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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 111 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
Kein Blut und sehr viel Boden Luis Trenkers Projekt „Neue Heimat“ Robert Buchschwenter Der „Geist“ der Pioniere Die schlechtesten Heimatfilme hat er ganz gewiß nicht gemacht, und selbst Der Kaiser von Kalifornien, der „Western“, den Luis Trenker 1935 gedreht hat (Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller: Luis Trenker), wurde nicht nur von den Faschisten auf der Biennale von Venedig ausgezeichnet und von den Nazis gelobt. „Das Heyne-Filmlexikon nennt ihn ’den bis heute besten deutschen

Western’, und David Steward Hüll vergleicht Trenker aufgrund seines Kaiser von Kalifornien gar mit John Wayne.‘ a) Den Vergleich mit John Wayne hat Trenker nicht verdient; nicht weil er kein so guter Schauspieler wäre, sondern weil ihm der zum heiteren Indianerschlachten nötige Sports geist des hartgesottenen amerikanischen Westemhelden fehlt (doch davon später). Au ßerdem lacht Trenker zu oft in die Kamera (doch das nur am Rande). Den Charakter des Protagonisten hat Trenker geliehen und derart

] mit der ziemlich blöden Frage: „Sorgen, was? Suterlein!“ Es ist der „gute“ Geist des Johann August Suter, der Geist, der ihn mit neuer Zuversicht speist - „Schau! Ist die Welt nicht schön?“ - und ihm neue Wege weist: „...Ist sie nicht groß? (es kommt eine Gebirgslandschaft ins Bild) ...herr lich? (eine Insellandschaft) ...gewaltig?! (der Grand Canyon) ...unermeßlich reich?!!! (der Geist schreit es fast hinaus in das darauffolgende Bild einer prächtigen Prärielandschaft).“ Im aufbruchwütigen Europa der Neuzeit

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1980)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 4. 1980
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Seite 16 von 332
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 325 S. : Ill., Kt., Noten
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Aschenbrenner, Max: ¬Die¬ Hexen in der Sage der Dolomitenladiner / Max Aschenbrenner, 1980</br>Corai, Paolo: ¬Le¬ più antiche culture preistoriche della «Ladinia» : (paleolitico e mesolitico) / Paolo Corai, 1980</br>Daverda, Albert: ¬La¬ ladinitè tla vita pratiga da vigne dé : en ejëmpl: les scrites tles cortines / Albert Daverda, 1980</br>Faggin, Giorgio: ¬La¬ grafia del friulano : appunti storici / Giorgio Faggin, 1980</br>Gangale, Giuseppe: ¬Le¬ vanère por Marèo / Giuseppe Gangale, 1980</br>Goebl, Hans: Dialektgeographie + numerische Taxonomie = Dialektometrie : anhand rätoromanischer und oberitalienischer Dialektmaterialien (AIS) / Hans Goebl, 1980</br>Höglinger, Elisabeth: Interferenzen des Ladinischen und Italienischen in das Deutsch von Grödner Schülern : Beitrag zur Problematik des Deutschunterrichts in den Schulen der ladinischen Ortschaften Südtirols / Elisabeth Höglinger, 1980</br>Irsara, Alfred: ¬Die¬ gesetzlichen Bestimmungen zum paritätischen Unterricht an den Schulen der ladinischen Ortschaften Südtirols / Alfred Irsara, 1980</br>Kuen, Heinrich: ¬Die¬ Eigenart des ennebergischen Wortschatzes / Heinrich Kuen ; 1, (1980)</br>Kuen, Heinrich: Tirolese = «ladinisch» im Vocabolario Poligloto von 1787 des Don Lorenzo Hervás / Heinrich Kuen, 1980</br>Śliziński, Jerzy : ¬Die¬ Darstellung der Ladiner in tschechischen Enzyklopädien des XIX. und XX. Jahrhunderts / Jerzy, Slizinski, 1980</br>Richebuono, Giuseppe: Von der einstigen zur heutigen Ausdehnung des ladinischen Sprachraumes / Josef Richebuono, 1980</br>¬Il¬ vecchio e il nuovo : dei Weiler ed altre questioni / F. Bortolotti ; H. Abram, 1980</br>Zaremba, Aleksander: ¬Il¬ comparatico a S. Martino in Val Badia / Aleksander Zaremba, 1980
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: D II Z 1.092/4(1980) ; II Z 1.092/4(1980)
Intern-ID: 329264
", so unmöglich wie die Toten zu erwecken, irgend etwas wie derherzustellen, das jemals groß oder schön in der Baukunst gewesen ist. Das Leben des Ganzen, der Geist, der nur durch die Hand und das Auge des Arbeiters übertragen wird, kann nie mals wieder zurückgerufen werden. Ein anderer Geist mag durch eine an dere Zeit gegeben werden, und dann ist es ein neues Gebäude; aber der Geist des toten Handwerkers kann nicht zurückgerufen werden, um an dere Hände und andere Gedanken zu bewegen. » John Ruskin

