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Bücher
Jahr:
1898
Generalkatalog der laufenden periodischen Druckschriften an den österreichischen Universitäts- und Studienbibliotheken, den Bibliotheken der technischen Hochschulen, der Hochschule für Bodencultur, des Gymnasiums in Zara, des Gymnasialmuseums in Troppau und der Handels- und nautischen Akademie in Triest
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Seite 637 von 800
Autor: Grassauer, Ferdinand [Hrsg.] ; Universitätsbibliothek <Wien, Universität> / hrsg. im Auftrage des k.k. Ministeriums für Cultus und Unterricht von der k.k. Universitätsbibliothek in Wien unter der Leitung von Ferdinand Grassauer
Ort: Wien
Verlag: Herder
Umfang: VII, 796 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 300.248
Intern-ID: 395136
Zeitung, Salzburger. [Salzburg], 1784—, 8° 4° 5°. Fortgesetzt mit dem zeitweise geänd. Titel: Staats-Zeitung, Oberdeutsche. Salzburg, 1785—99, f°. Jg. 1785—99. Staats-Zeitung. Salzburg, 1800—1806, f°. Jg. 1800—06. Zeitung, Kaiserlich-königliche privilegirte Salzburger. Salzburg, 1822—48, f°. Jg. 1822-48 (Nr. 140). Post, Salzburger. Salzburg, 1850—51, f°. Jg. 1850—51. Landeszeitung, Salzburger. Salzburg, 1852—58, f°. Jg. 1852 — 58 (Nr. 144). Enthält als Beiblatt: Intelligenzblatt, Salzburger

. Salzburg, 1784—1810/4°. Jg. 1784—1810. Uber das Neueste der Litteratur Oberteutschlands. Salz burg, 1784—92, 4° 8°. Jg. 1784—92. Anhang, Wöchentlicher, zur Oberdeutschen Staatszeitung, oder Salzburger Kundschaftsblatt. Salzburg, 1785, 4°. Jg. 1785. Zeitung, Salzburger gelehrte. Salzburg, 1785, 4°. Jg. 1785. Beyträge, Salzburger monatliche, zur Litteratur Oberdeutsch lands. Salzburg, 1786—90, 4°. Jg. 1786 — 90. Magazin, Räsonnirendes, des Wichtigsten aus der Zeit geschichte. Salzburg, 1791

). Rundschau, Die. Salzburg, 1848, 4 0 , Jg, 1848 (6. April bis December). Sprechhalle, Offene. Salzburg, 1848, 4°. Jg. 1848 (Juli bis September). Amtsblatt. Salzburg, 1850—, f°. Jg. 1850 ff. Feuilletonist, Salzburger. Salzburg, 1880—, 4°. Jg. 1880 ff. Salzburg, St. Jg- 1784—89, 1792, 1813, 1815 ff. [5900]. Zeitung, Salzburger gelehrte. Salzburg, 1785, 4°. V: Zeitung, Salzburger. Salzburg, 1784—, 8° 4° f°. Jg. 1785. Beiblatt. Zeitung, St. Pöltner. Redacteur Nedwed. St. Pölten, 1888—, f°. V: Bote

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 79 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
werde. Am 14. September eilte Haspinger nach Taxenbach und später nach St. Johann im Pongau weiter. Die wenigen Tiroler Schützenkompagnien sollten nur der Kern einer neu aufzustellenden kleinen alpenländischen Armee werden. Es galt zunächst, die Salzburger Bauern in möglichst großen Massen aufzubieten. Die Tiroler forderten hier von ihren Nachbarn nicht wenig. Man muß bedenken, daß die Salzburger nicht wie die Tiroler seit viereinhalb Jahrhunderten öster reichisch waren, sondern ja erst seit 1803

unter einem österreichischen Erzherzog, seit 1805 unter dem Kaiserhaus standen. Gewiß waren die Beziehungen zwischen Salzburg und Österreich schon längst freundschaftlich und innig gewesen, immerhin fehlte hier doch die uralte Tradition, welche die Erhebung der Tiroler weit erklär licher machte. Die Salzburger hatten auch keinen Grund, über ungewohnte, z. T. ungeschickte bayerische Verwaltungsmaßnahmen so wie die Tiroler abgeschreckt zu sein, weil sie ja nie unter bayerischer Herrschaft gestanden waren. Andererseits

