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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
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Seite 260 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
und während des Gottesdienstes weder im Chor noch in der Kirche noch im Kreuzgang noch auf dem Kirchhof anders als mit dem Chormantel bekleidet sich zeigen dürften. Der dritte „de octo scolaribus in bucellis“ setzt, auf ein angeblich b Specht 181. 2 ) Stat. fol. XXXVI r. unter dem Titel; »de officio rectoris puerorum*. 3 ) a. a. 0. fol. LXXIIII r. a unter dem Titel: »de octo scolaribus in bucellis« — »Aceolitus = acolytus — proximus hypodiaconatus gradus«; Ducange I 58. 4 ) Stat. fol. CCCXVIIII rT unter dem Titel

: »de expeditionibus, quas dat cellarius in tritico«. 5 ) »Den Stiftsschülern ,scolares canonici* genannt, wurden ebenfalls wie den »Kanonikern bestimmte Praebenden zugewiesen, aus deren Kenten sie ihren »Lebensunterhalt zu oestreiten hatten«; Specht 17’. — Vgl. damit Stat. fol. LIIII v. unter dem Titel: »de honestate et disciplina clericorum* etc. die Worte: »81 autem clericus fuerit vel scolaris in nostra ecclesia minime bemficiatm ... * ß ) »H. scolaris domini prepositi«. Zeuge am 25. Febr. 1259 (Z. U. B. 111

Nr. 1053); »Chunradus de Bregentz scolaris Johannis dicti Spengler sacerdotis*: Jzb, fol. 37 v. III Kal. Maii); »Wilhelmus de Steininur scolaris domini Rüd. de Wartensee can. h. c.« (a. a. 0. fol. 76, IIII Kal. Oct.) StaK XVI v> unter dem Titel: »de candelis que portantur in parasceue processionaliter ad sepulckram »domini*: »Post reversionem ad chorum per thesaurarium seu scolarem suum »colligi et resumi debent et conservari in sacristia maiori« (scii, candelae) und a. a. 0. (fol. XVII

r b ) unter dem Titel: »de candelis, que dantur in depositione »funerum*: »Statuimus, quod quilibet nostre ecclesie canonicus sive receptus in » canonicum tradito funere ecclesiastice sepultore suam candelam clerico seu scolari »ecclesie nostre thesaurarii absque mora presentet, quodque idem clericus sive »scolaris nomine sui domini et ecclesie nostre a nobis et receptis nostris easdem candelas colligat, recipiat et conservet in sacristia minori convertendas in aug- »mentum candelarum cancellorum nostrorum*. b fol

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
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Seite 261 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
bis in die Zeit der Gründung der Kirche zurückgellendes Herkommen sich berufend, für acht vom Eector ausgewählte, ältere, arme und ehr bare Schüler Entschädigungen fest für besondere Leistungen beim Besuch der Gräber der Heiligen, bei Proeessionen und beim Dienst im Chor. Jeder Chorherr, der einem Hause versteht und anwesend ist, hat ihnen von seinem Pfründbrod täglich »zwei ziemliche Stücke« zu geben, jeder andere jeden Sonnabend vier neue Pfennige. Einer dieser, acht Schüler, der den Titel

Magdalena (22- Juli) Aepfel und an dem der Enthauptung Johannes des Täufers (29. August) einen Schilling für Birnen. '„divinum officium intentis nullus scolaris, qui acolis vel ipsi choro cupiat aseribi, „intra dictum ambitum vel ecelesiam se deb et sine superpellicio presentare*. • - 1 ) a; a. 0. fol. LXXII1I r. a — v. b — „Bucella: frustulum alienine escae in primis pania® Forcellini-de Vit, totius Latinitatis lexicon I 588. 2 ) Stat. fol. V v. a unter dem Titel: „de iuribus et oneribus plebani pre

