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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1846)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 2
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Seite 571 von 595
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 548 - 1137
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,2
Intern-ID: 408751
1114 Kreis an der Etsch. schließende Berechtigung zur Verführung der Waarm aller Art auf der Etsch, bis die baierische Regierung dieselbe aufhob. 4. Gemeinde Laag, 112 E. 12 H. Von Neumarkt abwärts führt die Poststrasse in 1 Stunde Zur Kirche St. Florian, — einem wegen seines hohen Alters und eigenthümlichen Baustyles merkwürdigen Gebäude. Nahe an der St. Florian-Kirche liegen zwei Höfe, welche gegenwärtig noch der Pfarre Margreid' zugewiesen sind. Einer derselben auf einem niedrigen. Felsen

hart an der Landstrasse wird das Klösterle ge nannt. — In den uralten Zeiten hat hier ein klösterliches Hospiz zur Pflege und Her- , berge der Reisenden bestanden; daher noch der Name Klösterle. Als dann dasselbe, seiner Bestimmung nicht mehr entsprochen, hat Bischof Heinrich ’ in. von Trient mit Verstimmung seines Kapitels die Kirche St. Florian mit allen Einkünften und Besitzungen dem Propste des Stiftes Welschmichael gegen gewisse Verbindlichkeiten übergeben. Die Uebergabs-Urkunde ist datrrt

vom 6. Juni 1.317' aus dem Schlosse b»ni consilii (S. ßooelli Jfotizie vol. HI. p, 194.) Mit der St. Florian-Kirche war eine von den Chorherren des genannten Stift tes besorgte Pfarre verbunden. Im-Jahre 1613 wurde jedoch diese mit Genehmigung des Cardinal-Bisch ofes Madruz auf die St. Ger trauds Kirche des am rechten Etschuftr gegenüber gelegenen Dorfes Margreid übertragen. , Weiter gegen Süden, l f 2 St. von St. Floriantrifft man an der Poststraffe das Oertchen Laag (ital. Laghetto) mit 10, zum Th eil

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1906]
¬Das¬ Villnöstal und seine Umgebung : unter besonderer Berücksichtigung von St. Peter, Gufidaun, Bad Froy, Brixen und Klausen, Schlüter-, Plose- und Regensburgerhütte.- (Roth's illustrirte Führer ; 9)
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Seite 69 von 123
Autor: Deutscher und Österreichischer Alpenverein. Sektion (Dresden) / hrsg. unter Mitwirk. der Sektionen des D. u. Oe. A. V. Dresden, Regensburg und Brixen
Ort: Gießen
Verlag: Fleischel
Umfang: 116 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Villnösstal ; f.Führer
Signatur: II 4.692
Intern-ID: 152675
spitze us w.) sichtbar, unter ihnen im Mittelgebirge (bei Klausen) die Ortschaften Verdings, Garn, Feldthurns. Vom Zellenwirt er reicht man schon in 20 Minuten den Wald, nach weiteren 20 Minuten teilt sich der Weg. Der linke Ast desselben führt zum Maschiserhofe und weiter nach St. Florian, der rechte Ast zum Wasserfalle. , Dieser Weg teilt sich nach 1 Min. wieder, rechts abwärts kommt man auf einem Wirtschaftswege zur Vill- nöserstraße, links kommt man zu einem Bauernhöfe, steigt

bei diesem auf einem Steiglein zum unteren Bauernhöfe ab, geht sodann auf einem fahrbaren Wege steil aufwärts bis dorthin, wo sich von demselben nach rechts ein Steig ab zweigt, der zum Wasserfalle herunterführt. Das Wasser stürzt sich 41 m tief herab. (Ruhebank.) Man geht dann entweder den gleichen Weg zurück, oder (was sehr lohnend ist) vom Wasserfall zurück auf den Fahrweg, verfolgt diesen hinauf nach St. Florian und geht dann über den Maschiserhof nach St. Peter zurück. Von der ersten Wegteilung gelangt man links

