3.201 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/216820/216820_615_object_5415762.png
Seite 615 von 777
Autor: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Stubai
Signatur: III 3.424 ; III 58.468
Intern-ID: 216820
Ortschaften. — Seelforgen* — Schulen. — Politische Gemeinden. ' Ortschaften. Seelsorgen. Schulen. 1. Fulpmes Fulpmes, Dorf; Curatie, öffentliche zweiclassige Volksschule Medratz Medratz, Weiler mit E. H. Gröberdorf Raftbichl, Rotte Vergär, Rotte mit E. H. Ameisberg 2. Kreith, Dorf mit C. H. Nocker- und Hölzerhöfe (eingepfarrt in Mutters — Natters, eingeschult in Mutters) 3. Mieders ■ Bachleite, Rotte Kirchbrücke, Rotte Mieders, Dorf mit E. H. Badl, Pflusenthal, Kraniler-Seilerhos; Curatie

, öffentliche einclassige Volksschule Mühlthal, Rotte mit E. H. Zirkenhof 4. Neustift Kamp l, Weiler Krösbach, Weiler, Schallerrotte, Gasteig, Volderau, Falbeson; öffentliche ein- classige Volksschule . Milders, Dorf mit E. H. Schroferhof, Tschaffaleshof, Staudenrotte, Schöchlen- rotte, Außerhütten, Jnnerhütten, Tauenrotte, Walchlhof, Büchrotte, Gas- perlenrotte . . lieber, Weiler, Schmieldenrotte, Herrengasfe, öffentliche einclassige Volksschule Neustift, Dorf mit E. H. Obergafse, Leimerhöfe, Stacklerrotte

, Pfurtschell, Fagschlungrotte, Rain, Kartnal, Scheibe; Pfarre, ösfentl. einclassige Volksschule Oberberg, Weiler mit E. H. Forchachhof, Kastenhäuslhof, Bärenbadhos, Teiserhofrotte, Jägerhöfe, Hasenrotte, Gallerhöfe, Zigiduckrotte; Alphütten, öffentliche einclassige Volksschule . . Ranalt, zerstreute Häuser, Autenhöse 5. Schönberg Gleins (zur Seelsorge Mieders gehörig), Weiler mit E. H. Posthof, Graslbodm Schönberg, Dorf, Curatie, öffentliche einclassige Volksschule Schönberg (Unter-), Weiler

mit E. §>. Lenerhof 6. Telfes . Gagers, Weiler Kapfers, Weiler Plöven, Weiler Telfes, Dorf mit E. H. Gallhof; Pfarre, öffentliche einclassige Volksschule Stübei. . . . . ' ' ' ! ! ! ! T"~ ' ' ! — ' ' ~| " ' “ Bemerkung: Von den 3492 Bewohnern des Stubeithales sind 3488 Deutsche, 3 Italiener,

1
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/319171-197003/319171-197003_29_object_5830738.png
Seite 29 von 48
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern-ID: 319171
Akademiker 2,25 Mal soviel Absolventen der Oberschulen (Lyzeen, LBA) 4,71 Mal soviel Absolventen der Technischen Oberschulen 2,56 Mal soviel Absolventen der Mittelschule aber 1 /4 weniger Absolventen der Volksschule (R.O.P. a.a.O., il/135). Die Auswirkungen dieser Verhältnisse ziehen sich durch alle Schul stufen: in einer weitgehend bildungsarmen Gesellschaft fehlt der Ansporn zur Bildung, wird er nicht von außen in sie hineingetragen. Von außen, d.h. vom Staat, aber auch vom Land durch die Erar beitung

von „quantitativen Zielvorstellungen” (die in Südtirol aber „erst formuliert werden müssen" (MEYER, a.a.O. S. 126 f). Die Volksschule Nur 53 von 100 Schülern schließen die Volksschule ohne Wieder holung einer oder mehrerer Klassen ab (auf gesamtitalienischer Ebene sind es 66 von Hundert); 33 weisen einen Rückstand von 1 Jahr, 10 von 2 Jahren und 2 :von 3 Jahren auf (MEYER, a.a.O., S. 124). Im Schuljahr 1965/66 weisen 65,4% der deutschsprachigen Schüler in der 4. Klasse Volksschule einen normalen Schulerfolg

