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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 112 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
pfcrde der Erzherzogin Eleonore ~n ihrer Hochzeits reise verfertigen könne. Entbieten und tief eich i5öi,f.l04. 711C i56i März *5; Nürnberg. Matthäus Ebner berichtet an Erzherzog Ferdinand, die vier deutschen Stechharnische, an denen er nach Auftrag das Mangelnde in Nürnberg machen lassen solle, seien ihm noch nicht z ll gekommen. Dagegen habe er bei einem Plattner daselbst ein Paar deutscher Stech harnische, die wohl {it Plassenburg gewonnen und genom men worden sein dürften, gefunden

Bauten nach Prag bringen, einen Geleitsbrief aus. Conc.. /1. VII. 3'oJi'. 74-18 tSOi April i, Prag. Erzherzog Ferdinand billigt auf den Bericht des Matheus Ebner dessen Ankauf zweier Stechharnische und erklärt sich bereit, den von ihm empfohlenen Platt ner Wolf Keser, der früher sein Diener und Plattner gewesen aber sich früher nicht z u seiner Zufriedenheit verhalten habe, wieder auzuslellen, da er verspreche, sich bessern und künftig ßeissiger sein. Ebner möge denselben mit den Stechharnischen

das Nähere aus der Anlage entnehmen können. Or.. A. VII. sin. 7453 /567 April lg, Innsbruck. Nicolaus Lanz, Uhrmacher, erhält für eine kleine Zur mantuanischen Hochzeitsreise der Erzherzogin Eleo- nora bestimmte vergoldete Schlaguhr 40 Gulden aus bezahlt. kailbuch 1 56 'j, f. 94. 745-1 1SG1 April 16, Nürnberg. Matthäus Ebner berichtet an Erzherzog Ferdinand, die ihm übersendeten vier Stechharnische und die von ihm gekauften vor Plassenburg eroberten z iire ‘ Stcch- harnische seien nun fertig gemacht

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 58 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
Sohnes f ünf kleine Kinder erhallen. MUsivai an Hof /553'. f. 286 . 7000 /55/ September 28 , Prag. Lrfiier-og Ferdinand schreibt an Mathaus Ebner V 1 Nürnberg auf dessen Bericht vom 20 . September, er erwarte die Zusendung der Ringe sowie der 30 Dia manten und /0 Rubine. Fr belobt Ebner wegen seiner Verwendung in Betreff' des kunststuckcs, das durch ihn von Augsburg nach Nürnberg gesendet worden sei und durch Joachim Täschler s Sohn auf des Er-her^ogs Gefahr nach Prag gebracht werde. Er wünsche

und aus dem eigenhändigen Schreiben seines Bruders Königs Maximilian II. erfahren, warum der ge nannte Maler das genial nit mit herein gepracht auch warum sich das gemäl deinem unzeigen nach so lange verzogen habe, und erklärt sich damit zufriedengeslellt. Cvnc., A. VII. 7011 /55^ November 4 , Prag. Frfiier^og Ferdinand schreibt an Mathäus Ebner ^11 Nürnberg, er habe das Kunststück empfangen und besehen; dasselbe sei künstlich, rain und sauber ge macht und habe ihm ganz wol gefallen. Erfinde jedoch den Preis gar

^og Ferdinand schreibt an Mathäus Ebner -i{ Nürnberg auf dessen Bericht vom 27 . November, seine Verhandlung mit Meister Joachim Täschler be treffend lasse er es bei dessen gegebener Antwort be wenden und, da er jet^t eine Reise vorhabe, so stelle er die Arbeit, welche er durch Täschler machen $11 lassen vorgehabt habe, für diesmal ein. Das Kunststück be treffend finde er, dass dasselbe, obwohl es rein und sauber gemacht, viel theuer sei. Obwohl er der Versicherung Täschlers Glauben schenke, dass

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 108 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
Mathias Ebner bei ihm gewesen und habe ihm den Befehl des Erzherzogs eröffnet, die Zeit der Vollendung des bei ihm bestellten 11 'erkes bekanntzugeben. Nun sei es im October ge rade ein Jahr gewesen, dass ihm Griessbeck geschrieben, ■»'Ui' er für den Erzherzog machen solle, nämlich das Wasserwerk. Daran habe er die furnemsten stuck ge macht; da er aber seit jener Zeit vom Erzherzog kein Schreiben erhalten , so habe er weiter daran nichts ge arbeitet, da zuvor der Fuss hätte gemacht werden sollen

. Mathias Ebner, Bürger za Nürnberg, sendet dem Erzherzog Ferdinand auf den ihm durch dessen Kam merdiener Hans Griesbeck z“gekoinmenen Befehl, sich bei VI eupe/ Jamnitzer wegen der Sache des Erzherzogs ZU erkundigen, ein Schreiben desselben und berichtet im Weiteren über hirschgestemb sowie über verschiedene Edelsteine, nämlich go Diamanten und go Rubinen, die er über Auftrag des Erzherzogs bei dem furnemsten goldsehmied und solier Jakob Hof man in Nürnberg zu schneiden und rn machen bestellt

habe. Or., A. VII. W 7118 /56‘o November iG, Nürnberg. Christoph Furtenbach berichtet an Erzherzog Fer dinand, er sei dessen durch Hans Griessbeck, des Arp- herz«gs Kämmerer , ihm zugekommenen Befehl, sich bei seinem Schwager Mathias Ebner und beim Goldschmied Jamnitzer über den Stand des bestellten Wer/reA z i{ erkundigen, nachgekommen; beide hätten ihm gesagt, dass sie selbst dem Erzherzog darüber das Notlage ge schrieben hätten. Or. mit dem aujgrjrückicn Petschaft des Ausstellers, -1.17/. e.Se. 7111 /56b

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1890
6555 - 7938 [= Jahr 1541 - 1564].- (Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck)
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Seite 109 von 189
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: S. LXXXV - CCLII
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 11. - Xerokopie
Schlagwort: c.Innsbruck / Kaiserlich-königliches Statthalterei-Archiv ; s.Urkunde ; f.Regest
Signatur: IV 65.290/6555-7938
Intern-ID: 172463
, werde er dem Milnff meister neuerdings Auftrag geben, ihm das Silber ehestens senden. Conc., A. VII. e5 2 • 7117 1SC0 December 5 , Nürnberg. Wendel Jamuil-er, Bürger und Goldschmied fft Nürnberg und Diener Königs Maximilian IS., antwortet auf das ihm durch Mathias Ebner ^(gekommene Schrei ben des Erffier^ogs Ferdinand, er habe ihm bereits in mehreren Schreiben gemeldet, dass er das Werk nicht machen könne, bevor der Fass gemacht wäre; er könne aber, da dieser in Prag verfertigt

, wie es jetzt gebräuchlich und wir gern haben wollten, gemacht sein; da sie aber sonst so artlich und schön geschmelzt und verguitsein, wolle er sie nicht gerbrechen lassen. Die Regierung möge also ffvei neue Giessbecken und eine Kanne in Augsburg machen lassen und das Itie-u uöthiga Silber dahin senden. Gesduift von liof i 5 öu,f. 3 Sj.. 7120 06b December 14, Nürnberg. Mathias Ebner -u Hirschbach berichtet mi Er-- her^og Ferdinand, er habe am 7 . December die 60 Stück Diamanten und Bübinen summt /9 Stück Smaragden

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