St. Flo rian. Auf dem Wege dahin sieht man 3 Spitzen der Ziller taler Alpen. Man übersieht jetzt den ganzen Talschluß von blitz. Ganz links ist die Flitzerscharte, rechts von ihr der Schloß kofel (siehe Sagen v. V.), rechts von diesem den Ganznah [graben (Scharte), rechts von diesem den Aussen-Raschötz (dabei Unter kunftshaus der Sektion Groeden), Von St. Florian führt ein Saum weg (rote Marken) nach links aufwärts m 2% Stunden zur Flitzerscharte (2091 m). Der Aus flug nach St. Florian

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
[1999]
Ahrntal : ein Gemeindebuch
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Seite 228 von 344
Autor: Hartungen, Christoph ¬von¬ [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Ahrntal. Red.: Christoph von Hartungen ...]
Ort: Frangart
Verlag: Karo-Dr.
Umfang: 347 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Ahrntal ; s.Heimatkunde
Signatur: II 166.188
Intern-ID: 183328
den spätmittelalterlichen Stiftungsbrauch auf: Die Darstellung der Schutzmantelmadonna und des Auferstandenen über dem Gruftaltar hatte Bernhard Puperger 1514 gestiftet, wie die Inschrift bezeugt: „das gemald hat las mach bernhart puperger xiiii iar.“ 1650 werden in St. Peter drei Altäre verzeichnet, der Hochaltar war den Apostelfürsten geweiht, der eine Seitenaltar dem Apostel Bartholomäus, der andere den Heiligen Barbara und Florian. Noch zu Beginn des 18. Jahrhundert besaß die Kirche den spätgotischen Wandtabernakel. Flügelaltäre

stehen die Skulp turen der Heiligen Jakobus (in der Mitte, wo man gewöhnlich Maria mit dem Kinde findet), flankiert von Andreas, dem früheren Kir chenpatron von Luttach, und dem Ritterheiligen Georg. An den Flügelinnenseiten haften die Reliefs der Heiligen Oswald und Hippolyth von Rom. Sind die Flügel geschlossen, kommen die gemalten Bilder der Heiligen Christophorus und Florian zum Vorschein. In der Predella befindet sich die Anbetung des Kindes, an den Flügelinnenseiten die Anbetung der Könige

gelangten 1910 zwei Altarflügel mit der Darstellung Johannes des Täufers und Johannes des Evangelisten aus St. Johann ins Brixner Diözesanmuseum. Simon von Taisten hatte sie noch in den 90er-Jahren des 15. Jahrhunderts ausgeführt. Von einem kleinen Flügelaltar aus St. Johann stammen zwei bemalte Predel lenflügel. An der Festtagsseite sind vor Goldgründen die Heiligen Katharina und Barbara vorgestellt, an der Werktagsseite die hll. Sebastian und Florian. Erich Egg hat eine Zuschreibung der Malerei

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1844)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 2, 1
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Seite 414 von 550
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 545 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,2,1
Intern-ID: 408750
, nur durch einen Felsensteig zugänglich. Ihr Bau ist einfach, ohne Plafond-Gemälde, ohne Stukkatur-Zierde und ohne Orgel. Sie wird vom Bischöfe verliehene Zn der Tiefe des Thales längs dem Geilbache und dem Wege liegen mehre-Ort schaften durchaus mit zerstreuten Wohnungen und zwar von Westen nach Osten, als: Erlach mit 6 H. und einer Kapelle; Aue mit 8 H., dann St. Florian mit 6 H., einer Filial-Kirche, in der an jedem dritten Sonn- und Festtag Gottesdienst gehalten wird, mU einer Schule und mit dem Privilegium

zu einem Jahrmärkte auf den 5. August. Dieser Ort stützt sich an den Fuß des Berges, auf dem die Seelsorgs-Kirche steht, südwestlich und 5 /4 St. von dieser. Von St. Florian thalabwärts führt der Weg in l fn St. nach Geil mit 5 H. und von Geil in % St. nach Hocheben mit 3 H., beide am rechten Ufer des Tiefenbaches. Dieser letzte Ort liegt an der Gränze gegen Kärnthen, '/2 St. westlich von dem Wallfahrts-Orte Luckau. Oberhalb Hocheben auf dem Bergabhange, östlich und 7 / 8 St. von der Curatie-Kirche, stnd