(ohne Wie derholungen) auf, in den italienischen Volksschulen erreichten 79,1 Prozent aller Schüler ohne Wiederholung die 4. Klasse (ROP, a.a.O., S. 11/136/137). Die gleichen Verhältnisse zeichnen sich beim Übergang von der Volksschule auf die Mittelschule ab. Im Schuljahr 1965 bestanden von den 6.385 deutschsprachigen Volks schülern 4.716 (68,5%) die Abschlußprüfung. Davon gingen 69,9% auf die Mittelschule, 14,3% besuchten weiterhin die Volksschule, ob wohl sie sie bereits abgeschlossen hatten, 15,5% verließen

die Schulen (der Großteil von ihnen hatte bereits das 15. Lebensjahr erreicht — siehe dazu auch MEYER, a.a.O., S. 118 f.). Die Verhältnisse an der italienischen Volksschule im -Jahre 1964 er geben folgendes Bild: Absolventen 1.628 (81,5%!) davon gingen 91% auf die Mittelschule, 3,7% verbleiben in der Volksschule, 5,3% verlassen die Schule (ROP, a.a.O., S. il/148). Allein von den Absolventen des Jahres 1965 schließen 1.420 Schüler die Schullaufbahn mit der Volksschule ab: sie können sich in Zu kunft

2
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JZRF/JZRF_147_object_3818383.png
Seite 147 von 290
Autor: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Signatur: II 105.339 ; II 64.646
Intern-ID: 130288
dem Staat die oberste Gewalt in der Schule gebüre". die Wiege gewesen sein soll, „in die das zarte Kindlein der deutschen Volksschule schon bei seinem Eintritt in die Welt gelegt wurde" („Gedenkblatt" S. 69), so müßte, da die deutsche Volksschule schon vor 1586 vorhanden war, auch schon die Staatsidee vor 1586 vorhanden gewesen und historisch nachzuweisen sein, denn „die Wiege" muß ja schon da sein, wenn „das Kindlein bei seinem Eintritt in die Welt darein gelegt" werden soll. Aber fassen

wir uns kürzer! Diese Staatsidee als Wiege der deutschen Volksschule wird in der angezogenen Arbeit („Gedenkblatt" S. 69) von Noggler selbst in das Jahr 1596 (soll heißen 1586) verwiesen, in welchem „die erste Ordnung des Volksschulwesens unter Ferdinand II. vom Staate ausging". Vom Staate? Wohlgemerkt, es war dies kein Inslebenrufen der deutschen Volksschule, ja nicht einmal eine Ordnung des Volksschulwesen§, sondern nur eine , .Instruction und Ordnung, wie sich Kürohin die Teutsche sowohl

auch die Lateinische Schuelmaister, welche die Kinder im Teutschen Lesen und Schreiben zu und erweisen pflegen, auch die SchuelMnder verhalten sollen“. In einer „Entgegnung" „Schulfreund" 1891, Nr. 3 S. 41, bezeichnet Noggler die „aus dem praktischen Be dürfnisse hervorgegangenen, den Gemeinden direct unter stehenden deutschen Schulen" als die Keime der heu tigen Volksschule und weist wieder hin auf ihre erste Regelung durch das Staatsoberhaupt oder durch den „Staat"; denn Noggler versetzt den Absolutismus ganz

Volksschule unter Maria Theresia als „Poli- ticum" mit derselben Wiege und wechselt, wo immer man ihn zur Rede fordert, die Posten nach Bedürfniß und Roth.

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte
Jahr:
1903
[Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg] Scherers Geographie und Geschichte von Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/158932/158932_137_object_5699670.png
Seite 137 von 461
Autor: Scherer, Augustin ; Menghin, Alois [Bearb.]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 449 S. : Kt.. - 6. Aufl. / vollst. neu bearb. von Alois Menghin
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Geographie<br>g.Vorarlberg ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; z.Geschichte<br>g.Tirol ; s.Geographie
Signatur: D I A-863 ; I A-863
Intern-ID: 158932
E., gewerbliche Fortbildungsschule), Hohenems und die Stadt Dornbirn. Knapp an den Rhein ge rückt finden wir die großen Dörfer Lustenau (407 m, 6200 E.), den im raschen Aufschwünge begriffenen Hauptsitz der Stickereiindustrie, und Höchst (404 m, 2100 E., vierklassige Volksschule). Bei La nt er ach (415 w, 1700 E-, sechsklasfige Volksschule) kommt die Bregenzer Ache aus einer unwegsamen Talschlucht, um sich bald darauf zwischen Hard (400 m, 3000 E., fünfklassige Volksschule) und BregenA in den Bodensee

