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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1909
Vigil Rabers "Wappenbuch der Arlberg Bruderschaft in Weimar"
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Seite 23 von 31
Autor: Fischnaler, Konrad / von C. Fischnaler
Ort: Berlin
Umfang: S. 153 - 178 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der deutsche Herold ; 40,8
Schlagwort: p.Raber, Vigil ; s.Wappen
Signatur: III 103.368
Intern-ID: 134518
Groß, Bth Sigmund Grosstain. —er Grotz, Anthonj Grueb, auf der, Gruebn, in der, Jakob Grnebcr German Griiu, Matheus c. Gruen, v. der, f. von der Gruen Grnenpach, Meyprecht v. Grncnpeck, —beck Jörg Grueilberg, —er Grueneureyler Gruenstain Grueiienstain Gruenenwald, Hans Gruenhofer, —houer, Lristoff Gruenhund Gruenrot Grüß Gstreun Glietenberg, Guetnbcrg Hans o. Guetenried Guetcnstain - Andre v. Guterscher Gufidaun Gugler Guld schaff Gumxenborg, Gumpberg Gumpler Gumbost, Caspar Gunthal, Veit

v. Gundelfingen Gundcltzhaim Gunther, Marfchal ^k) Gnndtersdorff Gunsals, Alsro de Theida Giintz z. Scheifling Giintzberger Güntzingcr ^Gurk^ c. Curcensis Gurtler, Sigmund Giissing Gwan, Thomaii Hans Gwànng K. Haxx, Melchor . Michel Habtaner, Jakob Haberkorn, Michel Haberger Häberl, litichi Haberle Habichler HÄblutzl, Ivernhaid Habzpurg, ©f. 3. Ejacther, HagFer Hachsenackher Hachsenhausen [fjacf], Hägkl Hatstat, Heinrich v. Hag, Balthus 0. • ITTaths ». Hagau, ans der, Hans Hagker f. Hackher Hagkl f. Hackl

Hagedorn Hagen, Bartlme Hanns Hagendorff Hagl, Ulrich Hayd, Haid - Menrad v.. der Hayde sHaidegg^j Haydegkh Jörg z. Haydenmair Haydenreich Erasmus Hayder, Hans Haimpucher, Ulrich und Peter Haimhofcn Hain, Hans, Truckfes 0. Rein- felden Hainrich v. Toledo Hainricus e. Civitatensis Hääl, Sigmund Hall, v. Halbaichner, Alexander Halbprasch Halbt, r>. Halbegg, Rueprecht Uolrich Halbenfelser, Dnnffrius Halbhirn Halbslebeii, — lebm Halbwachs Hallel, zum Haller, Martin Hälsfinger Halslang, Hans v. Ham

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 604 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
572 Julius Kugy. dann fast in einer diagonalen Richtung von Südwesten nach Nordosten, innerhalb 5 Stunden nach dem genannten grünen Platze. Dort will Willonitzer die Fläche von Laibach und das Thal von Moistrana gesehen haben. Er schrieb dem Baron Sigmund Zois, «es seye fürchterlich, dort oben in die schaudervolle Tiefe herab zu blicken». Der alte Schnee erschien ihm völlig grün; auch bemerkte er eine Quelle mit grossem Geräusch daraus hervorstürzen. «Von dem grünen Platze kamen die Steiger

des nördlichen Randes den höchsten Punkt des Triglav. Das Wetter war ihnen günstig, heiter, ohne Wind und die Külte er träglich. Willonitzer fand den Platz auf dem Gipfel so gross, dass etwa 50 Per sonen darauf stehen könnten, aber keine Spur, dass jemals Menschen vor ihm oben gewesen wären. Die Gesellschaft hielt sich beiläufig 2 Stunden auf dem Gipfel auf und grub die Nainen: Joseph II., Baron Sigmund Zois, Balthasar Hacquet, Joseph Stephantschitsch, Lorenz Willonitzer, Christian Novag, Stephan Roschitsch

, Matthäus Kos, Lucas Koroscbez auf zwei Felsen ein. Hierauf keilten sie Hammer und Stemmeisen neben einen Spalt der Felsen ein und kehrten noch. am selben Tage bis in ihre Heimath zuriieit. Im Herabsteigen wurde der Weg bezeichnet, um ihn nächstes Jahr desto leichter zu finden.» Das folgende Jahr 1779 ■— erzählt Richter nach der gleichen Quelle weiter — erhielt besagter Willonitzer von Baron Sigmund Zois den Auftrag, Hacquet bei der Besteigung des Triglav zu begleiten und zu dem Ende die schon das erste

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 184 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
der Fürstbischof, Baron Wulfen und Dr. Hoppe, die berühmten Botaniker, Sigmund von Hohenwart, H. von Scenus und von Marcher, Director Vierthaler, Prof. Schiegg und Dr. Schallhammer aus Salzburg, die Pfarrer von Döllach und St. Peter, dann ein Koch und drei Diener; die übrigen Führer, Träger, Reitknechte etc. Die Anstalten zur Verpflegung der Gesellschaft waren ausserordentliche; Malaga, Tokayer, Melonen und Ananas werden ausdrücklich erwähnt. Um 6 U. am anderen Morgen machte sich der unternehmendere Theil

in letzter Zeit vielgenannte Valentin Stanig, welcher am Vortage *) Die Quellen für die Expedition von 1800 sind: 1. Schreiben des Prof. Schieß in Salz burg an K. 1£. von Moll über seine Reise auf den Berg Grossglockncr am 3i. Juli jfcoo. Abgedruckt in «Jahrbücher der Berg- und Hüttenkunde», V, .jo3— 434. 2. Tagebuch von Sigmund von Hohen wart, G'.neralvicar des Fürstbischofes von Gurk, geschrieben auf seiner Reise nach dem Glockner im Jahre ::8oo. Abgedruckt in Schlütes, Reise auf den Glockner, II, 196

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 637 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
waren' es die Botaniker, die zuerst auch die ent legeneren Thäler und Gipfel der Karawanken durchwandert und bestiegen haben. Von den älteren sind in dieser Hinsicht unter Anderen zu nennen Scopoli, von Wulfen und Hacquet, sowie Joself Reiner und Sigmund Graf von Hohen wart, der mit dem aus der Geschichte der Glocknerbesteigungen bekannten Generäl- vicar von Hohenwart unter anderem am 5. Juli 1806 die Baba bestiegen hat; 2 ) von den jüngeren mögen hier Vulpius, Zwanziger, von Vest, Heinrich, Birnbacher, Kokeil

zur Naturycschichtc, I.unilvvirtlisclialt und Topo graphie des Ilcrzo^ihums Krain», I, T .aib.'idi iS3S. 2 ) Sigmund von Hohenwart, * Botanische Reisen nach einigen Oberkärntnerischen und benachbarten Alpen», II, Klagenfurt 1812, C7 ---S2. Die Mit glieder dieser gräflichen Familie haben sieb bald «Hochenwart», «Hohenwarthe oder «Hohenwart» ge schrieben. 3 ) Jb. der k. k. geol. Reichsanstalt Vtl,'1856, 348—3ji. 4 ) Pernler in Oc. T. Z. V, 1885, 145-147- . I ;

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