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Schlagwort: p.Speckbacher, Joseph ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: I 60.151

Intern-ID: 216668

Bot schafter begeben, Kralinger?" forschte Tusch, den rcd- sertigen Nachbar unterbrechend. „Tie Wiener haben ihm die Fenster eingeworfen." „Warum?" „Weil er bei der Jahrtagsfeier des Auszuges der Wiener gegen den. Feind in seiner Wohnung die drei farbige republikanische Fahne hat oushängen lassen." „Recht haben sie gehabt!" Auch PenZ tat seinen Mund auf und sagte: „Ganz

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1905

Seite 28 von 274

Wiener zu ' sein, weil man eincr Wiener Familie entstammt und immcr in Wicu gclebt Hat, und glaubt, biefe .£"1 ^ I I

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1896

Himmelsphotographie : Humoresken

Seite 141 von 143

Autor: Greinz, Rudolf / Rudolf Heinrich Greinz

Ort: Berlin

Verlag: Schuster und Loeffler

Umfang: 135 S.. - 2. Aufl.

und sein Erstlingswerk un widerstehlich reizend finden. Die Litteratur wird sich nicht viel anders zu ihm stellen können. Gesellschaft. Ein starkes Talent, das einmal Bedeutendes leisten wird, spricht aus dem Bande. Höchst anerkennenswert ist die glückliche Beobachtungsgabe des Autors, die französische Pomtierungskunst und die Wahl origineller Sujets. Wiener Tagblatt. Mail wird mit Vergnügen diese kecken Schilderungen lesen, diese Abenteuer mit der kleinen Chansonetten-, sängerin, mit dem schlanken Modell

und anderem, die schwarze Seidenstrümpfc so kokett zu tragen wissen, und «m Ende die 1,50 Mk., die man darauf verwendet,. nicht bereuen. Wiener pikante Matter. Sein eleganter Vortrag und die Gestaltungsfähig- keit lassen vieles hoffen. Die „Heilige Charlotte" ist ein reizendes Figürchen, um die den jungen Antor so mancher Femlletonist beneiden dürfte, eben t so sind „Ophelia Lehmann" und „Die Nagelscheere" hübsch er fundene, pikante Geschichichen. Der Autor hat eine und das ist sehr viel in unserer Zeit

Signatur: 1.721

Intern-ID: 65468

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

Neue Geschichten aus Tirol

Seite 247 von 249

Autor: Wolf, Carl / von Karl Wolf

X Lèlinger'S Verlag, ZmlZlmick. NittioiialcH und künstlerisches Geschenllverk ersten Ranges. Bilder ans der Ostmark. Ein Wiener Wandcrbnch, geschrieben und gezeichnet von Eduard Zetsche. Mit 12 Voll- u. so Textbildern nach Original-Zeichnungen des Verfassers. Preis in vornehmem Geschenk-Einband ». 20.— --- X 24.—. S t i nt m c u ber Presse: 9teile Freie Presse: „Eine prächtige Weihnachtsgabe ist das Buch „Bilder aus der Ostmart" von Eduard Zetsche. Zetsche hat dieses „Wiener Wanderbuch

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1896

¬Die¬ Rose von Altspaur : eine Tiroler Geschichte aus dem 15. Jahrhundert

Seite 236 von 244

Autor: Greinz, Rudolf / von Rudolf Greinz

Dichtung kümmert, mit Liebe und Hingebung versenken, wie in einen Born, aus dem wir immer wieder Kraft und schwellenden Frohmut schöpfen. Und es bietet sich ja jetzt jo schön die Gelegenheit, das, was an ihm durch Gleichgültigkeit und Nichtbeachtung gesündigt wurde, wenigstens teilweise wieder gut zu machen. Im gleichen Verlage, der dem Wiener Grasberger eine neue Heimstätte bot, sind auch des Tirolers Pichler Werke in neuer,'verjüngter Gestalt erstanden und haben hübsche, gefällige, moderne