zu ergießen. Ganz nahe bei Lauterach, nur näher an den Berg gerückt, liegt Wolfurt (434 m, 2100 i., vierklassige Volksschule, gewerbliche Fortbildungsschule), der Geburtsort des bedeutendsten neuern Vorarlberger Malers Gebhard Flatz. Rank weil (515 m, 3300 E-, fünfklassige Volksschule), einer der geschichtlich merkwürdigsten Orte Vorarlbergs, ist ein berühmter Wallfahrtsort, dessen Hügelkirche, umgeben von alten Bauwerken, schon von weitem einen ungemein malerischen Anblick gewährt. In der Umgebung

4
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JZRF/JZRF_137_object_3818362.png
Seite 137 von 290
Autor: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Signatur: II 105.339 ; II 64.646
Intern-ID: 130288
132 aus der Geschichte nichts weiß?" Die Schulpflicht sollte nach des Verfassers Ansicht „erweitert", aber nicht „verkürzt" werden. Ohne Zweifel können Geographie und Geschichte dem Patriotismus förderlich werden. Aber welche Verwegenheit zu behaupten, derselbe beruhe einzig auf diesen Lehrgegenständen der Volksschule! Hat der Verfasser nie etwas von unseren Helden im Jahre 1809 gehört, und wer hat ihnen Unterricht aus Geographie und Geschichte in der Volksschule ertheilt? Die nach dem „neuen

S. 251; „Wie beinahe alle theil- nehmmdm Lehrer versichern, war die Luft auf dieser (Katecheten ^Konferenz (im Bregenzer Wald) schwül und drückend. Bei Gelegenheit eines beendeten Referates über mathematische Geographie in der Volksschule er kühnte sich ein Lehrer, über die Nützlichkeit und Noth- wendigkeit dieses Gegenstandes auch in der Volksschule einzutreten. Die meisten Lehrer sekundirten dem Kühnen; aber die Katecheten — die Katecheten hatten hierauf nur Nafenrümpfen und Hohnlachen

. (?) Nun, mehr Licht braucht e« für die Lehrer nicht." Ja wenn einmal die Katecheten die Nothwendigkeit der mathema tischen Geographie in der Volksschule nicht anerkennen,

5
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JZRF/JZRF_112_object_3818312.png
Seite 112 von 290
Autor: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Signatur: II 105.339 ; II 64.646
Intern-ID: 130288
annehmen, daß nämlich das Wörtchen „betreffs" in der Feder stecken blieb; „es könnte aber auch möglich sein, daß man dasselbe im Setzerkasten ver gaß, oder" — — Also die „Katholische" dürfte ein bischen gefälscht haben, um die armen Lehrer noch einmal im Spotte zu laugen. Dagegen bietet die „katholische Volksschule", S. 80, unter Androhung weiterer Schritte Zeugen an für die wortwörtliche Ausnahme der Berichtigung. 2. Bezeichnet sie es als eine „Unwahrheit", daß in dem bezüglichen „wunderbaren

" Bericht die Neuschule „mit Hohn ü ber gossen wurde". 3. Erklärt sie den Ausdruck des „Schulfreund" „wir schwiegen" für unrichtig. Endlich verbittet sie sich die spottweise Verkürzung ihres Namens und meint, die Herren des „Schulfreundes" seien ja selber katholisch. Wozu also ihr Spott über das Wort? Zu Punkt 1 bemerkt der Leiter des „Schulfreunds", es freue (!) ihn, daß er sich in dem wahrheitsliebenden Charakter der „katholischen Volksschule" nicht getäuscht habe; seine ehrliche (!) Anfrage dürfte

(!) ausrecht erhalten." Mit der Verkürzung „die Katholische" statt „die katholische Volks schule" habe er durchaus keinen Spott beabsichtigt (!), im Gegentheil scheine sie eher ehrenhaft für den Schriftleiter (der katholischen Volksschule) zu sein. Endlich: „Wir sind katholisch vom persönlichen Standpunkte ans. in der Schulfrage sind wir aber einstweilen noch mit Erlaubnis; des Herrn Schriftleiters der „Katholischen Volksschule" und nach den Bestimmungen des Gesetzes — inter konfessionell."

