82 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/500067/500067_302_object_4481744.png
Seite 302 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
2« z 5.-.'- 'vèk's V. Z^rick'tt».; mit der lirbin vo» Uu.^ani.K. Ti.pnund's Tchiedsspruch. A^-Z Herzoge Ernst und Friedrich ihre Platte auf die Vormund- «cbs»'k gefeiten iaken. waren sie ihres UnmutheS nicht länger Meister. Von Himberg aus . wo sie sich aufhielten, ließen sie die Straßen nach der Haupt- na?l unnà machen, und bis in die Vorstädte hinein Streifzüge unterneh men. Ade? Neittprechl von Walsee zog böhmische und baierifche Truppen an »ich. uns nàie tie Wegelagerei so nachdrücklich

ab, daß Ernst und Friedrich nck in Himberg niebt länger halten konnten, sondern, Groll im Herzen, icn nach Reuftat l zogen, und il're Nache an Reinprecht'S Gütern in Steyer- mark kühlten, tie sie beftig befehdete», wogegen Reinprecht die Festungen ?cS Her-egS b'nift anfiel, und ihm schweren Schaden zn fügte. Da dieS AllcS :u keinem Ziele fübren konnte, so beurkundete Ernst endlich, sich dem SchiedS- 'rru-^e d«S römischen nnd ungarischen Königs Sigmund unterwerfen Zu wcUen. Ebe noch dieser Svruch erfolgte

Landrechte in Oesterreich, daS vierzehn )àe «ur Voìljabrigkeit bedinge. In Etemäßbcit der von Herzog Albrecht NU »! dem« Bruder Leopold gcirossmm Urbervinkiiiifte ftp Al brecht V. nun- «à örb< und Negrerer Desterreich'S und des Landes ob der EimS, welche 8«eftenchü«er de? Herzog Ernst ihm zu übergeben habe; nur die, Letzterem ??W»'àdà Stadt Stener babe derselbe bis zu ihrer Auslösung zu bebakten, la w, Herzog Ernst »lt Ràprecht von Wals« Frieden zu schließen vu»fchè. und Letzterer gleiches Verlangen hegt

1
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Literaturwissenschaft
Jahr:
1850
Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche : in eilf Büchern
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/115378/115378_276_object_4850983.png
Seite 276 von 505
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: IV, 499 S.
Anmerkungen: Überwiegend in Fraktur
Schlagwort: p.Oswald <von Wolkenstein>;p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.>
Signatur: II 102.355 ; II A-15.138
Intern-ID: 115378
M. Diese Mißstände führten endlich zu einem entscheidenden Schritte. Herzog Ernst in Steiermark/ Friedrichs leiblicher Bruder, mit d iesem von ich er, namentlich wegen der Vor mundschaft, die Friedrich über ihn unsanft geführt, zerfallen, ließ unzweideutige Luft spüren, sich in den Besitz von Tirol zu setzen. Die Bundeshäupter sahen in diesem Gelüst ein Mittel, sich für den Augenblick ihre schwierige Lage zu er leichtern. Bischof Ukrich von Briden, Peter v. Spam, Ul rich v. Starkenberg, Michael

v. Wolkemrein, Bartline v. Gu- fidaun, Ulrich v. Freundsberg, Christoph Fuchs, Wilhelm v. Starkenberg, und Ludwig Sparrmberger, mit Recht von Burglechner die vornehmsten Mitglieder der Adelschaft ge nannt, kamen dem Verlangen des Herzogs Ernst entgegen, und nahmen seine Oberherrlichkeit in Tirol bis zur gänzlichen Austragung des Streites zwischen Kaiser Sigmund und Fried rich mit größter Vorsicht und fast ängstlicher Verklauftilirung an. Um ihren Schritt zu beschönigen, wählten sie die banale Redensart

des ewigen Bundes, schon vor 100 Jahren zu gleiche« Zwecke gebraucht, die Besorgmß einer, ausländischen Einmischung in die Angelegenheiten Tirols habe sie dazu be wogen. Burglechner sagt mit vollem Recht und gegen seine eigene Absicht, die Edclherrcn hätten diesen Grund bloß vor geschützt, hierin offenbar wahrer als in semer übrigen Be handlung dieser Angelegenheit, indem er ohne alle Acht auf die gleichzeitigen Urkunden beständig von treugehorsamster Un- terthänigkeit der Tiroler gegen Ernst spricht

, und mit den Farben seiner'Zeit das ganze Gemälde entstellt. Weit ent fernt von einer solchen Hingabe , bemühten sich die Bundes häupter nicht einmal, einen Gesammtwillen im Lande für Ernst herzustellen. Sie ließen es bei ihrem isolirten und be schränkten Akte bewenden. Ernst sollte sich selbst das Land gewinnen. In einem Briefe Michael's v. Wolkenstein an seinen Bruder Leonhard finden wir den Schlüssel zur dama-

