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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 16 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
Gemeinnützige Wand - Tabellen. —>a>q->e£€H3e3e<e«c*-<*— Ad VI. Immerwährender Witterungs - Kalender nach Bauern - Regeln. Oktober. Dieser Monat.Pflegt der Erfahrung nach heftige Winde, Regen, zuweilen auch schon Schnee (größten- theils im letzten Viertel) zu haben, worauf daun der eigentliche Winter eintritk. ' Wenn das Laub ungerne von den Bäumen ab- fallt, deutet es auf einen strengen Winter. Doch so die Blätter abfallen bey Zeit, brkngc'S auf's Jahr viel Fruchtbarkeit. Muß man die Schafe

Abends mir Gewalt fort: treiben, so folgt Regen oder «schriee. Ziehen die wilden Ganse und Enten weg, so nahet der Winter bald. Sr. Gallnö pflegt noch einen kleinen Nachsom- mer'zn bringen, besonders, wenn es an diesem Tage (lö.) trocken ist. Fallt am Ende Oktober Regen, so vermulhet man ein kommendes fruchtbares Jahr; regnet es aber bey derst Siebengestirn, ein mittelmäßiges; kommt der Regen nach Untergang des Siebengestirns, so folgt Unfruchtbarkeit. Fallt Schnee, so zäble man die Tage

von dem' ersten bis zum nächsten Neumonde; so viele Tage, so oft ereignet sich im Winter Thanwecter. Hat der Oktober viel Frost und Schnee, gibt der Januar gelinde Witterung. Viele Regen im Oktober und November kündi gen heftige Winde im Derember an. Har das Ende des Oktober lind der Anfang deö .November warme Wirternng und saliste Regen, , ^ so erwarte inan im Januar und Februar ziemlichen §"iì und Külte. Donner im Oktober zeigt.auf einen ungleichen Winter. November. Will man wissen

, von welcher Beschaffenheit der Winter seyn wird, so haue man um den i. November einen Span ans einer Buche; ist er trocken, so hoffe man.einen gelinden, ist er feucht, einen kalten Wiikter. r. Der erste November bringt gemeiniglkch einen kleinen Nachsommer. - H. Martinötag bestimmt den ganzen Winters Daher: ,,so Martt'iiuö Nebel stnd't, wird der Winter ganz.gekl'nd." — Regen an diesem Tage und darauffolgender Frost macht die «vaat leiden. , SE&«WW'cX« C2> Ji w S e luij WXiftAnavt so gehen sie aus Weihnachten im Pfnel

vorbedeuten einen gelinden und regnerischen Januar. December. Dieser Monat beginnt gemeiniglich mit oder nach dem ersten Advent. Tritt nun mir der eisten Advent woche weit umher zugleich der Winter ein, so will er seine Dauer gern auf volle Wochen ausdehnen. So war eS 1124, il4v, 1784. Auf solche strenge Winter pflegt aber meistens ein fruchtbares Kornjahr zu folgen. 247 Wie die Witterung an diesem Tage, so-wührt sie bis zu Ende des Jahres, wohl auch in die ersten Tage des kommenden Jauner fort

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 15 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
ein naffer Frühling. Viel.Gewässer im Jänner wenig Mein; wenig Gewässer viel Wein im folgenden Herbste; folglich könnte man im ersten Falle einen nassen; im letztem einen trockenen Sominer erwarten.' Viele Regen im Jänner sind schädlich Menschen nnd Vieh. Diest traf zu 1787, 176Y und iiyst. Donner im Jänner bedeutet gemeiniglich, wie Donner im Winter, auf ungestümes Witter. — Man pflegt wohl auch zu sagen: „Früher-Donner, spater Hunger," doch bestätigt sich diese Erfahrung nicht immer