waren die Salzburger jetzt richtige österreichische Untertanen und keine „Rebellen” gegen die in einem Eriedensvertrag festgesetzte bayerische Herrschaft wie die Tiroler, aber gerade sie waren an den von der österreichischen Regierung abgeschlossenen Waffenstillstand gebunden. Dazu hatte der sicher tapfere Salzburger Bauer — das haben die Kämpfe im Weltkriege bewiesen — nicht die uralte Wehrverfassung der Tiroler in seinem Lande. Das Aufgebot war also nicht so selbstverständlich und leicht durchzuführen

wie in Tirol. Die Salzburger hatten allerdings im Mai und Juli dieses Jahres schon tüchtig gekämpft. Sie hatten aber unter dem Zwang der Verhältnisse ihre Waffen und Munition an die bayerischen Besatzungsbehörden abliefern müssen. Nur die nicht abgegebenen, vergrabenen und versteckten Waffen konnten vorderhand wieder hervorgeholt werden. Es ist also umso höher einzuschätzen, daß die Salz burger dem Aufruf der Tiroler Hauptleute ziemlich zahlreich Folge leisteten und sich an den folgenden Kämpfen wacker

beteiligten. Die in kurzer Zeit in Bildung begriffene Anhänglichkeit an die österreichische Herrschaft, die Freundschaft für die west lichen, der ganzen Art und Bitte nach nahe verwandten Tiroler Nachbarn und die Furcht vor der vielleicht drückenden neuen Herrschaft eines für französische Ziele ausgebeuteten Rheinbundstaates veranlaßten die Salzburger Bauern zum neuer lichen Widerstand gegen die Bayern. Der gemeinsame Kampf und das gemeinsam vergossene Blut vom J. 1809 verbinden die schönen Alpenländer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1891
Stubei : Thal und Gebirg, Land und Leute
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Seite 86 von 777
Autor: Gesellschaft von Freunden des Stubeithales / hrsg. durch die Gesellschaft von Freunden des Stubeithales
Ort: Leipzig
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: XX, 742 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Stubai
Signatur: III 3.424 ; III 58.468
Intern-ID: 216820
■ .■■■ •_-; t ;s" Bei den Bergtouren ins Oberbergthal ist es gut, sich schon hier mit Mundvorräthen zu versehen, da weiter aufwärts nur noch zwei einfache Alpen gasthäuser sich vorfinden. 1. Gasthaus „Zum Salzburger" des Peter Jenewein, das hervor ragendste in Neustift und für den Touristenverkehr das wichtigste im Thale überhaupt. Im Hochsommer, immer sehr stark besucht; genügender Raum. Schankgarten mit Veranda beim Hause. Mundvorräthe, Bergstöcke und Steig eisen zum Verkaufe vorräthig

. Der Wirth, ein im ganzen Stubei kundiger und unterrichteter Mann, Geschäftsführer des Führervereins, ist gern bereit, den Fremden mit Rath an die Hand zu gehen. Die Gaftwirthschaft reicht bis vor 1656 zurück. In der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts war das Gasthaus Salzburger im Besitze der Familie Stolz. Durch Her rath ging dasselbe 1813 an Thomas Salzburger über, unter dessen Namen es noch setzt bekannt ist. Als Salzburger 1867 starb, führte seine zweite Frau Juliana Kreßbacher die Wirthschaft

fort. Das Haus war unter Salzburger noch ein mit Ma lereien u. Sprüchen verziertes Tirolerhaus. Ueber der Hausthür stand folgender Spruch: Herein, Wer Bares gelt, Wann's kommen soll auf Bith, Hier leidet man kein Noth. Ich thue nit gern borgen, Jedoch, wenn dieses fehlt, Viel lieber kambst mir nith, Mein Freindt, so helf dir Gott. Doch wenn's sein muß, erst nwrgen. 1875 hat der gegenwärtige Wirth Peter Jenewein das Anwesen käuflich erworben und 1876 das Haus um einen Stock erhöht. 2. Gasthaus