2
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/168420/168420_95_object_5250095.png
Seite 95 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
ihnen Ernst verpfändet hätte, forderten. l ) Ehrenberg war der Lohn für die treue Anhänglichkeit und die grossen - Dienste, welche die Starkenberger dem ländersücktigen Fürsten erwiesen hatten. Und doch waren die beiden stolzen Herren nicht zufrieden. Das, was sie gehofft hatten, die erste Stellung im Lande, war ihren Händen entwunden, sie mussten dieselbe mit dem Bürger und Bauer Heilen, Die Unzufriedenheit des tirolischen Adels musste sich um so mehr steigern, als er aus den nächsten

Handlungen des Herzogs deutlich merkte, dass er die Führerrolle mit den beiden übrigen Ständen von nun an zu th eilen hätte, da er ausserdem sofort sah, dass Friedrich die Lage der Dinge zu seinem Vortheile auszunützen gesonnen wäre und das alte Landrecht durch Einführung des österreichischen Hausrechtes zu umgehen suchte. 2 h Die Erbitterung über dieses Vorgehen des Herzogs führte zu einer Einigung mit dem römischen Könige. Was man durch die Verbindung mit Herzog Ernst nicht zu erreichen vermocht

vom 1. Jänner 1417 hatte Herzog Ernst allen seinen Ansprüchen auf Tirol entsagt, Da nun die Urkunde Herzog Friedrichs vom 7. Mai 1415 noch nie zurüekgogeben war, sondern noch immer Kechtsgültigkeifc besass, so konnte man sich bei dem Versuche, das Land dem Könige in dio Hand zu spielen, auf dieselbe stützen, um so als getreue Vollstrecker der königlichen Befehle zu erscheinen. Dass mau wirk- o o lieh von Seite der Gegner des Herzogs dieser \ ersclireibung einen grossen Wert beilegte, dass man wirklich

, ihm verfallen wären. Er müsste dies um so mehr thun, als er wohl ein- solie, dass Friedrich gegen die Siarkenbergor nur deshalb entschreite, weil sie seine Diener geworden wären und ihm in vergangener Zeit gegen dcu- W K, k. Statili. Ardi., Srhatzardi. N. 4101 . [Die Irkuiule nennt mir Jler/.og Ernst einen Erzherzog von Üeat erreich.| - ! kerti iiuimU'.! ms Zeilsciir. 1SSS, p. 4C it.

3
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1894
Herzog Friedrichs Flucht von Constanz nach Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/199528/199528_34_object_4605896.png
Seite 34 von 37
Autor: Zösmair, Josef / Josef Zösmair
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 36 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Programm des k.k. Staats-Gymnasiums in Innsbruck ; 45
Schlagwort: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; <br>g.Tirol;z.Geschichte 1415-1418
Signatur: II 102.380
Intern-ID: 199528
verpflichtet sein. Zur Einhaltung dieser Bestim mungen seien die Parteien gegenseitig zu „ vergeiseln und zwar die Stadt Hall gegen Tirol und Meran, Innsbruck gegen Bottenberg und Hertenberg, Bozen gegen Pergine; ebenso alle Amtleute beider Herzoge auf Burgen ü. s. w. gegenseitig zu vertauschen und zu versetzen. 59 in — Auf der an dern Seite war es der immermehr ins Gedränge kommende Herzog Ernst, welcher Friedrich in derselben Zeit aufforderte, Vorschläge zu machen. Dieser trat nun mit folgenden hervor

: Waffenstillstand bis Neujahr; Ernst soll das ihm einstweilen empfohlene Land wieder abtreten; den Nutzen hievon wollen sie inzwischen theilen; der Bruder soll ihm zur Wieder erlangung der Gnade des Königs behilflich sein; bei Angriffen von aussen hätten sie einander gegen jedermann mit aller Macht zuzuziehen; der Brixnerbund sei aufgelöst; alle Mitglieder desselben verpflichten sich, ohne Willen der Herrschaft in Zukunft keinen mehr zu schliessen; dagegen wolle Friedrich sie bei allen bisherigen Gnaden

und Freiheiten lassen und ihnen Straflosigkeit gewähren, ausgenommen denjenigen, welche die Stadt Meran bei Nachtzeit verrätherisch übergeben wollten ; würde jemand noch, nachträglich gegen ihn auftreten, so nehme er dagegen das Recht von den Landleuten und seinen Käthen an ; jedermann, dem in diesen Kriegsläufen etwas genommen worden, soll es, sofern es nicht verthan wäre, in brieflich abgemachter Weise, zurückgegeben werden; glaube sich Herzog Ernst hierin irgendwie beschwert oder nicht brüderlich

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/252085/252085_84_object_4668489.png
Seite 84 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
als 70jährigen Zustand geistiger »Stagnation ist sine geistige Anarchie gefolgt. Für einen Minister des öffentlichen Unterrichts in Österreich muß die Hauptaufgabe sein: daß er durch jedes in seiner Hand Hegende Mittel den wissenschaftlichen Sinn zu heben und den dazu erforderlichen Ernst des Geistes zu wecken suche. Unter wissen schaftlichem Sinn versteht Jarcke die Lust und Freude am Stu dium als solchem, die Freude an jeder in die Tiefe gehenden geisti gen Beschäftigung, die Neigung, sich an jedweder