Ausstattung erhalten, deren Äußeres schon zum Zugreifen reizt. „Neues Miener Tageblatt": Ein Moderner im Silberhaar, das ist der Tiroler Dichter Adolf Pichler, dem die Wiener Grillparzer-Gesellschaft den Schlußabend ihrer dies jährigen Saison widmete. Er steht seit länger als einem halben Jahr hundert in der Litteratur, für die seine Poesien wahrhafte „Marksteine" be deuten; kraftvoll und klar spiegeln sich darin die leitenden Ideen des Jahr hunderls und was an dessen Ausgang von den Jungen und Jüngsten

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1904

Stöffele : Lebensbild eines tirolischen Heldenpriesters

Seite 286 von 286

Autor: Achleitner, Arthur / Arthur Achleitner

Ort: Wien

Verlag: Kirsch

Umfang: 282 S. : 1 Portr.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Priester ; f.Belletristische Darstellung

Signatur: I 107.009 ; I 63.153

Intern-ID: 352769

Erste Wiener BtrcinS-^„ci>drii>kerei, VII. ^.nid^ine 2S.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1897

¬Die¬ Salig-Fräulein : ein Tiroler Märchen in Versen

Seite 136 von 138

Autor: Hörmann, Angelika ¬von¬ / von Angelika von Hörmann

Ort: Leipzig

Verlag: Meyer

Umfang: 127 S.. - 2., umgearb. Aufl.

Signatur: 1.585 ; I 62.165

Intern-ID: 166717

Gedichte. Geh. Mk. 3.— geb. Mk. 4.—. der humanistischen Iugend gewidmet. I. Epigramnre. II. Elegien. III. Gebundene und freie Rhythmen. Mit Goldschnitt Kart. WK. L.--. Eine litterarhistorische Studie. Mit Goldschnitt kartoniert Mk. 2. Etne Wa ll ' a hrtZgesch ich te. AHe^tel Mk. l.fiO. gebunden Mk. 2.50. Maler turò Modell. Eine Geschichte ans der Barockzeit. E i ne Wiener Künstler g e s ch i ch t e. Key. AK. t-50, geb. Mk. 2.50.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1907

¬Die¬ liebe Not : Schauspiel in fünf Akten

Seite 6 von 151

Autor: Domanig, Karl / von Karl Domanig

Signatur: I 63.190 ; II 62.930

Intern-ID: 67879

Ort und Zeit der Handlung: Wien und Umgebung: Der I. Mt spielt im Vor zimmer des Ministers für Kultus und Unterricht,- der II. und IV. Mt im Wohnzimmer der Familie 2osef pl ank; der III. flÄt iirt Empfangszimmer der Frau Helene plank; der V. im Wiener Wal d. Die ersten drei Äbte spielen an einem vormittag; der vierte am folgenden, der fünfte am übernächsten Tag im Frühherbst des Jahres 1900.

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1902

¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten [u.a.]

Seite 56 von 305

Autor: Mioni, Ugo ; Wechner, Alois [Übers.] / Hugo Mioni. Aus dem Ital. übers. von Alois Wechner

Ort: Brixen

Verlag: Verl. der Preßvereins-Buchh.

Umfang: getrennte Zählung

Anmerkungen: In Fraktur Enth.:¬Die¬ Sklaven : afrikanisches Schauspiel in 3 Akten / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 80 S. ¬Die¬ Wohltätigkeitsvorstellung in Gockelhausen oder: "Nichts ist so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen" : Posse in 3 Akten für nur männliche Rollen / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1902. - 87 S. ¬Der¬ Schwarzkünstler : Lustspiel in drei Akten für männliche Rollen ; freie Bearbeitung nach einer Nestroy'schen Posse / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903. - 68 S. "Aufgesessen" und "Ledig" : zwei einfache leicht ausführbare Einakter für Vereinsfeste, Ausflüge, Faschingsunterhaltungen u.s.w. / von Alois Wechner. - Brixen : Verl. der Preßvereins-Buchhandlung, 1903 - 77 S.