des Peter Hofer, Kranerwirth und Fleischhauer. Bietet 5 Fremdenzimmer zu mäßigen Preisen, Schankgarten mit 2 Veranden. Bestrebt sich, seine Gastwirthschaft in Schwung zu bringen. 3. Gasthaus des Georg Bolderauer, Schlöglwirth. Neustift wird auch Iheilweife als Sommeraufenthall benutzt und eignet sich hierzu durch die ruhige Lage und durch seine Spaziergänge nach allen Richtungen, da sich hier das Thal in Unterberg und Oberberg spaltet. Gasthaus Salzburger. Ausflüge von Neustift. 1. Neben

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 81 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
Vertrauen von uns und machte mit seinem rothen langen Barth Auf sehen. Er gab uns vor jedem Attacte die Generalabsolution. Ich hatte einstens Gelegenheit, die Korrespondenz, welche der Kothbart mit die Salzburger pflog, und deren Pläne, welche die Spions brachten, in einer Nacht, wo der Kothbart schlief, heimlich im Zimmer, wo wir beisammen waren, zu durchlesen. Ich war später in jener Gegend und habe die Lage richtig so befunden. Die Predigten sowie seine Generalabsolution machten einen großen Eindruck

an, im Gußhaus zu Dienten ließ er rasch 4 eiserne Kanonen und Munition anfertigen, an wichtigen Punkten wurden auf seinen Befehl Verhaue angelegt, in Saalfelden, Zell und Mittersill wurden Spitäler und in mehreren Ortschaften Verpflegsmagazine errichtet. Die Salzburger Schützen kompagnien mußten erst genügend bewaffnet werden. Schon konnte der Pater aus seinem Kampfabschnitt den ersten großen Erfolg nach Innsbruck melden und damit seine Pläne rechtfertigen. Hauptmann Harasser hatte bereits am 13. September

mit 4 Tiroler und einigen Salzburger Kompagnien Burg und Markt Werfen über rumpelt und in einem geschickt geleiteten Gefecht erobert. Da Haspinger für tapfere Taten keine Orden verleihen konnte, erhob er von nun an die unter ihm dienenden Anführer nach einem neuen Erfolge immer in den nächst höheren Offiziersrang, So wurde z. B. jetzt Harasser zum Schützenmajor befördert. Den gemeinen Schützen, die sich besonders ausgezeichnet hatten, überreichte er kleine Geldspenden und ließ ihnen doppelte Weinrationen

zukommen. Jetzt erst war es möglich, den Bayern den wichtigen Paß Lueg zu entreißen. Um diesen Paß herum sammelte der Rotbart seine Streitkräfte zum entscheidenden Schlag. Unter seinem Oberbefehl standen insgesamt 6 Tiroler (1 aus Passeier, Sarn- tal, Innsbruck [nämlich ranzionierte österreichische Soldaten unter Harasser], Höt- ting, Kattenberg, Kitzbühel) und 4 Salzburger Schützenkompagnien (St. Johann, Werfen, Goldegg und Taxenbach, Kadstadt), dazu 600 Salzburger Landstürmer. Es war eine Masse

von ungefähr 1900 Mann. Er verfügte auch über 10 Kanonen. Haspin- gers erste Gehilfen in der Führung dieses Aufgebotes waren der Tiroler Harasser und die Salzburger Carl von Metz, Jakob Stracker, Peter Sieberer, eine Natur wie