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1983)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 7. 1983
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Seite 88 von 260
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 254 S. : Ill.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Diekmann, Erwin: Zur sprachlichen Situation des Rätoromanischen in Graubünden / Erwin Diekmann, 1983</br> ¬La¬ formazione del plurale nominale in gardenese attraverso la documentazione scritta, 1983</br> Fröhlich, Ruth: ¬La¬ filigrana di Cortina d'Ampezzo a cavallo del secolo / Ruth e Max Fröhlich, 1983</br> Kindl, Ulrike: Zum Problem der Quellenlage zu K. F. Wolffs Dolomitensagen / Ulrike Kindl, 1983</br> Kuen, Heinrich: Spuren eines verschwundenen Tempus im Dolomiten-Ladinischen / Heinrich Kuen, 1983</br> Mair, Walter N.: Hundert Jahre "Rätoromanische Grammatik" : eine wissenschaftsgeschichtliche Studie zu Theodor Gartner / Walter N. Mair, 1983</br> Staggl, Verena: ¬Die¬ bäuerliche Nutzweberei im Gadertal / Verena Staggl, 1983
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/7(1983)
Intern-ID: 355035
zähltradition zu einer beinahe mystischen und dementsprechend absolu ten Instanz, an die er schwärmerisch appellierte. Wirft man einen Blick auf Wolffs politische Überzeugungen jener Zeit - er hing der alldeutschen Richtung an so begreift man durchaus, daß er gar nicht fähig war zu bedenken, ob der ’’Geist der Dolomitenbewohner” nicht der Geist des Sammlers Wolff sein könnte und daß es vielleicht besser gewesen wäre, die wirklichen Träger dieses Geistes, seine Informanten, mit Rang und Namen

Menschen anzutreffen, einen Holz knecht oder Hirten, von dem ich etwas erfahren könnte. Dieser Unbe kannte schien mir die Seele der Landschaft in sich zu tragen. Ich wollte gar nicht wissen, wer er sei; das hätte ich als eine Störung des Stimmungswertes empfunden....” 7) Solange Wolff diesen Stimmungswert als Werkzeug literarischer Produktion verwendete, hatte niemand etwas dagegen einzuwenden, im Gegenteil; kritisch wurde die Fachwelt erst, als Wolff allen Ernstes meinte, die nach ’’Geist

8
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 73 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
der Haare aufgehört. Jammerschade ist es, dass der Hals jetzt so kurz ist; denn der herum gehende Schuster hat gesagt, er habe nirgends eine ähnliche Abbildung von Christus gesehen, als dieser noch den langen Hals hatte. 21. Die Wetterglocke in Partschins Bei Oberhaus lebte in uralter Zeit ein frommer Einsiedler, der einmal im Traume sah, der Papst schwebe in großer Lebensgefahr. Da beschwor er - voll Sehnsucht das Haupt der Christenheit zu retten - einen Geist und fragte ihn, wie schnell

er ihn nach Rom tragen könnte. „So schnell wie das Wasser 11 , antwortete der Befragte. Das war zu lang sam. Der Einsiedler zitierte einen zweiten, der so schnell wie die Vögel war. Auch dieser war ihm zu langsam. Deshalb berief der fromme Mann einen dritten, der so schnell wie der Wind war. Dieser brachte ihn nach Rom, und der Papst wurde vom Meuchelmord gerettet. Zum Dank erhielt der Einsiedler eine schöne und hochgeweihte Glocke, die der beschworene Geist wider seinen Willen samt dem Einsiedler nach Hause

tragen musste. Schon waren sie bei Partschins, als dem Geist die geweihte Last zu schwer wurde und er sie zu Boden stürzen ließ, dass sie in viele Stücke zersprang. Der Einsiedler schenkte das Metall den Partschinsern, die daraus ihre Wetterglocke gießen ließen. 22. Die Stuaner Geada Am Partschinser Sagenweg, einige Gehminuten oberhalb des Partschinser Waalwe ges, befindet sich die sagenumwobene Stuanergeadahütt. Es handelt sich um eine schon in prähistorischer Zeit von Urmenschen benützte Wohnhöhle

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1807
Kurzgefaßte Geschichte, Statistik und Topographie von Tirol
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Seite 133 von 336
Autor: Wolf, Peter Philipp / von Peter Philipp Wolf
Ort: München
Verlag: Lindauer
Umfang: VIII, 324 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; s.Topographie
Signatur: II 86.883 ; D II 3.420 ; II 3.420
Intern-ID: 191583
für einen Landesherm, wenn er den Baus geist durch bergmännische Versucharbeiten unterhält, und dadurch so vielen andern Unterrhanen das Mod ver schafft!" §. VL Naüonalmdustrie. GemrLs-und Kunstprodukte. Ohne von Vorurtheilen eingenommen, oder unge recht zu seyn, kann man nicht sagen, daß es den Tiro lern an Fleiß und Industrie fehle. Ueberhaupt kann man an allen Gebirgsvblkern eine dem Flachlande ganz NngeWbhnliche Thätigkeit wahnehmen. Theils wogen die besondern Beschwernisse, die mit der Kultur des Bo dens

im GebirgSlande verbunden sind, den Einwohner schon von Jugend auf zu schweren Arbeiten abgehärtet, und theils auch die gesunde, reine Gebirgsluft seinen Körper gestärkt , und seinen Geist thäkiger und lebhafter ge macht haben. Dazu kömmt noch ein allen GebirgSM- Icfft eigener Freyheitößnn. Sie mögen ohne Zweifel fühlen, daß die unbehülfliche Trägheit zuerst den MenI scheu erniedrige, und ihn dann zum Sklaven mache. Wenn es dessen ungeachtet der Tiroler in der Kul tur seines Bodens, und in der Bearbeitung

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