dass die Frage der künftigen Verwendung des Israel. Schulfonds und des zugehörigen Schulgebäudes inetanzmassig zu entscheiden sei, für welchen Fall die Schnlbehorden auf die Bestimmungen des Ministerial-Erlasses vom 5. Septbr. 1872 Z. 4244 verwiesen werden. Was die instanzmässige Behandlung der Frage betrifft, so war diese durch dio Incorporirungs-BeschlÜsse bereits geregelt

und in Bezug auf den angedeuteten „ Ministerial - Erlass vom 5. Septbr. 1872 geht ganz bestimmt hervor, dass für den Fall, als dieser Israel. Schulfond einmal seinem jetzigen Zwecke nicht mehr v+ dienen kann, also eine Permutirung oder, zu deutsch.Umwandlung Entscheidung über den Israel. Schul- und Armenfond. 2;>!) mit dieser Sehulstiftung vorzunehmen wäre, die Verfügung hier über nur dem kk. Ministerium für Cultus und Unterricht, d. I>. der staatlichen Unterrichts-Centralbehörde, zustehen

-, Cultus- und Unter richtsbehörde allein zu entscheiden, welcher Verwendung diese Vermögenheit zuzuführen ist. Dieser Fall steht übrigens in Vorarlberg ,, i1 ,1 vereinzelt da, denn in der Stadtgemeinde Bregenz ist, analog mit Hohenems, der Sitz einer protestan tischen Cultusgemeinde, welche daselbst eine Kirche und eine gleichfalls mit dem Öffentlichkeit sie ei» te ausgestattete Privatschule besitzt. Der Stadtgemeinde Bregenz aber wäre es nicht in den Sinn gekommen, diese Anstalt

, welche doch mindestens durch zwei im Gemeindegebiete gelegene Realitäten repräscntirl i*U in das Gemeinde-Inventar aufzunehmen. Die Beschwerde muss daher, was diesen Punkt betrifft, »U begründet angesehen werden. Was die zweite in die Beschwerde einbezogene Frage, näm lich die Aufnahme des israel. Armenfondes in das Gemeinde- Inventar, anbelangt, so gibt die Beschwerde selbst zu, dass hierbei ein ganz anderes Verhältnis obwaltet, wie es auch thatsachlich der Fall ist. Die getrennte Behandlung und Verwaltung

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1821
Heldenbuch : ein Denkmal der Großthaten in den Befreiungskriegen von 1808 - 1815
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/205316/205316_185_object_5707198.png
Seite 185 von 558
Autor: Niemeyer, Christian / von Christian Niemeyer
Ort: Leipzig
Verlag: Baumgärtnersche Buchhg.
Umfang: 553 S.. - 5., nach den besten und neuesten Werken und Nachrichten sorgfältig berichtigte Ausg.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Xerokopie
Schlagwort: s.Napoleonische Kriege ; z.Geschichte 1808-1815<br>g.Europa ; z.Geschichte 1808-1815
Signatur: II 173.401
Intern-ID: 205316
nach dem anmukhigm Neapel-heim, um sich wieder zu erwärmen. ' r ' So hatte Rußland die Mrderber CuröpeW , vor- - ' . - s' \ - * stumme lt und entkräftet über die Grenzen Hinausgewor- fcn mil^dem einen Arm „ wahrend es dey andern seinen alten, wackcrn, nur durch Zwang ^inc Weile entführten Freunde, d em Pr eußen, reichte, daß auch dieser- dom Fall anfftünde und das g'lorrM-^ser-k der VölkeMt» knng von Tyranuengewalt ausrichken hülfe» D a ö I a h r i 8 13. 1 tiKt-warfetr 311111 Erstaunen der Welt

, richtet sich bas medcrgetrekcne Preußen hier, das zerschlagene Frankreich dort empor, einander gegenüber, wie Zwei Riesen, dis eben durch den Fall nette Kräfte gewonnen haben. ■ Dem Preußen reicht der-edle Kaiser Alexander <ei^ mn ,siarkkn? Arm. - Zwar meinen manche seiner Räkh^ nnt Vertreibung cher TnoWpartisten aus den russifcheri Grenzen sey.-.der.Kampf für Rußland ausgkkampft und weiter' vorzuschrcitett weder. vonnöthen, noch rathsam. Aber ^tteMnVer spricht: „Nein l sondern damit eine wahre ,,ugd

18