Tirol und seiner Braven Liebe zum Kaiserhaus in den Tagen der Gefahr, oder der schwarze Schütze vom Passeyrthal : ein Charaktergemälde aus dem Anfang des neunzehnten Jahrhunderts für die reifere Jugend.- (Lebensschattirungen ; Bd. 1)
sprach -§o#|€tg.er / ;.; von- feierlichem Schauer erfaßt. --Ja, ja,' - rief/ er daun plötzlich- sie.'umkreisend MiedeM es- gibt ckeìn Dirà mehrach mf es .noch' einmal; Vielleicht beleben diese Worte den .schwarzen GußuEu- res-ErzeG^iMicht werlaßt ihr den - Dom' vereint- mit uns Heu Kind.-zu schlagen... , Ha,-bei Gott,: dann'wird er- auchn geschlagen,' ttzf Hochberger mithvchgchàner B.Mst-,? kit,;ernst;schweigendew; Kreis rtherschaueM „Es Wäre etwas Gewaltiges, etwas EntsetzlicheS
an. Me-' Büste Rudolfs von Habsburg, um sie an dem Erze.MkWtzn, und kopfschüttelnd sprach er, den Arm NM des Mrzes Formen schlingend: „ Erlauchter Stamms pater, wird Tirol frei?- ■ ;,r : - ; - ' „Wenn Gott wßlMM,. Franz, -so.-wird geschehm, was -Du. wünschest,' -- sprach jetztDsk-M hinter feìnà VeMeche. in - mächtiger. Bewegung. hervortreteM Hoch- beiger fuhr - zusammen; doch/ als er den Maler ge wahrte, sagte wr-ernst:. ,Mott/will;das Gute, ^-Lirol wird frej.' Dann verließ er, da.er stch belauscht sah