529 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/208630/208630_241_object_4412067.png
Seite 241 von 306
Autor: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tyrolia
Umfang: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Krankheit ; s.Trost
Signatur: II 59.886
Intern-ID: 208630
. Das Leiden, das der Mensch nicht abschütteln kann, der Tod, dem der Mensch nicht entrinnen kann, sie sollen verherrlicht und ausge zeichnet werden und zum Triumphe und Zur Herrlichkeit führen. Dem Weg zum Tode soll zum königlichen Wege des Kreuzes werden. Es ist verdemüthigend, sich zu beugen unter das Joch des Kreuzes und seinen Willen zu unterwerfen; verdemüthigend, mit Geduld sich Zum Kreuz zu entschließen und es als Strafe für die Sünden anzunehmen.. Und vor der Welt gilt es vielen als Schmach

, sich dem kreuztragenden Heiland anzuschließen, aber in den Augen des Glaubens ist es nun auch fir dich der königliche Weg des Kreuzes. Dem Heiland, der ohne Sünde das Kreuz trug und diesen Weg gieng, musst du dich anschließen und ihm folgen, indem du die Sünde meidest und wenigstens frei von der Todsünde bist; dann wird das Kreuz dich heiligen und dich verherrlichen und der ganze Triumph des Kreuzes dir zutheil werden. Es gibt für keinen Menschen eine andere Wahl, als entweder zu erliegen unter der Last des Kreuzes

und seinen Trost angeboten. Und doch gieng der eine zugrunde, während der andere mit dem Heiland in das Paradies einzog und mit ihm triumphieren konnte. Für den einen blieb der Weg zum Tode der Weg der Schmach und Schande, für den anderen wurde es der königliche Weg des Kreuzes. Den einen führte er zum Verderben, den anderen zur Herrlichkeit. Folgst du dem Heiland in Wahrheit auf dem Leidenswege, so wirst auch du im Sterben den Trost vernehmen: „Heute noch wirst du bei mir im Paradiese fein' und in der „ewigen

Ruhe' dich deines Sieges und Triumphes freuen können. Aber bis dorthin gibt es keine Ruhe. Das Leben bleibt der Weg des Kreuzes. Und zu jedem sagt der Herr auf dem königlichem Wege des Kreuzes: „Wer mir folgen will, der nehme sein Kreuz aus sich und folge mir nach.' Vertraue jedoch: der Herr gewährt dir auch seinen Trost und seine Hilfe. Er selbst hat sich helfen lassen auf dem Leidenswege. Sein Vater im Himmel bot ihm Kraft, wenn er zu erliegen drohte und seine mensch- -) Act. 14, 21.

1
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1859
Predigten ; 1
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/116896/116896_222_object_4345601.png
Seite 222 von 435
Autor: Meßmer, Alois / von Alois Messmer
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 423 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Predigtsammlung;s.Katholische Kirche
Signatur: II 39.857/1
Intern-ID: 116896
Zig noch im hohen Alter nach Jerusalem führte, wie es ihr keine Ruhe ließ, bis sie das Kreuz unsers Heilandes aus dem Schutte gegraben und feierlich erhöht hatte, bis sie dann einen herrlichen Tempel zu Jerusalem und ebenso einen zu Rom zu Ehren des heil. Kreuzes erbaut hatte. Und eben diese hohe Gerehrung des Kreuzes hat die hl. Helena so beni hint gemacht in der katholi- scheu Kirche, daß sie auch heute noch, nach mehr als 1500 Jahren, andächtig verehrt wird, und noch mehr: die Verehrung

des Kreuzes hat ihr die Krone der Heiligen im Himmel verschafft. Wenn wir nun von jedem Heiligen etwas Besonderes zu lernen haben, so haben wir von der hl. Helena offenbar vor Allem zìi lernen die Verehrung des Kreuzes Christi; das ist klar. Aber wie? sollen wir denn auch das Kreuz ausgraben und Kirchenbauen ? Da waren wir übel daran; ausgraben kön- kirn wir's nicht, weil es schon längst ausgegraben ist, und Kir chen bauen können wir auch nicht, weil wir, mit Erlaubmß, kein Geld haben. Aber zum Glück

Leben so manches Holz quer über den Weg liegt und zwischen die Füße kommt? mit andern Worten: Wie dem Menschen Lei den und Mühseligkeiten mehr als genug begegnen. Diesen Be schwerden hat nun unser Heiland den schönen Namen Kreuz gegeben — uà uns in denselben so gleich das Contrefait und die Abbildung seines eigenen Kreuzes hinterlassen. Wer nun die ses Kreuz andächtig aufnimmt und geduldig trägt und feinen Willen mit dem Willen Jesu vereiniget -» der hat das Kreuz Christi auf die schönste und beste

