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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1905
Begleit-Worte zum Festspiele auf Burg Geroldseck anläßlich des historischen Stadtfestes in Kufstein zur Erinnerung an das Kriegsjahr 1504 im Sommer 1905
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Seite 15 von 22
Autor: Siber, Alfons / in Wort und Bild ausgeführt von Alfons Siber
Ort: Kufstein
Verlag: Selbstverl. des Fest-Ausschusses
Umfang: 22 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Kufstein ; z.Geschichte ; f.Belletristische Darstellung
Signatur: II 58.666
Intern-ID: 189904
Als jener über Bayern, über Kufstein ihn zum Reichsverweser kor. ., Laßt immerhin die Forscher streng Geschichte schreiben, Was sie bestimmt nicht wissen, hat für sie nicht Zweck, Es werben dennoch viele Rätsel bleiben, So auch das Rätsel: Baibrn, Gerold, Geroldseck. — Um dich, du großer Friederich'", um deines Bartes Saum Das deutsche Volk wob seinen ersten Kaisertrnmn. Es fühlte blutend, wie so tief darnieder Das Reich, das Volk versank in Not. Der Kaiser legte sich im Berg zmn Schlafe nieder

Und mit ihm schlafen die Gerechtigkeit und Gott, Mit ihm auch Tausende von Heldenmaimen In Erz gerüstet, um dereiirst in Sturm und Waffen Die Zwietracht und die Not zu bannen Und herrlicher denn je ein neues Reich zu schaffen. kilcker. a) A r m i u führt die S ch l a ch t i m Teuto burgerwalde. b) Die Nibelungen. Rüdiger von Bech - larn wird als Toter Kriem Hilden gezeigt. e) K arl d e r Große belehnt d e n Gr a fen Gerold mit Kufitei n. d) Friedrich Rotbart im Kyffhäuser. singer seinen Schwager, den schwäb

Reich in neuer Hevrlilchkeit herznstellen.

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1896
¬Ein¬ Bauernrebell.- (Tiroler Romane ; 3)
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Seite 103 von 347
Autor: Rodank, Arthur ¬von¬ / Arthur von Rodank
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: X, 335 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: 256/3
Intern-ID: 73656
92 Brod arbeiten müssen?" «öffnete Cordula ein anderes . Gespräch. „Habe in der letzten Nacht wieder ein Traumgesicht gehabt. Mir war, als sei ich draußen im Amerbergerwald, um Holz zu klauben, da ist mir plötzlich ein Engel Gottes erschienen, und hat mir zu- gerufen; „Wachet auf! Das Reich Gottes ist nahe! Von hier aus wird es aufgerichtet werden!" Ich kann es gar nicht be schreiben, wie lieblich der Engel anzusehen war. Eine goldene Krone hat er getragen, die leuchtete wie Sonnenschein

, und die Flügel glitzerten und funkelten wie die Edelsteine in allen Farben." „Auch ich bringe gute Nachricht", meinte der alte Lambert. „Der Isidor aus Lüsen, der vor ein paar Monaten beim Forcher- bauern als Knecht eingestanden ist, hat mir während der Holz- arbeit heimlich erzählt, wir könnten gut auf die Hälfte aller Männer im Lüsenerthale rechnen, wenn wir heute das neue Reich Gottes verkünden. Noch in der heutigen Nacht soll ich zum ersten Wasser fall iws Thal hmemgehen, dort wollen sich an die zwanzig

, daß das ewige Reich ganz nahe sei." Die rothe Müllerin von Rasen?" fuhr Cordula auf. „Die soll ein Gesicht gehabt haben? Das durchtriebene Weib, das alle Bauern seit Jahren um ihr Korn betrügt?" „Auch schlechte Menschen können sich bekehren und der Gnade Gottes theilhastig werden!" ermahnte Lambert seine Schwester, welch« die unerwartete Concurrmz bezugs übernatürlicher Traum-

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