- posituré Tbuxicensis*. ®) ä.' a. 0. fol. XII r. und v. a unter dem Titel-, „qualiter soci! plebani nostri cäpellas nostras extra muros debeant inofficiare«. : 4 ) a. a. 0, fol. XVI v. b und XVII r. b siebe S. 345 Anm. 6. '' s ) a, a. 0. fol. XII v. a unter dem Titel: „Quociens ecclèsia scobari debet et „per quem«: »Sciendum est, quod plebanus ecclesie nostra, qui pro tempore fuerit, „ procurare debet de biennio ad biennium omnes testudines. ecclesie purgari et scobis „mundari per scolares et familiam

sacriate nostri*. 7 • e ) a. a. 0. fol. LXXXV v. b unter dem Titel: „de festo corporis Christi«. 9 a. a. 0. fol. CCCXVIIII v. a unter dem 8. 345 Anm. 4 angeführten Tite. - 8 ) In dem zweiten Band des Statutenbuchs (Stadtbibi. Z. Mser. C 1(9'), einer etwas Jüngern Abschrift der • Statuten mit Zusätzen und Einträgen bis auf die Zeit der Reformation herunter, fol. XI v a . Vgl. dazu Jzb, fol. 68 vi ILII Kal. Sept. : „ decollacio s. Johannis haptiste . . . et scolaribus 1 solidus pro piris* (seil, dari

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
[1880]
Geschichte Tirols von den ältesten Zeiten bis in die Neuzeit ; 3
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Seite 499 von 966
Autor: Egger, Josef / von Josef Egger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 954 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte
Signatur: II 5.585/3 ; D II 5.585/3
Intern-ID: 553578
gemeinsame Gesetzgebung und Verwal tung. Sie zerfällt in 6 Titel, von denen der erste die Haupt bestimmungen enthält. Dieselben heben alle besonderen Verfas sungen, Privilegien, Erbämter 'und landschaftlichen Corporationen der einzelnen Provinzen auf. Fortan sollte das ganze Königreich durch eine Nationalrepräsentation vertreten, nach gleichen Gesetzen gerichtet und nach gleichen Grundsätzen verwaltet werden, auch dasselbe Steuer- shstem haben. Zu diesem Zwecke sollte dasselbe ohne Rücksicht

aus die bisher bestandene Eintheilung in Provinzen, in möglichst gleiche Kreise und.soviel thunlich nach natürlichen Grenzen getheilt werden. Die. Leibeigenschaft wurde gleichfalls aufgehoben und ebenso alle Vor rechte des Adels und der Geistlichkeit, doch sicherte die Constitution dem ersteren seine Titel und seine gutsherrlichen Rechte und allen Religionötheilen ohne Ausnahme den ausschließlichen und vollkommenen Besitz der Psarr-, Schulen- und Kirchengüter zu. Allen Staats bürgern ward Sicherheit

der Person und des Eigenthums, vollkom mene Gewissensfreiheit und Preßfreiheit nach.den bisher erlassenen Verordnungen verheißen, hingegen sollte aber auch jeder Staatsbürger nach Vollendung des 21. Lebensjahres den Eid auf die Verfassung leisten *). Die weiteren fünf Titel handelten. insbesondere von dem königlichen Hause, von der Verwaltung des Reiches und National repräsentation, von der/ Justiz- und dem MMärstande. Für die Verwaltung des Reiches wurde die bisherige oberste Behörde, das Ministerium

, beibehalten, doch durch ein fünftes Departement, das des' Kriegswesens, erweitert. Zur Beratschlagung über die wichtigsten inneren Angelegenheiten ward ein geheimer Rath angeordnet, außer den Ministem aus zwölf oder höchstens sechzehn Gliedern bestehend. Für die Leitung der einzelnen Kreise bestimmte der dritte. Titel der Constitution die k. Generalcommissariate mit einem Commiffär und 3—5 Kreisräthen,> sowie mit einer allgemeinen Versammlung und