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1999)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997
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Seite 125 von 252
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 247 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999</br> Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999</br> Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999</br> Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999</br> Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999</br> Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999</br> Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999</br> Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999</br> Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999</br> Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/21(1997)
Intern-ID: 355195
Abb. 10 - Dominikus Moling (?): Die Heiligen Florian, Jenesius, Barbara und Johannes von Nepomuk. Fresko am alten Wengener Widum (Aufnahme: Lois Kostner I Corvara)

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1988)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 12. 1988
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Seite 214 von 300
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 295 S. : Ill., graph. Darst., Kt., Noten
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 3 zum Ald I = Relazione di lavoro 3 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1988</br> Crazzolara, Claudia: ¬La¬ tragica fine di G. B. Alton / Claudia Crazzolara, 1988</br> Diekmann, Erwin: Ergebnisse einer Umfrage im bündnerromanischen Sprachgebiet zur Akzeptanz des "Rumantsch Grischun" als gesamtbündnerromanische Schriftsprache / Erwin Diekmann, 1988</br> Kattenbusch, Dieter: Rätoromanisch oder Ladinisch? : Dolomitenladinisch = Sellaladinisch = Zentralladinisch = Zentralrätoromanisch? ; einige Bemerkungen zu einem terminologischen Streit / Dieter Kattenbusch, 1988</br> Lindner, Christine: Libr por i foresti nell Ciastell Trafoi : das Wiener Gästebuch von Franz A. Rottonara / Christine Lindner, 1988</br> Lunelli, Clemente: Nuovi documenti e musiche di Giovanni Battista Runcher / Clemente Lunelli, 1988</br> Munarini, Giuseppe: Proverbi e detti del Comelico / Giuseppe Munarini, 1988</br> Palla, Luciana: Processi di tedeschizzazione e di italianizzazione dei Ladini dolomitici nel periodo della grande guerra e dell'annessione all'Italia / Luciana Palla, 1988</br> Richebuono, Giuseppe: Aggiunte alle notizie sul castello di Andràz / Bepe Richebuono, 1988</br> Richebuono, Giuseppe: Aggiunte alle notizie sulle chiese della Ladinia fino alla metà del 1500 / Bepe Richebuono, 1988</br> Toth, Alfred: Historische Grammatik der Mundart von La Plié da Fodom (Pieve di Livinallongo, Buchenstein) / Alfred Toth, 1988
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/12(1988)
Intern-ID: 355106
il direttore. La polizia fu presto sulle tracce del presunto assassino. La descrizione del giovane visto al Liceo di Alton fu identificata da un certo Aldo Cerosa di Rovereto che riconobbe in questo giovane Florian GroBrubatscher, un suo ex-commilitone di Vienna. Incontrandolo a Rovereto, Cerosa ne era ri masto meravigliato e confermò alla polizia che al suo invito di andare a bere qualcosa per ricordare i vecchi tempi trascorsi insieme, il GroBrubatscher aveva risposto di essere impegnato, poiché doveva

far visita a dei suoi pa renti a Rovereto. Il dr. Alton conosceva bene questo giovane, poiché quando egli si tro vava ancora a Vienna, aveva invitato più volte Florian GroBrubatscher a casa sua, prestandogli in diverse occasioni del denaro. GroBrubatscher, che a quei tempi prestava servizio nel III. Reggimento Cacciatori, capitò una volta in casa Alton, trovandovi solo la domestica. In quell’occasione il gio vane si impossessò furtivamente di 130 fiorini, che si trovavano in un cas setto. Alton

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