mit einer Spenglerei, einen Metzger, einen Bäcker, zwei Schuster, einen Wagner und zugleich Tischler, zwei Müller mit einer Schmiede, einer davon war zusätzlich noch Sagschneider, zwei reine Müller, eine Säge, einen „Strutzer" mit einer Säge, einen Wolle verarbeitenden Betrieb („Wollenkar tatsch") und fünf Gasthäuser, vier davon mit Fremdenzimmern. Im zu St. Johann gehörigen Steinhaus finden wir eine Säge, einen Gerber, einen Schuster, einen Müller und einen Gastbetrieb mit Übernachtungsmöglichkeit. • Die flächen
- und bevölkerungsmäßig zweitgrößte Gemeinde Luttach hatte einen Wagner, einen Schmied, einen Zimmerer, einen Schneider und einen Gastbetrieb. Die Fraktion Weißenbach verfügte über einen Sägemüller, eine Säge, einen Schmied und ein Gasthaus mit Fremdenzimmern. • Die drittgrößte Gemeinde St. Jakob besaß einen Schmied, einen Sagschneider, eine „Botin", eine Säge, einen Glaser, einen Müller, einen Metzger und drei Wirte. • In St. Peter schließlich gab es einen Schmied, einen Sagschneider, eine Säge, einen „Binder