. . Wenn der Erdboden in diesem Monate offen ist, nnd sonderlich die Südwinde dabey stark brau sen, so werden kalte Flüsse und Krankheiten verursacht. Februar. L. Ist bei- 2te Februar hell mtb klar (sckdiieS Wetter), so bleibt der Dachs im Loche, weil er den Winter noch nicht gecudkget merkt. Ist aber das Werter ungestüm, mit Schnee und Regen vermischt, dann kriecht er heraus, er besorgt keine Kälte mehr. — Lichtmeß warm und im Klee (weuil das Graö wachst'),dann wird Palmsonntag seyn im Schnee; ctse« ‘üAdjtvwe

; Lichtmeß hell nnd klar, werden die Bienen schwär (schwer oder fett), und es kommt gewöhnlich auch ein gutes Flachsjahr. 6 . O orothe bringt den meisten Schnee. 22. und 24. (Perri Stuhls. und Mathias) wie an diesen Tagen die Witterung, so soll sie 4o Tage seyn.— Matheiö bricht das Eis, (die Kälte hört auf); findet er keinS, so macht er eins; war'ö bisher gelinde, so folgt noch Winter. — IstMathkas ohne Eis und Frühliugö- wetter, so kommt noch ein Nachwinter. Ist die Fastnacht schön, hofft mau ein frucht

bares Jahr. Scheint an demselben die Sonne, darf man sich gutes Erntewerrer versprechen; deßglekchen reichliche Erbsenernte. Wie die Aschermittwoche, so die ganze Fa sten. — Fasten schön und trocken bringt ein fruchtbares Jahr. Februar soll der Regel nach strenge Kälte haben. Daher das Sprichwort: „Mit Maria Lkchrmiß haben wir den Winter gwiß." Wenn im Februar die Mucken spielen - so folgt häufig ein kaltes, und den Schafen wie den Dienen uachrheiliges Frühjahr. Wenn in der Hälfte des Februar

: „Der Schnee für den kommenden Winter blühe in der Luft." D r e y T a g e v o r I a k o b i Regen macht schlechte Hoffnung zu einer guten Kornernte; doch heilere Wit terung an diesen Tagen gewährt fröhliche Aussicht. Regen auf Jakob verdirbt die Heideblüthe; daher schlechte Honigerute. Regen und Sonnenschein am Jakobstage abwechselnd, verspricht ein gutes Kornjahr im nächsten Sommer; so 1794. Hund Stage hell und klar bringen ein gutes Jahr, daher kann man sich von den trüben nicht viel gutes versprechen

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 20 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
Ln Gefahr stehen. Sommer, Hut ziemlich viel Regen, von wel chem die Erde doch nicht recht erquickt wird. Das Heu nnd Getreide fcimt wohl eingebracht werden, doch must man sich nicht säumen. . - Herbst. Erster Theil hak viel Regen und zeiti gen Frost, wenn aber die Hälfte des Occoberö vorüber ist, füllt ttockneö Wetter ein, bis zum Anfang des Advents. J 'lii.intcr. ^ach dem schönen Herbst kömmt zu Anfang deS Decemberö der Winter auf einmal, ist kalt, nnd schireyer bis in Februar, der sich etwas ge- lind

Marz ist kalt. April hat Regen-; der May ist vom Anfang schön, doch i auch Megsy, varauf D-crr 'istsechr fein, hat aber zu Zeiten Rögen. Sommer, kalt. Herbst und Winter: Ist Anfangs feucht, mittelmäßig kalt, hernach ganz feucht und kalt. Der December bringt bald Schnee, darauf große Güsse; nach 20. ist es ziemlich kalt, doch trüb, bis gegen den 12. Jauner, hernach etwas gelind, bald wieder kalt, bis gegen den 25.. da wieder große Wassergüsse, nachher Schnee. Der Marz ist Anfangs rauh nnd kalt