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1898
Festgaben zu Ehren Max Büdinger's
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Seite 71 von 450
Autor: Büdinger, Max [Gefeierte Pers.] / von seinen Freunden und Schülern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 469 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 58.484
Intern-ID: 190414
, gerade so wie in Athen 1 ), Dazu kommt, dass ge wisse Einnahmen nach dem Gesetz zur Bestreitung von bestimmten Auslagen verwendet wurden, in gewisse Fonds oder Budget-Titel flössen, wie hier der Titel s?c idu «poXdv.av xat awryjpiav vdx, ttgXcoc vsä xdx yihpac erwähnt wird; aus ihm wurden zunächst die Aus lagen für die militärischen Bedürfnisse und die Sicherung des Landes bestritten, doch wird man den Begriff noch weiter gefasst und, so vielleicht in unserem Falle, manch’ Anderes darunter subsumirt

haben. Es wurde darnach dem Euippos zugesichert, dass er sein Darlehen so bald als möglich, zu dem nächsten Termin, da Staatseinnahmen ein gehen konnten, zurückerhalten solle, und der Fonds bezeichnet, aus dem die Zahlung erfolgen würde. Für den Zusammenhang, in dem wir diese Dinge betrachten, erscheint es am wichtigsten, dass auch in Kyme gewisse Budget-Titel ständig durch Gesetz festgestellt waren 2 ); innerhalb derselben erfolgten dann die weiteren Bewilligun gen durch Volksbeschlüsse. In unserem Palle

noch einer näheren Untersuchung. Eine gewisse Analogie zu Kyme scheint eine wahrscheinlich aus Magnesia a. M. stammende Inschrift zu ergeben (P. Wendland und 0. Kern, Beiträge zur Geschichte der griechischen Philosophie und Religion 112) z. 9 ff. [xojug Se o-.[y.ovoaoac to]ü; (istot töv . . &TtY]ps['!:f i ]acu to E|lg] rqv e[!xova avflX(u|j.a eu 'td»]v rcopcwv Jjv syouav -LXkm; Ssotwfjofw y.tX; der Passus weist auf bestimmte Budget-Titel oder bestimmte Einkünfte hin, die einzelnen Behörden zur Bestreitung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1869)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 5. 1868/69
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Seite 16 von 363
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 352 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Ladurner, Justinian: Ueber die Münze und das Münzwesen in Tirol vom 13. Jahrhundert bis zum Ableben K. Maximilians, 1519 : [Nachtrag] / Justinian Ladurner. - 1869<br />Ladurner, Justinian: ¬Die¬ Grafen von Flavon im Nonsberge / Justinian Ladurner. - 1869<br />Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/5(1868-69)
Intern-ID: 475132
- 12 — sein zweiter und Hauptgrund aber, dass dieser Grossus darum, weil er die Umschrift „De Marino“ trage, dem Grafen, Albert von Tirol zuzuschreiben sei, da dieser als Gemahl der Juta, gebornen Herzogin von Meran, des letzten Zweiges und Erbin der Herzoge von Meran, auch den Titel „Herzog von Meran 44, in Tirol sich angeeignet und seihen auf seine Münze gesetzt habe, fällt in sich selbst zusammen, da es nie ein Her zog 1 h u m M e r a n i n Tirol g e g e b e n und die Grafen von Andechs

, die den Titel „Herzoge von Meranien“ führten, den selben von einem Küstenstriche in Dalmatien hernalimen , und zudem urkundlich nachgewiesen werden kann, dass Graf Albert von Tirol nie den Titel „Herzog von Meraiuen“ sich ange- masst, und eben so wenig seine Gemahlin Juta eine Andech- seriii gewesen» — Einen gleichen Silber-Grossus führt Liruti I. c. p. 174 und Tav. IX. Nr, 84 an; auch, die Münzsamm lung des Ferdinandeums besitzt ein paar Exemplare davon, — Wenn nun dieser schone Grossus wirklich, wie Baron