Signatur: 1.953

Intern-ID: 186549

Dritter Akt. (Der Hofraum auf einer Missionsstation in Afrika; im Hintergrund ein Gebäude, zur Rechten der Eingang in eine Kapelle, zur Linken Bäume.) Erster Austritt. (Mopoko und Anselm.) Al 0 p 0 k 0: Ich habe dir schon gesagt, ich fühle mich glücklich, ein 3d)iHcr des guten Missionärs zu sein, der mich den Gott der Christen kennen und lieben gelernt hat: aber wie würde ich hinreichend danken können dem lieben Gott und seinem treuen wiener? Anse lm: C wir alle lieben den guten Vater

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1892

Gedichte

Seite 121 von 230

Autor: Vintler, Hans ¬von¬ / von Hans von Vintler

Festgrutz zur Enthullung des Stand bildes -Walthers von der VogelweDe in Bozen am js. September 188% Gesprocheu vom Wiener Hoffchauspieler Herrn Georg Reiiners. Ihr lied und werten Frau'n und Herrn, So ihr, den Walthertag in it uns zu feiern, Herbeigewallt von nah rlnd fern! Ruft Herll Venn, feht, gesunken ist die Hulls Vom lilienblanken Marmorkern, Und leuchtend ragt nun hier des Dichters Bildnis Im Schütz des Hunenkonigs Schlern, Fur Freund und Feind ein lVahrmal und ein Aeichen, Tvie semMer

Signatur: 656

Intern-ID: 182029

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1894

Gedichte

Seite 225 von 268

Autor: Gilm, Hermann ¬von¬ / von Hermann von Gilm

-4 207 e- E i n Krankenbett. Es liegt ein Tiroler Studente, Das Kind eines freundlichen Thals, Zehrfiebernd im Armenzimmer Des großen Wiener Spitals. Tief in den verfallenen Wangen Steht es beisammen so roth, Als hält' jede Rose der Jugend Geflüchtet dahin vor dem Tod. Die um ihn wimmern und sterben Sind Nummern wie er und ihm fremd. Und haben, wie er, nichts eigen, Nicht einmal das wollene Hemd. Wie bin ich, klagt der Tiroler, So mutterseelen-allein. Da öffnet sich langsam die Thüre

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1878

Haller Spaziergänge

Seite 33 von 54

Autor: Hunold, Balthasar / von Balthasar Hunold

Ort: Innsbruck

Verlag: Gaßner

Umfang: 51 S.. - 2. Aufl.

! Größer bin ich, als Vater! Wer der Aelt're von uns Beiden, DaS hat nie der Wiener Reichsrath, Nur der Landtag zu entscheiden!" Freund, du machst mich toll! Erkläre Endlich, was dies Haus bedeute! So viel merk' ich: Die da wohnen, Das sind sonderbare Leute! —

Signatur: I 303.271

Intern-ID: 503217

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1875

Wache Träume : Gedichte

Seite 354 von 374

Autor: Hunold, Balthasar / von Balthasar Hunold

Ort: Innsbruck

Verlag: Wagner

Umfang: 256, 70, 51 S.. - 5., verm. Aufl.

Anmerkungen: Enth. außerdem: Innsbrucker Spaziergänge / Balthasar Hunold. - 1883. Haller Spaziergänge / Balthasar Hunold. - 3., Aufl. - 1880

Signatur: 649

Intern-ID: 73272

der Aelt're von uns Beiden, Das hat nie der Wiener Reichsrath, Rur der Landtag zu entscheiden!" —■ — Freund, du machst mich toll! Erkläre Endlich, was dies Haus bedeute! So viel merk' ich: Die da wohnen, Das sind sonderbare Leute! —

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1905

Seite 81 von 274

VIII. Gossenjaß, 24./7. 1901. Kollege! Die alte Vereinbarung, alljährlich im Sommer mit Briefen zu bedenken, wollen wir auch Heuer getreulich einhalten, und ich eröffne den Reigen mit eittem „Brief aus Gossenfaß". Freilich, auf so geist- sprühende Sachen, wie sie einem in unseren lieben Wiener Zeitungen als saftiges Smmtags- gericht aufgetischi werden, brauchst Du Dich nicht gefaßt machen; es sind hier viel zu wenig weibliche Bühnengrößen, deren Unterwäsche man zu blefent Zwecke revidieren