, nachher warm. In diesem Winter sterben die Schafe und Bie- neu gern. . S o m in erba u. Wen» dieses Jahr einen hitzi gen Sommer har, so muß man mit der Saat der Som merfrüchte nicht säumen, doch auch nicht sehr eilen. Die Gerste und der Haber gerathcn, auf das wenigste mittelmäßig, wie auch Linsen, Wicken, Erbsen, Hir sen pflegt in bequemen Feldern wohl zu gcrathen. Es gibt auch genug Grummet. Winter bau. Der Saamen deS Wiiikerbanes, und sonderlich der Kornsaame, wenn er zeitig-gesaec worden nnd groß

ist, soll mit den Schafen abgehüthec werden, er wird sonst zu fett, und gibt mehr Stroh als Körner. Wenn der Weitzenfaame im May< gut wächst, wird nicht viel daraus. Herbstsaat. Man soll säen, so zeitig als man immer kmm, wird dennoch wenig genüg geben, denn r'm kalten Wetter wachst nur wenig oder gar nichts, nnd dann kommt der Winter gar zu bald; darum lasse man keine Schafe yuf die Saat geben, inan soll allen täjaarR&iymue^äctt/fv^st voivbtydurch yi,eGysseverfloßt. ' etlichen'Orten gibt es wenig, in etlichen genug

, und ganz steine Eicheln. . Hopfen. Geräts) mittelmäßig, leidet gemeinig lich Schaden mi Frühling, durch Meylrhan und Riesel. Weinbau. Dieses Jahr wird wenig Wein, und auf daS höchste ein halber Herbst, auch soll man im Herbst bald lesen, weil kein gutes Wetter zu hoffen ist. Die Weinberge sind zeitig zu decken. Wind, Guß und Ungcwr7ter. Im Winter hat es große Winde und ungewöhnliche Güsse, im Früh ling und Sommer md)t sonderlich viel Ungewitter, doch etliche ohne merklichen Schaden. Ungeziefer

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Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 17 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
, und daher unfruchtbar; doch ist der Henmonath über die Hälfte sehr warm und schön, übrigens aber fast an haltend feucht mir Sturm und Platzregen. H e r b st. Auch dieser ist kalt und sehr feucht, gefriert zeitig, und folgt doch wieder ein großes Un- gewktter. Wenn die Hälfte des Oktobers vorüber ist, fängt große Kälte an: im November ist'S feucht und warm. Winter. Wahret bis 21 . Marz deS folgenden JahreS, ist anfänglich feucht mir Regen und großen Wassergüssen. Gegen den 21. December z» wittert

es mir großem Schnee und Kalte, und gehr nicht bald^ wieder auf. Daher man sich mit Futter für die Schafe versehen soll, weil sie in diesem Winter nicht ausgetrieben wer den können. Eben so soll man sich auch mit Holz gut versehen, und es zeitig fahren lassen. Sommcrban. Weil der Frühling kalt und unfreundlich, und vor dem Hcumonarhe keine bestän dige und anhaltende Warme sich zeigt, so darf man mit der Frühlingsfaat so sehr nicht eilen. Hülsenftüchte. als: Wicken, Linsen, Erbsen :c. sollen auf magere

im nassen Erd reiche verfaulen und Schaden leiden. Wind, Guß> Ungcwitter. '@3 hat zwey oder drey Mal große Winde im Fahre, Regen und Guß, aber nicht viel Ungewikter mit Donner und Blitz, doch einige, meistentheils km Frühling«, mir gefähr lichen Rieseln. U ngeziefcr. Es gibt viel Kröten und anderes Ungeziefer, im Winter viele Mäuse. Im Getreide gibt es nicht viel Würmer, wie in andern Jahren, und sie werden im Winter durch die große Kalte alle getbdlet. F i sch e. Lachse und Forellen gibt