6
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
[1999]
Ahrntal : ein Gemeindebuch
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/183328/183328_247_object_5809707.png
Seite 247 von 344
Autor: Hartungen, Christoph ¬von¬ [Red.] / [Hrsg.: Gemeinde Ahrntal. Red.: Christoph von Hartungen ...]
Ort: Frangart
Verlag: Karo-Dr.
Umfang: 347 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Ahrntal ; s.Heimatkunde
Signatur: II 166.188
Intern-ID: 183328
Nebensache. Mit seinem Namen verbunden bleiben die zur Andacht rufenden sakralen Werke. Alte Volksschule, Michael-Pacher-Verein und Kunstmyst „Nichts geschieht in der Stadt. Alles geschieht auf dem Land. Die Stadt erzählt nur, was auf dem Land geschehen ist." (Gertrude Stein) Die Avantgarde auf dem Land: So könnte man schlag wortartig die Bestrebungen der Gruppe Kunstmyst umreißen. „Ein Anfang ist gemacht: Daß ein Reden im Tal sei, ein Träumen: Leben". So ist es nachzulesen im Programm zur Eröffnung

der Alten Volksschule 1995. Geschrieben von fosef Oberboilenzer, der auch einen Text verfasst hat zur Geschichte dieses Gebäudes von 1905 bis 1995: „ Vor dem Haus gabs die Zeit, als der Acker nichts wußte vom Haus und das Haus nichts von sich: Mist, jedes Frühjahr, wurde aufgetan: Damit etwas wurde, damit etwas war." Das Stichwort fällt: befruchtender Mist. In Verbindung mit Kunst und Mysterium wird er nicht ganz ohne Ironie zu einem Programm kultureller Tätigkeit, welches in der heimischen Landschaft

für besseres Wachstum sorgen soll. Als Gebäude ist die Alte Volksschule in Steinhaus in erster Linie Ausstellungsraum: sie hat einheimische Künstler (z. B. Kunstmyst I und II) und Gastkünstler beherbergt. Das von der „Europäischen Künstlergruppe Frequenzen" 1996 veranstaltete Symposion ist ein bezeichnendes Beispiel für die Einbindung einheimischer Künstler in weiträumigere Versuche. Die Alte Volksschule und Kunstmyst stehen für die Idee, Men schen, die nach künstlerischem Ausdruck suchen, miteinander

9
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
-1921
Voranschlag der Einnahmen und Ausgaben im Haushalte der Stadt Bozen pro ... ; 1922
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/173819/173819_9_object_5424316.png
Seite 9 von 24
Ort: Bozen
Verlag: Buchdr. Rigl
Umfang: 23 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bozen ; s.Gemeinde
Signatur: III 8.404/1922
Intern-ID: 173819
9 f S K 5 A Gegensland ©enel)migtcr Voranlchlag für das Jahr Anmerkung 1021 1922 Lire Lire VI | ZusammenHeilung der Ausgaberubrik VI: A Beform-Aealgymnasium in der Defreggerslraste Nr. II . . 600 600 B Öffentliche Handelsschule in der Vinllersiras;e Nr. 4 ... . 124.100 134.542 ! C höhere Töchterschule u. Mädchen-Mittelschule, Sparkasseslr. Nr. 2 09.817 75.330 ! D Slaatsgewerbeschule in der Meinhardslrahe Nr. 1 . . . . 11.000 6.000 ! E i Knaben-Volksschule in der Weggensleinflrasze

