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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1822
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2
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Seite 359 von 678
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 662 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/2
Intern-ID: 164029
301 . 55. Felix Aston Freyherr von Taxis, Domherr, wird Stadtpfarrer im I. 1764 . Dbfchvn er im I. 1774 Dompropst wurde, gab er die Pfarre doch erst im Z. 29- Marz auf. Man sehe die Rei he der Dompröpste. 56 . Nomad von Buoi Domherr, Stadtpfarrcr von 1778 bis 1794 , da er im-Jahre zuvor -Dom propst geworden. Auch er ist in dem> Verzeichnisse der Dompröpste zu finden. Mit seiner Beyhülfe wur de im A 1730 vie Expositur von Tschetsch errichtet. 57. Ernest Freyherr von Taxis, vorher Pfarrer

zu Klausen, wurde im I. 1794 Pfarrer zu Brixen, resi gn ir re aber schon wieder im I. 1795. Im I. 1802 wurde er Propst der Kollegiat-Kirche im Kreuz gange und starb am LZ. Juli 1604. 58. Johannes pirchstaller, vorher Rosenkranz- Wenefiziat im Dom , wird Stadtpfarrer am 18. De zember 1795 , stirbt am 4 . Dezember 1802. Sy. Joseph Graf von Hendel, Domherr und Pfarrer zu Klausen, kömmt als Pfarrer nach Brixen am 31 . Juli 1805. Er resignirt am 24. Aprili itzlO. 60 . Damian Freyherr von Taxis, Domherr

und . Pfarrer zu Imst, wird Pfarrer und Rural-Dekan des . neu errichteten Dekanats Brixen am 12 . Sept. 1310, wird feyerlich eingesetzt am 7. May ißn. Er übernimmt die Provision des Dom-Dekanats im I. 1314, und resignirt die Pfarre im I. 1818 . 61. Anton piger, einst Katechet an der Rormal- Haupischule zu Innsbruck, dann Kurat Ln Tiers, ferner Pfarrer zu Völs ; endlich èm I. 16 L 8 Stadt- pfarrer zu Brixen. Gott erhalte ihn! 24 *

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1822
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 2
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Seite 342 von 678
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 662 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/2
Intern-ID: 164029
diese Wurde auf / und wurde Dompropst, wiL x&i% in der Reihe der Dompropste gehort habena 53. Christoph Andre von Spaur wurde im Z. 1570 Dom-Dekan zuBrixen, und war eiftigst bemuht,, die Sittenlosigkeir unter dem Klerus und dem BoKe zu verbessern. Im I. 1574 ernannte ihn der Erzbischof' zu Salzburg Johann Jakob Kuen zum Bischof von Gur?, woher ihn das brixner'sche Domkapitel im I. 1601 als Mrst-Bischof nach Brixen zuruckberief, Un- sterblich bleibt tzier sein Andenken. Er ging zur ewis gen

Belohnung uber am 10. Janner ibis. ( Sieh I. B. 1 . H. x. 22.) 39. Michael Lreyherr von wolkenftem «urbe vun Dekan zu Brixen, und gab diese Wurde erst avf im I. 1537 , da er im vorhergehenden Jahre alS Domprop- zu Salzburg war erwahlt worden. 40 . Ernest Freyherr von ^^oldenstein-wurde aiw 20. shrill 1537 als brixner scher Dekan erwahli, kam aber im I. 1608 als Dom-Dekan nach Lnent, nach- dem er diese Wurde zu Brixen bereits im Jahre 1,599. resigmrt hatte, wo er am 16. Aprill 1616 starb. ( Lo vell! Nov

. Triti. p. 303.) - 41 . Alexander Labri von Dffenburg in Schwa- ben, felt dem I. 15 Y 3 Domherr und General-Bikar^ zu Brixen , auch felt dem Jahre 1596 Propst zu In- nichen, wurde im I. 1599 Dom-Dekan zu Brixen, und starb hier am 29. Dezembex l 6 l 4 .( 8 .esel» Aetas milieu. Intic. p. 197.) 42 . Hieronymus Otto Ahrikola over Bauer vom' 3 . ibi 5 bis 1625 Dekan, dsnn Wrst-Bischof Mài-

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1936
Handbuch der Geschichte Tirols
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Seite 119 von 369
Autor: Lechthaler, Alois / von Alois Lechthaler
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verlag
Umfang: 367 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1935
Signatur: D II 58.001 ; II 58.001
Intern-ID: 200432
nung. Ähnlich sahen die Klausuren der mit Bischofssitz verbundenen Dom kapitel aus. Die Kreuzgänge der Klöster, häufig auch Begrä nisstatten, den ein regelmäßiges Viereck. Erhalten hat sich in ursprünglicher form der am Dome von Brixen und am Franziskanerkloster zu Bozen. Unter den bedeutenden Baumeistern dieser romanischen Zeit ers_ ei nen Meister Wilhelm von Innsbruck (Erbauer des schiefen Turmes in isa; und Adam d’Arogno, Baumeister des Domes von Trient, nter en ken der Bildhauerei könnten

angeführt werden Tierfiguren am or a des Schlosses Tirol, Verzierungen im leeren Bogenfeld über em ur der Portale (Dom von Trient, Stiftskirche in Inmchen), die An etung Könige an der Kirche zu Obermauern*, endlich die Tau steine an v denen Orten (Riffian bei Meran, St. Veit in Defereggen, artsc ins a weißem Marmor, jetzt Weihwasserbecken). Unter den Schnitzwerken er wähnen wir die Kreuzigungsgruppe in Innichen (Christus mit einer n tigen Krone, nicht mit einer Dornenkrone), ein Knizi ix nur am Johannes

