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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1915/1916)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1915/16
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Seite 44 von 76
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: 72 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1915/16,1-3
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1915-16
Intern-ID: 475071
Ferdinand starb schon frühe, aber Rochus und dessen Neffe Benedikt, des Ferdinands Sohn, wurden 1672 in den Reichsfreiherrenstand erhoben. Sie nannten sich von nun an nach ihren Besitzungen Freiherren von Steinachheim zu Fragsburg und. Rabland in grünem Feld. Dieser letztere Besitz war ein schöner Hof zu Rabland, nach welchem der Weiler Rabland, der früher Ratraun oder Cal traun hieß, benamst ist. Von dieser Zeit an teilte sich das Geschlecht der Maming in zwei Linien, die des Rochus

, welche im Freiherren ständ e blieb und schon nach hundert Jahren aus starb und die des Ferdinand, bezw. des Benedikt. Dieser wurde 1695 vom Kaiser Leopold I. in den Grafen stand erhoben. Eine ziemlich historische Sage nennt diesen Benedikt v. Mamming als den Erbauer des Edelsitzes Steinachheim, jetzt das Haus der sogenannten »Desfourstiftung«. Die Sage erzählt, der Maminger hätte den Bau ur sprünglich an Stelle des v. Weinharfsehen, heute Zanetta- schen Hauses begonnen, um dem Freiherrn v. Schneeburg

und der begonnene Bau blieb unfertig bis ins 18 . Jahrhundert, das in seiner zweiten Hälfte über solche nachbarliche Liebenswürdigkeit zur Tagesordnung überging. Graf Benedikt Mamming baute indessen, den Torso des anderen Hauses trotzig stehen lassend, das gegenwärtige Desfourpalais und stattete es luxuriös aus. Der Bau soll 18.000 Gulden gekostet haben, eine für jene Zeit respektable Summe. Trotz solchen Aufwandes wurde der kolossale Reichtum des gräflichen Hauses Mamming keineswegs er schöpft, jedenfalls

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Dorfbuch der Gemeinde Partschins : mit den Ortsteilen Partschins, Rabland, Töll, Quadrat, Vertigen, Tabland, Sonnenberg ; [Natur ; Geschichte ; Kultur]
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Seite 137 von 576
Autor: Lassnig, Ewald / Ewald Lassnig
Ort: Partschins
Verlag: Gemeinde Partschins
Umfang: 576 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 1. Aufl. Literaturverz. S. 576
Schlagwort: g.Partschins ; s.Heimatkunde
Signatur: II 317.218
Intern-ID: 572359
seit 1941 für seinen Großvater eine wichtige Stütze an der Kirchenorgel. Benedikt Burger jun. war von 1965-1993 auch Kapellmeister der Musikkapelle Partschins, die unter sei ner Leitung große Erfolge erzielte, u. a. bei Wertungsspielen öfters ausgezeichnet wurde. Auch Benedikt Burger jun. erhielt für seine Dienste Freiwohnung und die gestifteten Organistengüter, die er selbst bearbeitete. Die Lehrer Burger sen. und jun. haben 83 Jahre lang das musikalische Leben in unserer Gemeinde entscheidend

mitgeprägt und haben sich somit bleibende Verdienste um das kulturelle Leben erworben. Als Anerkennung für seinen großen Einsatz zum Wohle un serer Heimat wurde Benedikt Burger jun. 1984 mit der Verdienstmedaille des Landes Tirol ausgezeichnet. 25. STEFAN GSTREIN (1993-2004) Auf Benedikt Burger jun. folgte 1993 Stefan Gstrein, Musiklehrer und Direktor der Musikschule Naturns, als Organist und Chorleiter. Er wurde am 4. Jänner 1965 in Meran geboren, studierte Orgel und Kirchenmusik am Konservatorium