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1907

¬Die¬ liebe Not : Schauspiel in fünf Akten

Seite 142 von 151

Autor: Domanig, Karl / von Karl Domanig

Signatur: I 63.190 ; II 62.930

Intern-ID: 67879

Die liebe Hot. ein Herz. Erbarmen Lust du ihm. . . Uber doch, hat er g'meint, (schonend) — besser wär's, wenn du jetzt von Men fortgingst, fort von Österreich . . . Und siehst, da ist mir eingefallen, der Böhm Franz, ein Zchüler von mir, der jetzt in London ist, hat mir vor etlicher Zeit geschrieben, ich möcht' ihm einen Wiener Bildhauer schicken. Das ging' jetzt g'rad gut; ein bitzl Englisch Kannst, glaub' ich, — 's andere wird sich schon geben. Georg (sich aufrichiend, die Hand vor den klugen

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1898

Leidensgefährten : Meraner Typen ; Novelle.- (Zwisslers Hausbibliothek ; 7)

Seite 91 von 241

Autor: Loesche, Naëma / von T. Norrmann

für den Höllenmeister teilte, war noch verständlich; sie übertrieb nicht, wenn sie es ihm nach sprach, daß Dante sie fürs Leben mit Proviant versorgt habe, sie glaubte, für die Well zu wirken, wenn sie es für ihn that. Auch Frau Professor Werners Liebe war echt; aber die Schwär merei der Rätin, die es vor der Reise möglich machte, den viel erörterten Vortrag Zu hören, schien schon verdächtig; und das war die geschickt gespielte Begeisterung einiger Wiener Dämchen,

Signatur: II 4.715

Intern-ID: 256975

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1905

Seite 235 von 274

uns in punkto Nachtleben —" Nun geht aber alle Zurückhaltung zum Teufel, ich drehe mich um, nehme mir an jede Seite einen Bankbeamten und halte ihnen folgende Predigt: „Lieben Leute, das ist ja das Schöne, wenn man voll Budapest beschämt wird, Ihr seid eben nicht wert, in dem lieben Wien zu wohnen. Alles verschimpfen oder Bierterl um Bierterl hmnntergießen und selig duliäh singen, das können die Wiener. Ein Nachtleben sehlt uns also — es gibt noch immer zu wenig tagfcheucs Gesindel, unser Lasterexport liegt

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1905

Seite 87 von 274

es mit immer wieder ein, daß dem Nichtstuer die Zeit wunderbar rasch entschwindet, lautlos und unbemerkt, wie laues Wasser, das man durch die Finger gleiten läßt. Recht so: Ruhe, laues Wasser und eine kleine sanfte Dosis Langweile, das ist das Beste für einen solchen armen Neurastheniker. Nun habe ich Dich wohl wieder einmal lang genug angejammert. Wie auf unfern Wiener Spaziergängen, wenn wir aus den Premitzren und den Tanzereien kommen. Du schreibst mir wohl auch bald einen schönen, langen Wim« Brief

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1905

Seite 110 von 274

, daß er unlängst von Herrn Doberl, dem alten Ge- würzhändlcr, gehört hatte, der gern solche Alt- Wiener Zitate von sich gab: „Der Zufall ist wie ein besoffener Kutscher — er führt die Leute zusammen." Das könnte das Motto aller Liebesgeschichten sein. — Ja, das Wssen eines Weibes. Die Weiber meinen, durch Toi letten und Unterröcke auf uns wirken zu können; aus die Affen unter uns -— und deren gibt es ja so viele — wirkt das freilich mächtig. Aber die Liebe zum Untcrrock ist nicht von langer Dauer: sie endet

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Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1905

Seite 188 von 274