, des gotischen Stils, bemerkbar, der den romanischen Rundbogen stil durch den Spitzbogenstil ersetzt. Ihm gehören auf deutschem, nord französischem und österreichischem Boden Bauwerke an, ie i ei en suchen: das herrliche Münster von Straßburg, der Dom von o n, ie Kathedrale von Reims und der Stephansdom in Wien. In Tirol erstanden noch im 14. Jahrhundert in diesem Stil die Dominikanerkirdie m Bozen, die Begräbnisstätte von König Heinrichs Gemahlin, die Kir ' e in er an, die zum Heiligen Kreuz in Meran

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897/98
Unter Kaiser Maximilian I von 1490 - 1519 : ein Beitrag zur tirolischen Kulturgeschichte.- (Nachrichten über die Musikpflege am Hofe zu Innsbruck nach archivalischen Aufzeichnungen ; 1)
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Seite 33 von 71
Autor: Waldner, Franz / von Franz Waldner
Ort: Langensalza
Verlag: Beyer
Umfang: 64 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Beil zu den Monatsheften für Musikgeschichte
Schlagwort: g.Tirol ; s.Musik ; z.Geschichte 1490-1519<br>p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; s.Musikpflege
Signatur: 2.179
Intern-ID: 187212
Nachrichten über die Mnsikpflege am Hofe zu Innsbruck, 27 Hörnern vnd Pusannen mer Winds gebe, dan er bisher getan hat vnd solches nit unter wegen lasset. Daran tut Ir vnser ernstliche Meinung. Geben zu Insprugk am Montag nach Sonntag Invocavit (13. Febr.) Anno Dom. 1497.*) 2. Getreue L. u. Wir empfelchen Euch mit Ernst, dafs Ir mit vnsern Trumettern hier zu Insprugk vm der Schuld so wir Ihnen als sie uns anbracht haben, zu thun sein sollen, raittet vnd ob wir Ihnen in selber Raittung

etwas pflichtig werden, ihnen an denselben iezo mit barem geld helfet und das Übrige mit der zeit bezalet, Auch darumb Ihre quittung nemet u. s. w. Geben zu Insprugk am Ertag nach dem Sontag Invocavit (14. Eebr.) Anno Dom. 1497.**) 3. Edle und Lieben Getreuen. Wir haben vnsern getreuen Heinrichen Ysaackh zu vnsern Componisten vnd Diner aufgenommen vnd Ime alle Jar bis auf vnser selbs miintlich Abkünden 200 guldin Rheinisch vnd nach seinem abgang seiner Hausfrawen 50 guldin aus vnserer Schatzkammer

zu Innsprugk am Montag nach dem Sontag Quasimodogeniti (3. April) Anno Dom. im 1497 Jar.***) 4. „Ich Heinrich Ysaac Bekenn öffentlich mit dem briue als mich der allerdurchlauchtigist grofmechtigist Fürst vnd Herr Her Maximilian Römischer Kunig zuallenzeiten merer des Reichs, zu Hungern, Dalmatien, Croatien etc. Kunig, Ertzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgundi zu Brabant, zn Gheldern etc. Graue zu Flandern zu Tyrol etc. Mein allergnädigister Herr zu seiner kuniglicheu Majestät Componisten aufgenommen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1821
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 1
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Seite 262 von 810
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 39, 178, 557 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth. außerdem u.a.: Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/1
Intern-ID: 164027
auch wirklich benützt wurden. Aber wie? noch keine auszeichnende Belohnung dem verdienten Manne? -— Die Hoffnung zu einer Dom herrn stelle in Brixen hatte ihm fehlgeschlagen. Er warb daher um einCanomcatbeym Collegiat-Stifte im Kreuzgange zu Brixen, das ihm auch bereits verspro chen war; aber eben so vergeblich, indem er bey einer Erledigung im 1 .1766 den Fürst - Bischof selbst gegen sich halte, welcher dieses Mahl lieber einen Herrn von I Brock befördert sah, aus dem Grunde, weil Resch

zu einer solchen Pfründe auf zugesicherte Empfehlung des Kardinals Migazzi im Wege des Rechtes der er- 1 „sten Bitte (per primas preces) Dom Kaiser he fördert' zu Werden rechnen könnte ; Migazzi aber , da Möglichkeit eintrat ,, sein Wort geltend Zu machen, Ursache fand, nicht Resch, sondern einen Herrn Conei zu . empfehlen. Was Resch endlich ntcht vergeblich, suchte, war ein Canonicat an der Stiftskirche zu Inni- chen., das ihm vom Papste Clemens XH1. am 24 . Rov. L763 verliehen wurde. 'Obwohl, er von dieseM

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