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1999)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 21. 1997
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Seite 106 von 252
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 247 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: Zur Rolle des Computers beim dolomitenladinischen Sprachatlas (ALD-1) / Roland Bauer, 1999</br> Craffonara, Lois: ¬Die¬ geographische Bezeichnung «Gader» : ursprüngliche Lokalisierung und etymologische Deutung / Lois Craffonara, 1999</br> Craffonara, Lois: Val Murcia: Die alte Bezeichnung für einen Teil des oberen Gadertals / Lois Craffonara, 1999</br> Goebl, Hans: ¬Der¬ Neoladinitätsdiskurs in der Provinz Belluno / Hans Goebl, 1999</br> Gsell, Otto: Galloromanische Worttypen im ladinisch-padanischen Raum / Otto Gsell, 1999</br> Kraas, Frauke: Sistems d'informaziun geografica (SIG) en la retschertga geografic-linguistica : in concept metodologic per registrar las midadas linguisticas dal rumantsch en il Grischun (resultats da la dumbraziun dal pievel 1990) / Frauke Kraas, 1999</br> Mascino, Claudia: Tracce di popolamento mesolitico in Val di Longiarü / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 1999</br> Palla, Luciana: ¬I¬ Ladini fra Austria e Italia : vicende storico-politiche di una minoranza nel corso del Novecento / Luciana Palla, 1999</br> Pallabazzer, Vito: ¬L'¬uso di ciasa/cesa al plurale con il valore di singolare : annotazione ladino-dantesca / Vito Pallabazzer, 1999</br> Plangg, Guntram: Wege und Stege in Westtirol : zur rätoromanischen Toponomastik im Bezirk Landeck / Guntram A. Plangg, 1999</br> Trapp, Eugen: Dominkus Moling : (1691 - 1761) ; ein Hauptmeister spätbarocker Skulptur in Tirol / Eugen Trapp, 1999</br> Videsott, Paul: ¬Das¬ dolomitenladinische Sprachplanungsprojekt SPELL / Paul Videsott, 1999</br> Weber, Peter J.: Ergebnisse einer Umfrage zum Sprachgebrauch der Ladiner im Gadertal, Gröden, Buchenstein und Ampezzo / Peter J. Weber, 1999
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/21(1997)
Intern-ID: 355195
geöffneten Mund im Werk Morlaiters keine Vorgänger besitzt und somit offen bar auf einen neuen gestalterischen Impuls zurückzuführen ist. Dieser fiel zeit lich mit dem Auftreten Molings in Venedig zusammen. Die Scholastikafigur wurde zusammen mit ihrem Pendant, einer Darstellung des hl. Benedikt, für das Benediktinerinnenkloster SS. Biagio e Cataldo auf der Giudecca geschaffen. Dessen Kirche erhielt in den 1730er Jahren ihre Seitenaltäre. Nach der Zerstörung des Klosters 1797 wurde

, daß es zu einem offen sichtlich fruchtbaren Austausch zwischen ihm und Morlaiter gekommen ist, der gerade an dem Altar für die Benediktinerinnen arbeitete. Erhellend in diesem Zusammenhang ist ein Blick auf die von der For schung bisher kaum beachtete Statue des hl. Benedikt. Als Pendant zur Scholastikafigur verfügt sie über die gleichen markanten Merkmale wie diese: Auf einem schlanken, geradlinig emporwachsenden Körper sitzt ein relativ klei ner, entschieden zur Seite gewandter Kopf. Während die hl. Scholastika

die Verbindung zu Molings unbekannter Heiliger im Brixner Diözesanmuseum her stellt, bildet der hl. Benedikt die Brücke zu Permosers hl. Augustinus aus der ehemaligen Dresdner Hofkirche. Der Kirchenvater ist zwar vergleichsweise auf- 51) Giuseppe Fiocco: Un aggiunta a Gian Maria Morlaiter, in: Dedalo 1931, 11195. - Zur Geschichte der beiden Skulpturen grundlegend Ress (Anm. 15), 4; ebd., 18, auch die Folgerung, daß die Gruppe um Scholastika nicht ohne von außen kommende Anregung entstanden

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1842)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 2, 1, 2
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Seite 480 von 582
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: S. 398 - 974
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/2,1,2
Intern-ID: 408749
und äußere Form des Hauses kei neswegs gefällig sich darftellt. — Südöstlich von der Stadt ist die schöne Schießstätte errichtet, an welcher auch die Gemeinden Joch berg, Auräch und Reith theilnehmen. Die Stadt hat 2 Getreide- und 2 Viehmärkte, erstere am ersten Montag in der Fasten und am 30. November, letztere am zweiten Montag im Mai und an der Mittwoche nach dem Nosenkranz-Sonntage. Kitzbühel ist die Heimath der Künstler-Familie Feistenberger. Benedikt Feistenberger, der sich ein Denkmal

durch den Hoch altar in der Vikariats-Kirche seiner Vaterstadt gesetzt hat, starb 1693, und hinterließ sieben Söhne, welche sich alle mit größerem oder geringerem Glücke der Kunst weihten.—Sein ältester Sohn An dreas, geboren 1646, war churbaierischer Hof-Bildhauer zu Mün chen. Die Gruppe Abraham und Isaak in der dortigen Hofkirche zum h. Kajetan hat seinen Namen, unsterblich gemacht. Sein Tod fällt in.das I. i?35. Dessen Bruder Ignaz hatte zwei Söhne, de ren einer, Simon Benedikt, viele Kirchen