Nr. 6 . . . 99.549 97.305 i F Kiiaben-Volks- und Bürgerschule in der Sparkasseslrasze Nr. 12 134.383 .130.469 ; G Mädchen-Volks- und Bürgerschule am Marienplah Nr. 1 189.806 216.796 i H Knaben- und Mädchen-Volksschule in Oberau, Kaus Nr. 75 51.154 47.993 ! J Knaben- und Mädchen-Volksschule in der Renlscherstrahe Nr. 35 26.922 26.747 ! K Noischule in Kainpenn Nr. 8 2.571 2.510 i L Kindergarten in Bozen, Meinhardstraße Nr. 10 4.900 5.700 ! M Kindergarten in Oberau, Kaus Nr. 77 14.300 12.950 | N Verhällnisbeilrag

zur Deckung der Auslagen für die Volksschule und den Kinderqarien in El. Jakob 4.000 8.000 i 0 Koch- und Kaushallnngsschule am Marienplatz Nr. I . . . 13.790 38.700 ! p Ruhegenüsse 3.332 3.272 Q Verschiedene andere gemeinsame Schulauslagen 7.0.00 7.300 R Kriegsleuernngszulagen und Anschasfnngsbeiträge für Volks- und Bürgerschulen und Ruheständler . . 260.455 378.123 S Beilrag an den Landessond für den Unterhalt der siädiischen Volksschullehrkräfie — 46.000 Summe der Ausgabsrnbrik VI 1,018.339 1,238.337

10
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1900
Bericht über die erste ordentliche Tiroler Landes-Lehrerconferenz zu Innsbruck am 24.-26. October 1899 = Relazione sulla prima conferenza provinciale ordinaria dei maestri del Tirolo tenuta a Innsbruck il 24, 25, 26 ottobre 1899
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/598805/598805_150_object_5375858.png
Seite 150 von 374
Autor: Tiroler Landes-Lehrerconferenz <1, 1899, Innsbruck> ; Hausotter, Hans / erstattet von dem Vorsitzenden Hans Hausotter ...
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Landesschulrathes
Umfang: XVI, 356 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Text dt. u. ital.
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1899<br>g.Tirol ; s.Lehrer ; z.Geschichte 1899
Signatur: II 108.400
Intern-ID: 598805
und Beschränkung der Realien würde sich in den verschiedenen Schnlkategvricn das folgende Zeitersparnis zu gunsten des Sprach- und Rechennntcrrichtes ergeben: „Inder nngetheilten einclassigen Volksschule 2, Abtheilnng(2.—4. Schul- jofji'): 2 St. wöchentlich. In der zweielassigen Volksschule wiirde sich nur' der Effect ergeben, dass die Schüler des 4. Schuljahres, welche in der I. Eitheilnng der 2. Classc sitzen, vom Realnuterrichte frei blieben. „ In der dreiclassigen Polksschnle ivnrden in der 2. Classe

2 Stunden wöchentlich gewonnen iverden. „ In der vierclassigen Volksschule würden die Schüler des 4. Schuljahres, welche in der I, Abl Heilung der 8. Classc sihcn, von den 4 Nealstnnden frei Werden, und in der 4. Classe dieser Schnlkategorie ivürde man vom 6.-8. Schuljahr ioöchentlich l Stunde profitieren. „In der fünsclassigen Volksschule wäre der Geivinn für Sprache und Rechnen schon beträchtlich. In der 3. Classe dieser Schule ivi'irdcn ivöchent- lich 2 Stunden frei, in der 4. Classe

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
(2012)
Jenesien am Tschögglberg : Landschaft - Geschichte - Kultur - Kunst
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/583295/583295_206_object_5811150.png
Seite 206 von 454
Autor: Parteli, Othmar [Hrsg.] / hrsg. im Auftr. der Gemeinde Jenesien von Othmar Parteli ...
Ort: Lana
Verlag: Tappeiner
Umfang: 452 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Jenesien ; z.Geschichte g.Jenesien ; s.Heimatkunde
Signatur: III A-34.258/1
Intern-ID: 583295
an; diese wurde im März i960 genehmigt. 71 Im Dezember 1961 suchte Josef Erlacher, Hinterschmalz in Afing, um den Bau einer Materialseilbahn an. Das Projekt wurde im Juli 1962 vom Bürgermeister geneh migt. 72 Am 2. Mai 1968 suchte Anton Thurner, Außer schönafinger in Afing, um den Bau einer Materialseil- Abb. 39: Die neu erbaute bahn an; diese wurde am 8. März 1971 bewilligt. 73 Volksschule von Jenesien 1955. Volksschule Jenesien Erste Überlegungen zum Bau eines eigenen Volks schulgebäudes in Jenesien gab

