pfennig nämlich, den sie Mart KUM Andenken kchentte, gchMe nicht ihr, sondern ihr« Mutter und war auß MM«S Lade. Und Mart, der ihn glücklich annahm und voll Stolz überall wies, zeigte ihn auch Vater, und dieser, dem daß Geschenk «Mächtig vorkam, gmg zu gmaS Mvtter, und beide zusammen deckten die Sache auf. Und während beim Insamhof drüben der ahnungs lose Mart ein paar vom Bater bekam, heulte am Köck oben die Uàe Regina schon eine Stunde, und beiden wurde der weit«« Verkehr einmal für immer
oerboten. Regina vmgaß rascher av ihr Parin«. Denn diesem war die Meundschast mit dem Mädchen, daß Gefühl, einem schwäch«« Geschöpfe etwas zu sein, eS beschützen zu können, Mb und schwer entbehrlich geworden. Lange Zeit trauerte « noch, daß dieses Verhältnis in die Brüche gegangen w« und spürte einige Male die Versuchung, Vaters Ver bot zu hintergehen, um Regina aufzusuchen und ihr zu sagen, daß « fie doch geme habe, àotz deS KusseS, den sie Hm gegebm, und daß « vom Pfennig nichts gewußt habe und darum
nichts dafür tonne. Ab« « wägte doch nicht ungehorsam zu sein und machte, wenn « nach Rappersbühl ging, um den Köckhof herum ein« großen Bogen. Mst, als wieder ein paar Wochen Zurücklagen, fürchtete « stch nicht mehr Regina zu begegnen, gekaute sich auch schon dicht neben dem Wck vorüber und dachte dabei immer Mm« an sie, so, als hatte « sie schon osrgessen. Nur einmal, M ihn der Paungg« Nastl vor der Schule mit d« Regina neckte, fiel ihm das ganze Mleb- M màr à Zu Wastls Schaden. Denn « pMgà H« so heftig
wie noch nie, ÄS ' wollte « allen Verdruß, dm er dabei durchgemacht, an dem Dennitt!« dies« Be kanntschaft räch«. Dann sank die hübsche, diebische Regina ^mit ihrem Brotkorb und de« angebissenen Neckm, mit ihrem ^Kuß und Hrem SiMeWfennig zurück zu dm and«« Mnne- Mng^ d«m Schmerzt« »nd Ä«ßnÜW«gM M WWW