2
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1917
Christus und die Kranken : nach den heiligen Evangelien zum Troste der Kranken
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/208630/208630_238_object_4412058.png
Seite 238 von 306
Autor: Waitz, Sigismund [Bearb.] / zsgest. und erklärt von Sigismund Waitz
Ort: Innsbruck
Verlag: Tyrolia
Umfang: 295 S. : Ill.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Krankheit ; s.Trost
Signatur: II 59.886
Intern-ID: 208630
war dies der „königliche Weg des Kreuzes'. Gerade diesen Weg auf Calvaria, diesen schmachvollen Gang zur Schädel stätte und zur Hinrichtung erwählte der Herr und Heiland, um seinen Triumphzug in die Herrlichkeit des Himmels Zu halten. „Sieh, es war in den Augen der Gottlosen,' sagt der heilige Augustin, „eine große Schmach, aber in den Augen des Glaubens ein erhabenes Schauspiel' in den Augen der Gottlosen eine öffentliche Schande, in den Angen der Frömmigkeit ein großes Geheimnis. Die Gottlosen spotten darüber, dass

der König statt des Scepters das Holz seiner Todesstrafe trägt, aber die Frömmigkeit sieht darin ein großes Denkmal des Glaubens: sie sieht den König, der das Holz des Kreuzes trägt, das noch einmal auf die Stirn von Königen geheftet werden wird.' Das verachteten die Gottlosen, was die Herzen der Heiligen mit Freude und Herrlichkeit erfüllen sollte nach dem Worte des heiligen Paulus: „Es sei ferne von mir, dass ich mich in etwas rühme, außer in dem Kreuze Christi.' Wahrhaftig, so groß

auch die Erniedrignngwar, umso größer w ar der Triumph desHeilandes auf diesem königlichen Wege des Kreuzes. Wie einen Verbrecher hatte man ihn zum Tode verurtheilt, und dies geschah ohne Widerrede, ohne Verteidigung, und als das Urtheil feierlich verkündet wurde, so war bei vielen die Ehre des Heilandes vernichtet. Jetzt glaubten sie an die Anklagen der Pharisäer. Das ganze Vorgehen schien es zu bestätigen, dass die Macht des großen Propheten gewichen sei. — Aber als der Heiland das Urtheil vernahm, da blickte

, und das war in den Augen aller nichts anderes als eine neue Schmach. Denn wie der zum Galgen Verurtheilte selbst den Strick um dm Hals trägt, weil es jeder verachtet, ihm das Mordinstrument abzunehmen und nachzutragen, >o trug auch Christus das Holz des Kreuzes. Es gab keinen schimpflicheren Tod als den Tod am Kreuze. Im Alten Testament hatte der Herr gesagt: „Wenn jemand eine Sünde thut, worauf der Tod gesetzt ist, und er, zum Tode verurtheilt, an einen Pfahl gehängt wird, so soll sein ') Is. 53, 12.

3
Bücher
Jahr:
1928
¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/318659/318659_64_object_4470861.png
Seite 64 von 192
Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber
Ort: Wien
Verlag: Krystall-Verl.
Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 1.228
Intern-ID: 318659
mit den Gemälden von links nach rechts: die Könige vor Herodes, Traum und Rückzug der Könige, der bethlehemitische Kindermord und anschließend an die Apsiden wieder die drei Apostel. 1. Die Könige vor Herodes (Abb. 40). Unter roten Säulenarkaden sitzt Herodes mit über- schlagenen Beinen, die in enganliegenden roten Beinkleidern stecken, auf erhöhtem Platze, hinter ihm im Profil ein Diener, vor Herodes die drei Könige, zwei mit Bügelkrone, einer mit der tiaraähn- lichen Kopfbedeckung. 2. Traum derKönig

c 3 ) (Abb. 40). Durch eine Säule vom früheren Bilde getrennt, sieht man den König mit der Tiarakrone unter einer roten Decke im Bette liegend. Er bat Bich halb zu einem von oben kommenden Engel mit flatterndem Gewände und roten Flügeln aufgerichtet, der die Botschaft bringt, sie sollen nicht mehr zu Herodes, sondern auf einem anderen Weg in ihr Land zurückkehren. Im Bette ist noch ein zweiter König, von dem aber nur der Arm und eine Hand deutlich sichtbar ist. Eng anschließend an dieses Bild

sitzt auf einem gelben gemusterten Throne Herodes, dessen Oberkörper zerstört iBt, der Unterkörper mit den roten Bein kleidern und überschlagenen Beinen entspricht vollständig der vorhergehenden Herodesdarstellung. Herodes gibt mit der linken Hand einem Soldaten mit Schwert einen Befehl. Daneben stehen bereits zwei Soldaten, die zwei nackte Kinder halten und mit ihrem Schwerte durchbohren, zwei tote Kinder liegen am Boden. In der Mitte des Bildes erscheint ein Mann mit rotem Bart, rotem Unter- kleid

