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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Seite 304 von 777
Autor: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Stubai
Signatur: III 3.424 ; III 58.468
Intern-ID: 216820
Durch diese Ueberschwemmung erlitten die Thalsperren am Zusammenfluß des Halsl- und Schlickerbaches Schaden, das Bachbett wurde vielfach zerrissen, und die Lage in Plöfen wesentlich verändert, so daß der Weg nach Schlick theilweise höher gelegt werden mußte. Nachdem der erste Schrecken überstanden war und man sich in Ruhe wähnte, brach am Sonntag darauf, dem sogenannten Antlaßsonntag, eine nicht viel geringere Wassermenge neuerdings verheerend über Plöfen und Fulpmes herein (Karl Halbeis). Ueb

zu derselben Zeit rissen die Wassermengen an der Gries brücke zwischen Fulpmes und Telses einen gewaltigen Graben an einer Stelle aus, wo sonst kein Tropfen Wasser fließt. Es geschah dies gerade in dem Augenblick, als eine Heufuhre des Weges kam. Pferde und Fuhrmann wurden in die Tiefe gerissen, während der Wagen infolge eines Deichselbruches gerettet werden konnte. Auch der Fuhrmann konnte noch mit Lebensgefahr dem Tode entrissen werden, nicht aber die Pferde (Karl Halbeis). 6. September 1862

um seine ganze Habe kam. Alle Wege wurden dort verwüstet, das Vieh konnte nur auf großen Umwegen von den Alpen abgetrieben werden. Schaden der Geineinde Neustift 93 500 st. Hierbei wurde auch von Medratz bis Fulpmes eine bedeutende Menge Culturland sortgerissen und dadurch bei der Kleebrücke das rechtsseitige Ruetz- ufer erweitert (Tirolerbote, Tirolerstimmen und Karl Halbeis). U eb erschw emmung und Muhren von 1869. Dieses Jahr richtete zwar in der Gemeinde Neustift weniger Verheerung an, verwüstete dagegen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Seite 161 von 303
Autor: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrichs
Umfang: VIII, 292 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Signatur: II 280.803
Intern-ID: 521631
, welchen der König seiner Braut Zuge- sendet Hatte, und dieser Ring führte nun zur Entdeckung des schrecklichenBerraths, welcher an-btzjdenderübi'wordM war. Pipm aber, grafte denselben, - wie es sich-- gebührte. Hein' treuloser Brautführer, ward- hmgerichtet,- die -ran- Molle -Tochter ^ desselben, ' welche Bertha'S Äolle gespielt hatte/ -verstoßen, und alsdann die wahre Gemahlin a» den Hof geholt. Letzteres ist Gegenstand des fünstell Gemäldes, wo schon der junge Karl, die Frucht der Ehe, Zu sehen ist. Zwei

, andere Bilder zeigten uns Bertha am Webestuhle beschäftigt, und das Jagdge folge Dipms, welches den Herrn vermißt. So berichtet die Sage, und nun werdet Ihr das Sprüchlein^' - An der Würm, geheimen Gründen ^ Keimt der alten -Kaiser Macht, - i'., gewiß recht. sinnreich finden, denn, - hat die ' Sage Wahrheit gesprochen, so erhielt Karl der Große, der Stifter ^des deutschen, bis 1806 bestchenden Kai-

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1842
Lustige Wanderungen durch Baiern, Tyrol und Salzburg : mit historischen Rückblicken ; für die Jugend und ihre Freunde.- (Reisen für die Jugend und ihre Freunde ; 3)
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Seite 88 von 303
Autor: Becker, Gottfried Wilhelm / von *r [Verf.: Gottfried Wilhelm Becker]
Ort: Leipzig
Verlag: Hinrichs
Umfang: VIII, 292 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bayern ; f.Reisebericht 1841<br>g.Tirol ; f.Reisebericht 1841<br>g.Salzburg <Land> ; f.Reisebericht 1841
Signatur: II 280.803
Intern-ID: 521631
78 Erbauung^ bis zu den ersten Tagen des deutschen Kai serreichs hinabreicht , denn schon unter Karl Mar teil kommt der Palast Salz, Sehe, Selö häufig vor*), und öfters weilte hier Bonisacius, der gerade in diesem Jahre Gelegenheit dazu gab, daß der Name dieser alten Trümmer in ganz Deutschland'Wied erhallte, nachdem bis dahin wohl Viele nie ein Wort von ihr gehört hatten. - Im Jahre 741“ weihte er nämlich feie Bischöfe ein, welche ln Würzburg-, Eichstädt und Fulda (in -Hessen)' ihren Sitz

aufschlagen soyten. UM Jahre waren seitdem vergangen, und so gab dies zu einer großen Feierlichkeit Veranlassung, die in allen unsern Zeitungen'beschrieben worden ist, aber nur von der Witterung nicht begünstigt wurde. Karl Pippin •) Schon die fränkischen Könige sollen hier ein Pala- itami regium) d. h. einen Sitz gehabt haben, wo 'sie Mg Zeit zu Zeit Hof hielten ^.und Waidmannslust trieben. ZW Jahr 420 soll Pharamund namentlich das fa lische, für die Erbfolge in den meisten europäischen Staaten

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