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 80 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
gemeinsam mit Vertretern Tirols beraten. Es ist sehr unsicher, ob auch Haspinger damals teilnahm. Dabei wäre es last zu einem Zerwürfnis gekommen. Die Tiroler versprachen ihren Nachbarn als Lohn für ihre Mithilfe, das Land Salzburg Tirol anzugliedem, damit auch die Salzburger Bauern die gleichen, im Verhältnis zu den anderen Ländern höheren Hechte und Freiheiten, also besonders die Landstand schaft der Bauern genießen könnten wie die Tiroler. Schon Speckbacher hatte dieses Anerbieten

am 22. August in einem Aufruf aus Hollersbach bei Mittersill verkündet. Hofer selbst richtete am 30. August die gleiche Aufforderung an die Salzburger. In Radstadt sollen sich die Salzburger Hauptleute Josef Struber, Wirt am Stegenwald südlich des Passes Lueg, Anton Wahner, Peter Sicherer, Deising- bauer am Buchberg zu Pfarrwerfen, Jakob Stracker und Kaspar Steger noch gegen ein völliges Auf gehen Salzburgs in Tirol ausgesprochen haben. Die Ver sammlung war sich aber doch darin einig, daß man gemeinsam

und dieses Tirol-Salzburg eines der größten geschlossenen Alpenlander überhaupt geworden wäre. Haspinger gelang es also, einige hundert Bauern aus insgesamt 13 salzburgischen Gerichten aufzubieten, die er teils Wallner zuschickte, teils als Verstärkung seiner Kompagnien behielt. Sem Einfluß als Kapuziner auf das Volk, das Feuer seines Wesens und der große Ruf, der i hm vorausging, werden diesen Erfolg ermöglicht haben. Als Sammelplatz des Salzburger Aufgebotes wurde Bischofshofen bestimmt. Die Tiroler

Hauptleute hatten mit dem Widerstande der salzhurgischen Verwaltungs- beamten zu kämpfen, denen es natürlich sehr unlieb war, daß der tirolische Volks aufstand und die damit verbundenen Kriegsunrahen und -schaden in das ihnen anvertrante Gebiet übertragen wurden. Die Salzburger Bauern andererseits sollen Haspinger wie eine Art Wundermann angestaunt haben, von welchem besondere übernatürliche Kräfte ausgingen. Wenn er die Messe las und zur Wandlung die Hostie erhob, hielten sie diese für größer

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 93 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
Diese Aufforderung zum Angriff auf die feindlichen Besatzungstruppen in Unter- körnten war verspätet und überholt, weil ja im Salzburger Lande bereits durch den Verlust Halleins und Berchtesgadens die Wende des Kriegsglücks der Tiroler gekommen war und diese dort in die Verteidigung gedrängt waren und weil in Wien der Friedensschluß unmittelbar bevorstand, was die Tiroler und Kärntner aller dings nicht wissen konnten. Die Tiroler Anführer wollten vor allem Sachsenburg erobern, in welchem seit

französischen Armee um Wien bedroht worden. Der Tiroler Aufstand hätte aber doch über die vorhandenen Kräfte hinaus zu weit ausgegriffen, was gerade so wie die Pläne Haspin- gers sehr gefährlich gewesen wäre. Gerade ein Abschneiden der Nachschublinie hätte sofort die stärksten Gegenmaßnahmen Napoleons ausgelöst. Allerdings wurden in Kärnten weit weniger Tiroler Schützen eingesetzt als in Salzburg; umso schwieriger war die Lage des Kärntner Aufgebotes, das gerade so wie das Salzburger nicht auf die uralte

und kamen in eine stets schwierigere Lage. Schon dachte der Kommandant daran, die Festung gegen freien Abzug an reguläres Militär, wovon Türk allerdings nichts zur Verfügung hatte, zu übergeben. Haspinger hatte schon am 20. September in seiner Freude über das anscheinend glückliche Gelingen der Salzburger Expedition Hofer aufgefordert, die um Lienz stehenden Schützenkompagnien in Kärnten einmarschieren zu lassen. Er wollte dieses Land mit dem bereits besetzten Salzburger Gebixgslande zu einer einzigen

doch, daß auch das schwere Mißgeschick im Salzburger Lande seinen alten Mut nicht beugen konnte und daß er seine großen Pläne von einem Aufstand der östlichen Gehirgsländer noch keineswegs aufgegeben hatte.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Seite 83 von 284
Autor: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Ort: Berlin
Verlag: Goldschmidt
Umfang: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Signatur: I A-4.268
Intern-ID: 160375
8. Salzburg and Umgebung. Jfy unter den ehemaligen erzbischöfl. Lustschlössern, gegenwärtig Eigentum des Erzherzogs Ludwig Victor, welcher in geringer Entfernung von dem alten ein neues Schloss erbauen liess, — Von Salzburg über Vorstadt Hfilln nach Lief erlüg 1 St., ein uraltes Dorf, das schon im 9. Jahrhundert als Liveringo genannt wird; von hier aus nach dem bayrischen Dorfe Freilassing (Bahn station), beliebter Ausflug der Salzburger; hübsche Umgehung und lohnende Aussicht auf die Berge