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Seite 640 von 708
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XXII, 683 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/1
Intern-ID: 408747
Oit der christlichen Pflanzschule des damals schon-ausgebreiteten Or dens des h. Benedikt, welche Papst Gregor i. im Jahre 5S6 in England gegründet hatte, kamen viele Glaubensboten nach und nach in verschiedene Gauen Deutschlands. Aber noch früher (unter Papst Leo I.) zwischen 441 und 461, erschien der heil. Valentin in unfern Thälern, nachdem er es dreimal vergebens versucht hatte, die Gegend um Passau für die Christuslehre zu gewinnen. Um desto reichlichern Sogen verbreitete

an sind es die eifrigen Schüler des heil. Benedikt, des Vaters der abendländischen Bildung, welche mit dem wvhlthätigen Lichte des Glaubens auch die andern unserer Heimaththäler erleuch teten. Unterinnthal verdankt das Aufblühen des Christenthumes den Benediktinern von St. Peter in Salzburg, die der h. Rupert, Salz burgs Apostel, im achten Jahrhunderte dort einführte. Im Ober- pusterthale, in der Gegend von Jnnichen, waren gleichfalls die Be nediktiner in der Ausbreitung des Evangeliums thätig. Sie wurden 770

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1981)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 5. 1981
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Seite 296 von 324
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 320 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Aschenbrenner, Max: ¬Die¬ «wilden Menschen» (La jënt salvaria) in den Sagen der Dolomitenladiner / Max Aschenbrenner, 1981</br> Faggin, Giorgio: Germanismi nel Friulano (giunte al Pirona) / Giorgio Faggin, 1981</br> Fontana, Josef: ¬Die¬ Ladinerfrage in der Zeit 1918 bis 1948 / Josef Fontana, 1981</br> Goebl, Hans: Isoglossen, Distanzen und Zwischenpunkte : die dialektale Kammerung der Rätoromania und Oberitaliens aus dialektometrischer Sicht / Hans Goebl, 1981</br> Kuen, Heinrich: ¬Die¬ Eigenart des ennebergischen Wortschatzes : Teil 2 / Heinrich Kuen. - 1981<br /> Menardi, Herlinde: Hof und Haus in Ampezzo / Herlinde Menardi, 1981</br> Messner, Dieter: Rätoromanisch / Dieter Messner, 1981</br> Richebuono, Giuseppe: Notizen über die Gerichte der ladinischen Dolomitentäler / Bepe Richebuono, 1981</br> Rohlfs, Gerhard: ¬Die¬ Sonderstellung des Rätoromanischen / Gerhard Rohlfs, 1981</br> Tekavčić, Pavao : ¬Il¬ Soprasilvano : ritratto linguistico della maggiore delle varietà romance / Pavao Tekavcic, 1981</br> Zehrer, Josef: Untergegangenes Romanenland in Vorarlberg / Josef Zehrer, 1981
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/5(1981)
Intern-ID: 348835
«hübsch». Der bedeutendste Niederschlag der untergegangenen Romanität sind aber die Örtlichkeitsnamen. Je weiter wir durch das Rheintal und das Tal der 111 nach 2) s. Zeittafel in: Benedikt Bilgeri: Ge schichte Vorarlbergs. Bd. 1, S. 370: Bur- kard der Jüngere von Rätien wird Herzog der Alemannen; Im Rahmen dieses Her zogtums wird Ulrich von Bregenz Graf von Rätien. Vgl. ferner a.a.O. S. 96. 3) Robert von Planta: Die Sprache der räto romanischen Urkunden des 8. bis 10. Jahrhunderts. In: Regesten

von Vorarl berg und Liechtenstein bis zum Jahre 1260. S. 62 - 108. 4) Benedikt Bilgeri: Geschichte Vorarlbergs. Bd. 1, S. 149. 5) Franz Josef Vonbun: Die Sagen Vorarl bergs mit Beiträgen aus Liechtenstein / auf Grund der Ausgabe von Hermann Sander (1889), neu bearbeitet und heraus gegeben von Richard Beitl. Feldkirch 1950, S. 99 und 104.

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