mehrere Räume in Privathäuser anmieten -, wurde 1934 erneut der Bau eines eigenen Schulhauses überlegt. 75 Allerdings wurden die Pläne vor dem Zweiten Weltkrieg nicht realisiert. Im Jahr 1951 wurde das Projekt des Volksschulbaus wiederum aufgegriffen und nach kurzer Zeit in An griff genommen. 76 Nach vierjähriger Planungs- und Bauphase wurde die neue Volksschule in Jenesien 1955 ihrer Bestimmung übergeben. 77 Ende der 80er Jahre wurde die Volksschule Jenesien saniert und erweitert. In der Vorstatik

von Ing. Her bert Mayer von Oktober 1988 wurde erwähnt, dass der bauliche Eingriff als geringfügig bezeichnet wer den konnte, weil es ein Anbau mit geringer Spann weite war. Es ging um den Anbau von einigen Aufent halts- und Nebenräumen zwischen dem bestehenden Schulgebäude und der bestehenden Turnhalle. Außer dem sollte das Dachgeschoss vollkommen neu errich tet werden. 78 Im Zuge des Umbaus der Volksschule wurde östlich des Schulareals eine Fläche von etwa 2000 m 2 als Ge meinschaftsfläche

16
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1991)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 15. 1991
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/355133/355133_75_object_5166858.png
Seite 75 von 352
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 340 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Französisch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 6 zum Ald I / Roland Bauer ..., 1991</br> Bombonato, Gino: Ricerche archeologiche di superficie nella Val Gardena / Gino Bombonato, 1991</br> Caneppele, Paolo: ¬I¬ vagabondi nell'artigianato ligneo gardenese / Paolo Caneppele, 1991</br> Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusata dai ladini viventi nella Regione Trentino-Alto Adige nei rapporti con gli uffici pubblici nel settore culturale e riguardo alla salvaguardia della integrità e stabilità della minoranza / Franz Complojer, 1991</br> Dal Ri, Lorenzo: Ritrovamento di una punta di lancia a Colfosco in Val Badia / Lorenzo Dal Ri, 1991</br> Dragogna, Giovanna: ¬La¬ terza campagna di scavi nell'abitato dell'Età del bronzo di Sotciastel in Val Badia (Bolzano) / Giovanna Dragogna ; Umberto Tecchiati ; Erio Walzolgher, 1991</br> Giger, Felix: Chancen und Vorteile des Rumantsch Grischun / Felix Giger, 1991</br> Goebl, Hans: ¬Das¬ Rätoromanische und das Dolomitenladinische in der thematischen Kartographie der Siebziger- und Achtzigerjahre des 19. Jahrhunderts : integraler und partieller Neudruck von vier Sprach- und Völkerkarten (Ascoli 1873, Schneller 1877, Gartner 1882 (a) und Le Monnier 1888/89) / Hans Goebl, 1991</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (R - S) / Otto Gsell. - 1991<br> Kattenbusch, Dieter: Franz Moroder : (1847 - 1920) ; ein Ladiner ohne Furcht und Tadel / Dieter Kattenbusch, 1991</br> Mourin, Louis: ¬Les¬ analogies dans la reflexion verbale du Gardenais dans une perspective romane / Louis Mourin, 1991</br> Munarini, Giuseppe: Breve quadro della letteratura ladino-ampezzana / Giuseppe Munarini, 1991 Steinicke, Ernst: ¬Die¬ Bevölkerungsentleerung in den friulanischen Alpen als ethnisches Problem / Ernst Steinicke, 1991</br> Tavano, Luigi: ¬La¬ badiota Suor Giovanna Nepomucena Piccinini (1815 - 1885) protagonista a Gorizia / Luigi Tavano, 1991
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/15(1991)
Intern-ID: 355133
Nationalität. Bei der Anführung meiner Fussnota 4) 12) betreffend Volksschule ad Seite 3 meines Aufsatzes «Der Religions unterricht in Gröden» hätten Sie doch ehrlicher Weise meinen ganzen (kurzen) Satz zitiren sollen zum richtigen Verständniss meiner Behauptung, da ja Ihre unvollständige Wiedergabe I3) selbstverständlich geeignet ist, meiner Bemerkung einen ganz anderen Sinn unterschieben zu können, als sie, richtig ausgelesen, hat. Es widerstrebt mir, auf die folgenden Sätze in Ihrem betreffenden