Moehfhron, 1975 mdie zweithöchste, auf österreichischer Seite gelegen, der Salzburger Hochthron, 1851 m; die dritthöchste, gleichfalls auf Österreichischer Seite, das Geier eck, 1801m. — Von Seiten der Sektion Salzburg des Deutsch, und Oesterr. Alpenvereins wurde 1883 unterhalb des Geierecks ein Sch titz haus ( meteorologische Statien) der allgemeinen Benutzung übergeben. Dasselbe enthält einen Schlafsaal mit Betten, eine gute Mesiauraiion hei massigen Preisen. Ausserdem wurden alle Wege

; c) Geiereck und * Salzburger Moehthron: d) Berchtesgadener Hochthron ; e) Rundgang auf dem Plateau. — Autorisierte Führer: Anton Karl, Johann Langer, Johann Wimmer und Karl Ho chs, sämtlich in Salzburg. Als Führer in die schwer zugänglichen Höhlen empfiehlt sich J. Ebner in Glanegg. Die Besteigung am besten nachmittags • man Übernachtet im Schutzhause und ersteigt am Morgen dis Spitze, — Um den Untersberg hat sich ein grosser Sagenkreis gebildet, der von R. von Freisauff vollständig gesammelt

in „Salzburger Volkswagen“ erschienen ist. Nach HattiiB. Von Salzburg fuhren drei Wege dahin; a) über Mari et JPlain, Zengfelden, Elixhausen und Ursprung, [beliebter Ausflugsort der Salzburger, nach Obertrvm und Mattsee (4 St.) ; b) mit der Bahn nach See kirchen, von da zu Wagen in 2 St. nach Mattsee; c) mit der Bahn nach Npm- markt-Kestendorf, von da auf den Tannberg. — lattue, ein ansehnliches Dorf 1 mit dem 777 gegründeten Kollegialstift „Zum heiligen Michael“, liegt ungemein lieblich zwischen dem Trümer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1890
¬Das¬ Salzkammergut, Salzburg und Tirol : praktisches Handbuch für Reisende ; mit einer Karte von Tirol-Salzburg-Salzkammergut, einer Spezialkarte von Salzkammergut und einer Spezialkarte vom Ziller- und Pusterthal.- (Griebens Reise-Bibliothek ; 20)
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Seite 68 von 284
Autor: Freisauff von Neudegg, Rudolf [Bearb.] / neu bearb. von Rudolf Freisauff von Neudegg
Ort: Berlin
Verlag: Goldschmidt
Umfang: IV, 274 S. : Kt.. - 17. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Salzkammergut ; f.Führer<br>g.Salzburg <Region> ; f.Führer<br>g.Tirol ; f.Führer
Signatur: I A-4.268
Intern-ID: 160375
î>0 8. SalzlnTy und Umgebung. Konditoreien : Pend Fürst, non. höchst elegant, imbon i b ci H'd’bnrh- handlung. — f\\ Baumcnm, altrenommiert, Ludwig Victor-JMnt^ (früher Marktplatz), Cigarren: Lindmrs Tabakfabrik im Bazar, Sclnvarzstras.se, Ausgabe stelle von Tour - und Petourkarten Salzburg-Kouigss«'v dur Salzburger Lokalbahn, Alpenvereins-Sektion : Verbau f von Eisenbahn - Kilometer - Fahrkarten in H. Kerbers (Duyle) Buch- und Kunsthandlung, Sigmuml-Hafl-'nergas.so. Badeanstalten; Städtisches

