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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 730 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
XXVIII K. k. Statthalterei-Arcliiv in Innsbruck. 17666 1448 April 21, Brixen, Bischof Johann von Brixen bestätigt die Ueber- lassung der Kapelle und des Klosters im Hallthale unter dem Samberg, welche vor wenigen Jahren ein Wald bruder dort gebaut habe, an die Waldschwestern des Augustinerordens, die Herzog Sigmund aus dem Wald hause in Kürremberg, Constan^er Bisthums, dorthin verpflanzt habe, und regelt deren Statuten. — An sun- tag vor sand Georgen tag des heiligen martrers. Gleich-. Copti

hat. — An mitwochen vor sand Ambrosius tag. Orig. Perg., U. 7 040. 17671 1449 April 25, Innsbruck. Herzog Sigmund von Oesterreich sel^t den Forst meister Wilhelm Ramung %itm Kesselrichter in der Grafschaft Tirol bis auf Widerruf ein. — An freitag vor dem suntag Misericordia domini. Orig. Pap. und gleich j. Copie, Sch.-A. L. i3o. 17672 1449 Juli 27, Innsbruck. Wilhelm Ramung beruft als Kesselrichter Herzog Sigmunds in der Grafschaft Tirol alle Kesselschmiede, Pfannenschmiede, Rothschmiede, Kandier, Glocken

eines anderen Tages und folgende gleich zeitige Verzeichnisse der auf dem Tage An- und Abwesenden : I. Item nota, was gesellen herkomen sint auf den tag: Item am ersten von Mcran: Eberhart, kcslcr. Chlauss, kesler. Hanns von iMacs. Hanns Spannenkcssel. Item aus dem Pshintschgä: Hainrich von Lätsch. Item ab Nocns: Stoffel. Feter Kessel zu Gemaw. Item von Poczen: Maister Michel, glogkcngiesser. Michel, kandier von Poczen. Item von Eppan: Hanns Schüstel. Item aus dem Yntal: Maistcr Sigmund von Mülein. Maister Jacob

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
Notizen zur Höhen- und Profilkarte : nebst dem Verzeichnisse der trigonometrisch bestimmten Höhen von Tirol und Vorarlberg
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Seite 38 von 127
Autor: Pechmann, Eduard / von E. Pechmann
Ort: Wien
Verlag: Geitler
Umfang: 121 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mittheilungen der k.k. Geographischen Gesellschaft ;8,2;
Schlagwort: g.Tirol ; s.Höhenmessung<br />g.Vorarlberg ; s.Höhenmessung
Signatur: III 1.388
Intern-ID: 241738
. n.-ö. y. Gries im Sulzthale ... 1731.86 Buchhütte, Einzelnhof ober dem Berge Isel 330.9 Cisehkeles, auch Cischkenspitz, 4 Std. westl. y . d. Alpe Lisens, 8 Std. südlich von St. Sigmund 1583.01 Femerkogel, Felsenspitze, südl d. Alpe Lisens im Selirain 1740.1 Fischerhütte, auf einer Anhöhe s.-w. von Wilten 411.2 1 Frau-Hütt, Felsenspitze, n.-w. von Innsbruck 1199,5 Freihut, Felsenkopf, 4 Std, s.-w, von Gries im Selirain ....... 1377,84 Gaishütte, Sommerhaus b. Natters 386,6 ' Gaiskogel, Felsenkopf

, s.-w. vom Joebhause Kühetag 1486.35 Glierschhof, am Wege von Inns bruck nach Vili ., 376.5 Götzens, Dorf, die Ortskirche ... 456.32 Gries, Dorf im Selirain, die Orts- kirche 629.0 Grieserkopf, südwestl y. Gries im Selirain 1421.3 Grieskopf, s.-ö-v. Gries im Selirain 1405.4 Grillhof, Sommerhaus, n. v. Vili 463.4 Grubenspitz, s.-ö. v. Gries, s.-w. Ton Selirain 1472.4 Grünzens, Weiler, die Kapelle .. 477.2 Haggen, südlichstes Haus im Weiler Haggen, bèi Sigmund.. 867.6 * Hochgrafels, Felsspitze, südi. von Gries, osti

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Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Fonde, Anstalten und Geschäfte der Tiroler Landschaft
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Seite 247 von 617
Autor: Zimmeter-Treuherz, Franz ¬von¬ / geschichtlich und sachgemäß dargestellt von Franz v. Zimmeter-Treuherz
Ort: Innsbruck
Verlag: Verl. der Tiroler Landschaft
Umfang: IV, 610 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [609] - 610. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Fonds;z.Geschichte ; <br>g.Tirol;s.Anstalt;z.Geschichte
Signatur: III 64.754
Intern-ID: 555596
der Innsbrucker Schützen verwendet. Vom Jahre 1653 an war der vom Brixner Bischöfe eingesetzte Caplan bereits im Amte. Sein kärglich bemessener Jahresgehalt wurde ihm vom Jahre 1681 an von 250 fl. auf 300 fl. Tir. W. aufgebessert. Bald beginnt nun der Zuwachs und die Vergrößerung dieser Caplauei. Es stifteten nämlich im Jahre 1696 die Priester, Brüder Maximilian und Sigmund Epp bei der Kapelle Mariahilf ein beneüoium simplex, welches von den Stiftern mit einem bei der Landschaft anzulegenden 5 % Capitale

dieses Stiftungscapital derart auzulegen, dass der beneficiatus hievon ordentlich unterhalten und verpflegt werden möge. Die Verpflichtungen des Beneficiaten hingegen waren: wöchentlich 5 Stift- messen, alle Quatember und am Jahrestage des Stifters 1 Messe und weitere 2 Messen jährlich in Hötting zu lesen. Dies der Inhalt der I. Epp'schen Beneficiumsstiftung nach dem Stiftbriefe vom 26. September 1696. Vierzehn Jahre später u. zw. i. I. 1710 machte der überlebende Bruder Sigmund Epp eine II. Stiftung, deren Vertrag

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