4
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182195/182195_295_object_4483364.png
Seite 295 von 1327
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 93.315
Intern-ID: 182195
in Kreuzesform in das Angesicht, und bezeichnet es durch den Daumen mit dem heil. Kreuze auf der Stirne und Brust. Dieser Erorcismus oder diese Beschwörung des bösen Feindes bei der heil. Taufe deutet an, daß der Mensch, der durch die Erbsünde ein Kind des Satans war, durch die heil. Taufe von dieser Herrschaft befreit und dem Reiche Gottes, der Gemeinschaft der Heiligen einverleibt wird. Warum haucht der Priester das Kind an und, segnet es mit wiederholtem Kreuzes zeichen? Gott hauchte den ersten Menschen

zu reinigen. Das Kreuz ist die Kriegs- und Siegesfahne des Heilandes, und in der hl. Taufe sollen wir zu dieser Fahne schwören. Wir sollen uns in nichts Anderem rüh men, als in Jesu dem Gekreuzigten, und sollen kämpfen und siegen unter der Fahne des Kreuzes. Chrislina' eine Christin,' „Katharina' die Reine; „Clara' die Hellglänzende; „Dorothea' Goltesgabe; „Margarita' eine Perle,- alles Namen, die eine schöne Aufforderung ent halten, das in Wahrheit zu sein, Wa6 durch dieselben aus gedrückt

ir- so dem a reà «'-s b-iligen vorziehen ^ 5 ^blgememten Wunsche der HI- Kirche ost absichtlich und hartnackig zuwider handeln. der Tauft. Aber wir sollen auch mit Christus das Kreuz auf unö nehmen, und es Ihm nachtragen; sollen nie vergessen, daß der Weg znm Himmel der Weg deS Kreuzes ist: Alles das wollen diese Krenzzeichen dem Menschen schon bei seinem ersten Eintritte in die christliche Kirche in das Gedächtniß rufen. Das Kreuz wird uns auf die Stirne und auf die Vrust gezeichnet; wir sollen es nämlich

5
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_916_object_4354579.png
Seite 916 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
über GuteizndBöfe aufgehen, und über Ungerechte wie über Gerechte regnen läßt.' (Matth. 5.) Der 14. September. Die Grhöhung des heil. Kreuzes. Gs wurde schon am 3. Mai angedeutet, daß das heil. Kreuz, an dem uns Jesus Christus erlöset hat, von den Feinden nach Persim mitgenommen worden; das heutige Fest ist nun von der katholischen Kirche zur Erinnerung desjenigen Tages eingesetzt, an dem das selbe mit großer Feierlichkeit wieder nach Jerusalem überbracht worden ist. Der Kaiser Heraklius besiegte nämlich

durch besondern göttlichen Beistand den stolzen Perserkönig Chosroe, der das heil. Kreuz als Sieges- beute fortgenommen hatte. Dieser verlor durch seinen eigenen Sohn Sieves, den Chvsrve von der Negierung 'ausgeschlossen hatte, Reich und Leben, und übersandte dem Kaiser Heraklius, um stch auf dem Throne zu er halten, das eroberte Kreuz sammt allen Gefangenen. Der Kaiser, voll Freude, eilte mit dem unschätzbaren Holze des heil. Kreuzes nach Jerusalem, um dort dem Herrn für den erfochtenen Sieg zu danken

mit mir; denn nur die Diener des Kreuzes finden den Weg zur Seligkeit und zum wahren Lichte« — spricht Jesus. (Thomas von Kempen.) Der M. September. Die heil. Nothburg, Dienstmagd. Nothburg wurde im Jahre 1266 zu Rattenberg im tirolischen Unterinnthale geboren. Ihre Eltern waren sehr christliche Leute von gemeinem Stande, und gaben ihr eine sehr fromme Erziehung. Im achtzehnten Jahre trat sie in dem herrschaftlichen Schlosse Rottenburg als Köchin in den Dienst, und wurde wegen ihrer Demuth und Treue sehr geachtet

6
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1859
Predigten ; 2
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/116897/116897_229_object_4346904.png
Seite 229 von 240
Autor: Meßmer, Alois / von Alois Messmer
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Predigtsammlung;s.Katholische Kirche
Signatur: II 39.857/2
Intern-ID: 116897
gangen, oder haben mitten in der Welt die Freuden der Welt verschmäht. .Ihren Nächsten haben sie geliebt wie sich selbst,'ja mehr als sich selbst. Ihre Güter haben sie den Armen gegeben, an den Krankenbetten haben sie gewacht, für den Nächsten haben sie keine Leiden, ja selbst den Tod nicht gescheut. 2, Der Weg der Tugend ist aber nicht mit Rosen, sondern mit Dornen bestreut; gleich neben dem Weg der Tugend geht der Weg des Kreuzes — ohne Kampf kein Sieg, ohne Kreuz keine Tugend. Christus