6 fl. und 10 il-: — nach Königssee. und Bergwerk (für den ganzen Tag), 8 -fl. und 12 fl,: nach Mondsee und zurück (für der, ganzen Tag), 9 fl. und 15 fl. Nach anderen als obigen Punkten : für den halben Tag (6 St.) 3 fl. 20 kr. und 5 fl . darüber für die ersten Viertel stunde- 30 und 4(1 kr,: fiir jede weitere Viertelstunde 20 und 30 kr ; für den ganzen Tag 6 fl, und 9 fl. Salzburger Lokalbahn. Dieselbe verkehrt vom Bahnhöfe bis zur Landos- grenze (Draehenloeh). Fahrplan in der Salzburger Frenulenlisie , in allen Gasthöfen

und Cafes. Diese Unternehmung bewerkstelligt den Verkehr zwischen Safzburg-Berchtosgaden-KÖnigsee. Bis Drachenloeh Dampftrambahn, vn da bis Künigsscc Stell wage nfchrt. Preis einer Karte hin und zurück 2 fl. Gaitbergbahn. Dieselbe zweigt von der Haltstelle Pavsvh der Gisela bahn ab und verkehrt je nach Bedarf in 13 Zügen tilglicb zur Gsisbergspitz'* und zurück. So lange die geplante Zweiglinie der Salzburger _ Lokalbahn Ae.usserer Stein—Barsch nicht berge-?teilt, besorge» elegante btolhvagoii

, welche vom Bahnhöfe aus zu jedem Zuge ahgeben »nd die Cafes Bazar und Tomaselli berühren, den Personen verkehr zum Ihihnlmfc der Gnisherghahn. Fahnpla» in allen Gnsthüfen und Cafes sowie in »1er ^Salzburger hrrmden- listfp,

10
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1817
¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn
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Seite 385 von 434
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von einem Stabsoffizier des k.k. Generalquartiermeister-Stabes eben dieser Armee. [Joseph von Hormayr]
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Brockhaus
Umfang: 411 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf
Signatur: II 59.746 ; II 101.921
Intern-ID: 299669
an sich zu ziehen. - ^ ■ UebrigenS' empfehle ^ ich die gpMte.. Verschwiegen auch selbst gegen die Untergebenen wegen dieser Diversion D i s p 0 f i t i 0 n zu der am r7ttn dieses vorzuuehmenden Expedition. Die erste Colonne unter Anführung des Herrn Obe Wachtmeisters von Leimcr Mit io Compagnien Tyr> Schützen 'und i Zug Cavallerie, 2 Kanonen, und ei Salzburger Iagercompagnie wird über Füssen nach Sch gau vorrückm; den Feind in Flanken und Rücken mhn und sich alldorr mir der von Lermvs aus vorrückmden 2 Colonne

unter Commandv des Major .Dietrich, der mi Compagnien Tproler Schützen über Oethal gegen Weilh und Murnau vorzurücken hat, in Verbindung sitzen. Die gke Colonne mit 1 Salzburger Jager- und ei Schützen, Compagnie unter Commando des Haupkm, Baron von Taxis, würde zu gleicher Zeit Murnau ang fen und forciren, und endlich die 41c und 5te Colonne m meinem Commando, bestehend aus 2 Compagnien Lusign i Comp. Salzburger Jager und 10 Schützen -. Compagni dann 1 Zug Cavallerie und 1* Kanonen wird sich der Skr

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1848
¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn : durchgehends aus offiziellen Quellen, aus den erlassenen Befehlen, Operationsjournalen ...
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Seite 441 von 561
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von einem Stabsoffizier des k.k. Generalquartiermeister-Stabes eben dieser Armee. [Joseph von Hormayr]
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Brockhaus
Umfang: 554 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf
Signatur: II 102.067
Intern-ID: 299670
. „Die roste Eelvnne unter Anführung des Herrn Obcrstwacht» Meisters von Trimer mit 10 Compagnien Türoler Schuhen und 1 Zug Eavalerie, 2 Kanonen und einer Salzburger Jagercom« pagnie wird über Füssen nach Schonaau vorrücken, den Feind in Flanken und Rücken nehmen imb sich alldort mit der von Lermos aus vorrückcnden 2. Eolonne unter dem Eommando des Majors Dietrich, de? mit 6 Compagnien Tnroler Schützen über Ettal gegen Weilbeim und Murnau vorzurücken hat, in Ver bindung fetzen. Die 1. Solenne