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/269410/269410_18_object_5730788.png
Seite 18 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
Gemeinnützige Wand - Tabellen. Ad VII. Der Knauer'sche loojährige Witterungs-Kalender. ». K l a s s e / R e g e n t ; I u p i t e r. In diese Klasse gehören die Jahre: 1833. 1840. 1847. 1854. 1861. 18Ü8. 1875. 1882. I88g. 18Q6. 1903. 1Q10. IQ 17. 1924. m W Jahr insgemein. Das Jahr istziemiich gat, dock) mehr feucht als trecken; weil aber daS vorherge hende Jahr mit seinem langwierigen Winter und grim miger Kalke im Frühlinge noch anhalt, so gibt es ein spakeS Jahr, also, daß manchmal

in diesem Jahre alle Früchte drey Wochen spater als sonst in andern Jah ren hervorwachsen. F r ii I> l i iuj. -Ist biS in den May kalt und feucht, in der Mitte auf 10 bis 12 Tage rrmperirr, nachmals aber bis Ende feucht nnd kalt. S o îîi m c r. Ist anfangs mittelmäßig nnd feucht, in der Mitte gut, niit vielen Donnerwetter vermischt, zu Ende ganz heiß. Herbst. Ist fast durchaus mit Regen angefüllt. Winter. Anfangs kalt und viel Schnee, zum Ende aber gelinde, ohne Schnee, doch windig. Som in erb

und Bruuuenquelleri werdeii fleitw. ' H c r b st. Im Herbst ist es gleichfalls mehr trocken als feucht, und es wachst ein Haupcwein. Vörden Advent schucyt es nicht leicht zu, und obschon es km Octvber einigemal friert, so ist doch der November mehrentheils warm. Winter. Ist ziemlich kalt, und mehr trocken als feucht, ganz unbeständig. So mm erbau, Wenn die Gerste auf frische gute Felder nnd zeitlich gesaet wird, so wächst genug, aber auf sandigen Feldern, und spat gesaet, gibt eS nicht viele, und magere Frucht

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1829
Sammlung gemeinnütziger Wand-Tabellen in 32 Blättern oder: Großer allgemeiner hundertjähriger und immerwährender Kalender
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Seite 19 von 24
Autor: Kaler, Joseph Franz Xaver ¬von¬ / hrsg. von Joseph Franz Xav. v. Kaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: [32] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Hundertjähriger Kalender
Signatur: III 4.180
Intern-ID: 269410
und trocken, 'zu Ende, mit starkem Reif und Frost, welches weit in denJnuius forrdauert; daher große Obsorge zu haben, daß die Schafe nicht auf die Saaten, oder Wiesen kommen. Sommer Das Ende deö Juniu.ö neiget sich zur großen Dürre; der August ist anfänglich ungestüm, hernach aber wieder Hel! und still. Die Tage sind in diesem Sommer hitzig, die Nächte aber kühl, ist übri gens meistentheils ein schöner Sommer, aber endet sich doch mir ungestüme» Wetter. Herbst und Winter. Ist annehmlich, trocken

, und wachse ein guter Wein. Sonst \ ist jederzeit zu besorgen, daß viel Heu und Getreide | im Felde verfaule. Wenn in diesem Jahre ein dürrer : Sommer ist, wird das Getreide dünn. ! Herbst. Ist gewöhnlich Anfangs warm und schön, > aber nicht lang, darum mit allem Fleiß dahin zn sehen, I daß die Weinberge zeitig gedeckt, auch der Winterbau - zeitig gesaet werde, denn um die Halste des Novembers ' wintert es gemeiniglich zu, und geht vor Weihnachten ; nicht wieder auf. ; Winter. Ist leidemlich, Anfangs

säen, wegen des zeitigen Winters, der darauf folgt. Wegen der großen Güsse im folgenden Winter, soll der Saamen nmersaet werden, dass er nicht auswachse. Obst. Wenn der Frühling übermäßig naß ist, so wird in allen wenig, ist er aber temperirt, wachsen ' viel Aepfel, Zwetschgen, Nüsse, Kirschen, aber nicht Birnen, und'gar keine Eicheln. Hopfen. Wächsir gut und ziemlich viel. Weinbau. Es gibt einen vollkommenen Herbst, es faulen aber die Trauben mehr, als sonst; der Wein hat für den Frost

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