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 149 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
, sondern auch in der Land wehr alS'Landesschützerr und im Landstürme, zu dem jeder waffen fähige Mann Nom 18. bis zum 43. Lebensjahre verpflichtet ist. Die Kaiserjägertrnppe, die im Jahre 1816 mit dem Titel'„Dirober Iägerregiment* und mit dem Namen des jeweiligen Kaisers von Österreich gegründet wurde, besteht seit dem Jahre 1894 aus '4 Regimentern zu je 4 Bataillonen. Die Landesschützen znHuß sind in 3 Regimenter (10 Bataillone) eingeteilt. Das l. Regi ment ist in Innsbruck (l., 2., 3. und 10. Bataillon

), das II. (4., 5. und 6. Bataillon) in Meran, Schwaz und Imst, das 111. (7,, 8. und 9. Bataillon) in Trient. Die Kadrestation der^ Landes schützen zu Pferd ist Innsbruck. r Der Kaiser führt' als Landesfürst von Tirol bell Titel: Gefürsteter Graf von Tirol, Fürst von Trient und Brixen; als Herr von Vorarlberg: Graf von Hohen ems, Feldkirch, Bregenz und Sonnenberg. Tirol hat seinen Na m ell von dem Schlosse Tirol, das in der Mitte des Landes liegt, und auf dem in alter Zeit die..Grafen von Tirol hausten, die zu den mächtigsten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 308 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
Brzesnitz in Böhmen. Als Kaiser Ferdinand von dieser Ehe seines Sohnes erfuhr, zürnte er sehr, verzieh ihm aber später und nahm Philippinc als Schwiegertochter in Gnaden auf. Ihre Kinder durften jedoch nicht den erzherzoglichen Titel führen. Philippine starb nach einer 30jährigen, sehr glücklichen Ehe im Jahre 1580 eines erbaulichen und seligen Todes. Sie hinterließ ihrem Gemahl zwei Söhne. Der ältere, An dreas, trat in den geistlichen Stand, wurde im Jahre 1591 Bischof von Br ixen

und ist unter dem Namen Kardinal Andreas von Österreich bekannt; der jüngere, Karl, erhielt den Titel Markgraf von Burgau. Erzherzogs Ferdinand zweite Gemahlin war die Prinzessin Anna Katharina von Mantua. Diese stiftete nach seinem Tode zu Innsbruck ein Kloster für Dienerinnen Mariens (Ser- vitinnen), in das sie selbst mit einer ihrer Töchter eiutrat. Eine liebliche Erscheinung dieser Zeit ist Ferdinands Schwester Erz- herzogin M a g d a l e n a, eine heiligmäßige Dame, die Gründerin und erste Oberin des königlichen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1865)
Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 2. 1865
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Seite 80 von 422
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 416 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bestand: 1864 - 1869<br />Erscheinungsverlauf: 1.1864 - 5.1868/69 (1869)<br/>Index: Register zu den Zeitschriften Sammler für Geschichte und Statistik von Tirol, Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols, Zeitschrift des Ferdinandeums<br />Forts.: Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs
Schlagwort: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 229/2(1865)
Intern-ID: 475125
Stadl „für vom Doctor Jakob aus Sachsen erhaltene Briefe, Predigten und Traktätlein“ gemacht hatte. Slrauss hielt sich zuerst in Hasslach auf, von dort aus sendete er unterm 16. Mai „an die ehrsamen, lieben Herren und Freunde in Hall a eine Abhandlung, welche den Titel führte : «Ain kurzer christlicher Unterricht von den erdichteten Bruder schaften.“ — Von dort begab er sich nach Remburg und ver weilte dort den ganzen Sommer hindurch. Eine Predigt, die er in Hall gehalten und unterm 6. August

1522 „auf Ritten des Ruthes von Hall« herausgab , ist von Remburg ms datirt. Von dort ging er nach Remberg. Anfangs 1523 erscheint er als bestellter Prediger und Pfarrer in Eisenach, Hier gab er eine Schrift heraus, welche den Titel führt: „Neues und wun derbares Beichtbüchlein." Auch diese Schrift ist ;,den Christen in Hall“ gewidmet. 4) — Schon liier wurde Slrauss der Lehre Luthers tlieilweise untreu und verwickelte sich daher mit Luther in grosse Strei tigkeiten. Besonders wurde Luther dadurch

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