Erweiterung des Wissens zu beteiligen, rein um der geistigen Errungenschaft und nicht um irgendeines materiellen Genusses oder Gewinnes willen. Der wissenschaftliche Sinn als solcher ist bereits ein Antidotum gegen die flache Aufklärung der Gebildeten, die sich ihre Meinung auf Grund der Zeitungslektüre und des Kaffeehausgeschwätzes bil den. Positives Wissen und Ernst des Studiums sind zu fördern, damit die Gebildeten in Österreich ein auf eigenen Füßen stehendes Urteil gewinnen, so daß der Geist

der gebildeten Klassen in Öster reich eine andere Richtung nimmt. Gelingt es, auch nur in einem Teile der heranwachsenden Generation die Neigung zu einem ernst lichen Studium zu entzünden, so ist damit bereits die größere Hälfte der heutigen Gefahr beseitigt. Diejenigen, welche diese Bahn einschlagen, sind der platten Verführung der Wühler entrückt, und was noch mein* ist: Es wird dadurch eine Pflanzschule für höhere {28) W tjrzbach , Bd. 45, S. 48f,

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/93970/93970_66_object_4421748.png
Seite 66 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
sind x ) Die Alchemie des Geber, übersetzt von Ernst Darmstädter, Berlin 1922, pg.37, 62,64, 67 2 ) P. W a 1 d e n , Die Chemie der Gegenwart und Kulturaufgaben der Zukunft' Rede* gehalten bei der Hauptversammlung des Vereins Deutscher Chemiker im Juni 1924 in Rostock- Warnemünde. s ) Kopp. Beiträge der Geschichte der Chemie, Braunschweig 1869, I, 17. 4 ) 0. v. Lipp mann, Entstehung und Ausbreitung der Alchemie, Berlin 1919, Pg 162 ff., 202 ff. — Sogar der große Astronom Ptolemäus hat ein astrologisches Lehrbuch

14
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/93970/93970_69_object_4421757.png
Seite 69 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
das eine Weile fort, bis es ihm endlich einfiel, sich auch mit meiner Persönlichkeit bekannt zu machen. Damit war er bald fertig, und ich verließ den alten Sünder. *) Ernst Curtius machte im Sommer 1845 mit seinem Zögling, dem Prinzen Friedrich Wil helm von Preußen, eine Reise an die Ostsee nach Stettin, Swinemünde, Rügen, Travemünde, Lübeck, Kiel und über Hamburg zurück. In Lübeck führte ihn Curtius in das Haus seines Vaters, des Syndikus Karl Georg Curtius und in das seines Bruders, des Senators Theodor

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Deutsch-Südtirol. - (Süddeutsche Monatshefte ; 23. 1925/26, 1)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/93970/93970_67_object_4421751.png
Seite 67 von 116
Ort: München
Verlag: Süddt. Monatshefte
Umfang: 94 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Dörrer, Anton: Fahrende Tiroler Volkszeugen / Anton Dörrer, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Dresler, Adolf: ¬Die¬ "Strategische" Brennergrenze / Adolf Dresler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Gasteiger, Hermann ¬von¬: ¬Das¬ Wirtschaftsleben Südtirols / Hermann von Gasteiger, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Jg. 23. 1925. Okt.-Heft. - Sign.: 2.627 <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Das¬ Werden des Landes Tirol / Hans von Voltelini, 1925. - München, 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 2 - 8. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Kolb, Franz: ¬Das¬ Schulwesen in Südtirol / Franz Kolb, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; S. 39 - 43. - Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Hübscher, Arthur: Literatur und Kunst : [in Südtirol] / Arthur Hübscher, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Innerkofler, Adolf: Völkische Not in Deutsch-Südtirol / Adolf Innerkofler, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Mensi-Klarbach, Alfred ¬von¬: ¬Die¬ Anfänge des italienische Einflusses in Südtirol / Alfred von Mensi-Klarbach, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pflügl, Egon ¬von¬: ¬Das¬ Südtiroler Schicksal / Egon von Pflügl, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Pfalz, Anton: ¬Die¬ sprachliche Einheit Deutsch-Tirols / Anton Pfalz, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374 <br />Rainalter, Reinhold: ¬Das¬ Deutschtum in der Diözese Trient / Reinhold Rainalter, 1925. - 1925 - In: Deutsch-Südtirol ; Sign.: 2.627 + II Z 2.000/1925,1 + II A-5.374
Schlagwort: g.Südtirol ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 2.000/23(1925-26),1 ; II A-5.374 ; 2.627
Intern-ID: 93970
der fortschreitenden Aufklärung weichen mußten. Dieser Umstand mag wohl mitgewirkt haben, aber er kann nicht die ausschlaggebende Rolle gespielt haben. Wie ist es möglich, daß auch die wissenschaftlich ernst zu nehmenden Gedanken, die von der Alchemie getragen wurden, der allgemeinen Mißachtung verfallen oder wenigstens durch Jahrhunderte ganz in den Hintergrund gedrängt worden sind? Durch die Beschäftigung mit den Metallen war das Zeitalter der Alchemie zu einer Fülle von wertvollen wissenschaftlichen Ergebnissen

16