selbst ist nicht durch eine Blumenstrasse sondern durch den Kreuzweg in den Himmel eingegangen; und hinter ihm her zieht die ganze lange Prozession der Heiligen auch auf keinem andern Weg, als dem Weg des Kreuzes und Lei dens. Höret, wie der hl. Paulus sein Leben beschreibt! In Müh und Arbeit, in vielen Nachtwachen, in Hunger und Durst, in vielem Fasten, in Kälte und Blöße und unzähligen andern Leiden diente er dem Herrn. Und nicht weniger alle andern Apostel. — Und was haben die hh. Martirer ausgestanden? Folterqualen, Feuer

Leute vom Anfange her gewesen, daß sie das Gute an andern nicht leiden können. Aber nichts hat sie abgeschreckt, tapfer haben sie ausgehalten auf dem Wege des Kreuzes, und so sind sie geläutert worden im Feuer der Trübsal zu reinem gediegenem Golde Gottes. — Nun, meine Lieben! wenn wir an uns selbst denken, möchte es uns ein wenig warm werden. Es gibt auch für uns keinen andern Weg zum Himmel , als den Weg der Tugend und den tt. vor. 1! , 27.

9
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/182109/182109_980_object_4354786.png
Seite 980 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
eines Kreuzes, wo er bethete, erschlagen worden seyn. Seine Gebeine ruhen zu Goa, wo ste in großer Verehrung gehalten werden. Thomas wird von Christus „ungläubig' genannt, ds er doch nur einen einzigen Artikel, nämlich seine Auferstehung, nicht glauben wollte. Welchen Namen verdienen Wohl diejenigen, die bald an diesem, bald an jenem Glaubensartikel zweifeln, öder oft gar bekennen, 'aß sie es darin nicht mit den Katholischen halten? Diese sind dann auch nicht mehr katholisch; sie sind mgliutbig

Christi ist das Kreuz (Leiden und Trüb sal) ausgeblieben; denn nur der Weg des Kreuzes ist der Weg zum Himmel. Zwei der genannten Heiligen haben sogar ihr Blut sür Jesus und seine Lehre ge opfert, und jeder wahre Christ muß wenigstens bereit seyn, dasselbe zu thun, wenn es dem Herrn gefiele, unsern Glauben auf diefe Weise zu prüfen. Der S3. Dezember. Der heil. Servulus, Bettler. Der heil. Papst Gregor der Große erwähnt diefes Hei ligen in der fünfzehnten Homilie mit großem Lobe. Er stellt diesen armen

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/213079/213079_64_object_4433508.png
Seite 64 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
nach Alpbach, s. No. 20. — Vom Sauser Alpi hübscher Weg über den Brunnerberg u. durch Fimmermoosau nach Mehrn u. Brixlegg, 11/ 2 St., als Jlüekweg zu .empfehlen. 32) Zireiner (Irdelncr-) Sie u. Markspitze, 2000 in;, von Kramsach (WM.) viel durch Wald; % St. zum (schlechten) Wannen Wasser; V 2 St. weiter r. der 'riesige' Bergsturz des Roten G'schöss; der Steig führt mitten durch Biesen blöcke; neben dem Weg zwischen üppiger Vegetation klaffende Spalten (Wind- röhren); wiederholt sehr steil

m (B. 3 No. 33 u. 32). — Schönste Bund- tour vom Brixlegg: Heber die Innbrücke zum ,,roten Steinbruch' (guter MW.); dann nördl. aufwärts Ms zur Einmündung des Kranisacher W egs u, in einigen Min, zur Wegteilung: Entweder r. zur Ludoi-A. u. weiter wie bei No. 32, oder 1. zur Post-A. (ftorri. Blick auf das Innere! !), dann zur Berg-A. mit ,,Sonnwend- joch-Bofan'-Scliiitzhaus (3 9 B., 15 Matr.) n. über den Ost-Grat zum 4 St. Sonnwe'ndjoch. Nun auf dem Grate fort zum Sagzahn; diesen entweder west!, umgehend oder durch die gut

versicherte Westwand hinunter u. längs des Grates auf den Roten (1 St.). Auf A VW. weiter zum (1 /> St.) Hochiss, dann zurück zur Mäurizen-A. (bezw, zur Erfurter Hütte, s, B. 3 No. 31) u, über den SchicMhals (östl. der Haidachstcllwand) ' nach Münster u, Brixlegg (3% St.). 34) Dio Eisenbahn führt aussei* Brixlegg auf schiefer, steinerner Brücke ans 1. Innufer; am r. die Burgen Matzen, Licht- ver u. Kropfeberg (IS T o. 24); dann 1; die breite Mündung des Zittertals ; Brandborgkolm, Gerloswand, Ahornspitze

16