, u. Sie werden dann über den Grödner u. auch über meine Person etwas richtiger urtheilen. Fragen Sie sich vielleicht auch an bei Ettore Tolomei, dem Herausgeber des Archivio per l Alto Adige, welcher zufällig meine Veröffentlichungen aufgegriffen hat u. sich vielleicht einbildete, ich könnte möglichenfalls ein Bundesgenosse der Lega werden, ob ich ein Italiener freund bin, was ich ihm antwortete auf seinen 12) «Nicht einmal zur richtigen Beherr schung der deutschen Sprache genügt die hiesige Volksschule, trotz der nun mehrigen

obligatorischen Unterrichts sprache; die Volksschule allein genügt zu diesem Zwecke nicht einmal in ganz deutschen Orten und Städten». 13) «Nicht einmal zur richtigen Beherr schung der deutschen Sprache genügt die hiesige Volksschule». 14) «Derselbe italienischfreundliche Gröd ner, der die eben zitierten Auslassungen über die Bedeutung des Deutschen für die Ladiner «verbrochen» hat, verlangt in derselben Flugschrift, daß italieni sche Lesestunden eingeführt werden und daß der Religionsunterricht

18
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JZRF/JZRF_145_object_3818379.png
Seite 145 von 290
Autor: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Signatur: II 105.339 ; II 64.646
Intern-ID: 130288
1. „Hat die katholische Kirche allein eine göttliche Autorität über die Schule oder nicht, und warum ver langt man dann nicht für alle andern Konfessionen nach dem gleichen Grundsatz die katholische Schule? 2. Warum kümmerte sich die Geistlichkeit, wie wir dies historisch nachzuweisen vermögen, im Anfänge nicht um die soge nannte deutsche Schule, die Mutter unserer heutigen Volksschule? 3. Warum wehrte man sich von Seite der Kirche nicht, als im vorigen Jahrhundert durch die er habene Kaiserin

M. Theresia die Schule als Politikum erklärt wurde?" Die „katholische Volksschule" hat ihren eigenen vor gezeichneten Weg; sie würde ihrer Aufgabe entrückt, wollte sie immer die Neugierde des „Schulfreundes" befriedigen oder sich in jeden angebotenen Zank einlassen. Auch irrt sich der „Schulfreund", wenn er glaubt, daß seine Preise Anziehungskraft hätten. Deshalb aber konnte diesmal die „katholische Volksschule" Herrn Noggler noch weniger zu Willen sein, weil sie die erste Frage bereits 1 und 2 Jahre

19
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/JZRF/JZRF_99_object_3818286.png
Seite 99 von 290
Autor: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Signatur: II 105.339 ; II 64.646
Intern-ID: 130288
(liberale) Volksschule wollen. Ohne Schule darf keine Gemeinde sein; aber ebenso wenig haben verfassungsmäßig die Minister sich einzumischen, wenn sie sich für die eine oder andere der beiden Arten entscheidet; das Ministerium hat also nicht die Zahl, sondern den Charakter der Volksschulen geändert, und da die Wahl der Gemeinde unabhängig ist, trägt es auch für die Folgen derselbe keine Verantwortung. Ein Schulblatt, das über belgische Schulgesetzgebung sich ausläßt, sollte vorher sich ein wenig

um dieselbe erkundigen. Als der Redakteur der „katholischen Volksschule", der nie Soldat gewesen, dem Satze des „deutsch-österreichischen Lehrerbundes", daß die zwei Jahre längere oder kürzere Schulpflicht eine wesentliche Bedingung der Wehrkraft und Machtstellung des Reiches bilde, mit dem Hinweise entgegenlrat, daß der Erfolg der Waffen weit mehr von einer tüchtigen strategischen Führung der Truppen, die sich nicht in der Volksschule erwerben lasse, als von der Persönlichen Tapfer keit und Schulung der einzelnen

20