mit einer Salzburger Jager - lind einer Schützen'-Ecmragnie unter dem Eommando des Hauptmann Ba ron von Taris wird zu gleicher Zeit Murnau angreifcn und fvrciren, und endlich die 4. und 5. (Solenne unter meinem (Som- mande, bestehend aus 2 Compagnien Lustgnan, 1 Compagnie Salzburger Zager und HCl Schützen - Compagnien, dann 1 Zug Eavalerie und 12 Kanonen, wird sich der Straße von Kochel und Benedietbeuern bemeistern, links mit der in Murnau stehen den Eolonne in Verbindung fetzen und rechts über die Zachenau

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1938
P. Joachim Haspinger.- (Schlern-Schriften ; 41)
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Seite 179 von 193
Autor: Kramer, Hans (Historiker) / von Hans Kramer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 180, [2] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Haspinger, Joachim
Signatur: II Z 92/41
Intern-ID: 104663
, Jahrb. f. Landeskunde v. Niederöst., 26. Bd. 1936, 8. 191. 44 ) Vgl. d. Brief Haspingers an Hofer aus Radstadt v. 20. Sept. in F. B. 1651 Nr. 118/1 u. 118/2. 47 ) Vgl. Allgem. Deutsche Biographie 19. Bd., 8. 518, König Ludwig I. v. K. Th. Heigel. 45 ) Vgl, d. Tagebuch des Kaufmannes Franz Xaver Späth in Salzburg in d. Mitteil d. Gesellschaft f. Salzburger Landeskunde 49. Jg. 1909, 8. 38 f. 4B ) Vgl. d. Brief Haspingers an Straub aus Saalfelden v. 12. Okt. in F. B. 1651, Nr. 175

. B0 ) Über diese Salzburger Kämpfe vgl. besonders die gediegenen Arbeiten von Gedeon Frh. v. Maretich 1) Josef Struber u, d. Kämpfe in d. Umgebung d, Passes Lueg im J. 1809, Mitteil. d. Gesellschaft f. Salzburger Landeskunde 37. Jg. 1897, S. 92 ff. —- 2) D. Gefechte in d. Umgebung v. Salzburg in d. Jahren 1800, 1805 u. 1809, 8. A. aus d. Ost. militär, Zeitschrift (Streffleur) 1892/93, Wien 1893, 8. 88 ff. — 3) Die Kämpfe im Passe Strub u. in d. Pässen des Pinzgaues 1809, Ost. militär. Zeitschrift (Streffleur) 1895

, 8. 40 ff. — Ferner Paul Prybiia, Anteil Salzburgs an d, Volkserhebung im J. 1809, Programm d. k. k. Staatsgymnasiums in Salzburg 1894, bes. 8. 39 ff.; Ferd. Lentner, Die Verteidiger d. Passes Lueg im J. 1809 u. ihr Führer Josef Struber, Salzburg 1898, 8. 4 ff.; Maximus Ringle chwendtner, Anton Wallner, Salzburg. Schützenmajor im J. 1809, Mitteil. d. Gesellschaft f. Salzburger Landes kunde 41. Jg. 1901, S. 110 ff.; Herzer 8. 62 ff.; Schallhammer 8- 61 ff.; auch dessen Buch: Kriegerische Ereignisse im Herzogtum

. Über d. französischen Truppen in Steiermark z. Bsp. Hans Pirchegger, Abriß d. steirischen Landesgeschichte 8. 77. Aus der Salzburger Kampfzeit sind ziemlich viele Briefe Haspingers bekannt (in den Beständen des Museums Ferdinandeum erhalten, meistens Kopien), in welchen er sich immer als P. Joachim Rothbart unterzeichnet. Sein Itinerar ist nach diesen Briefen in folgender Weise festzustellen: Haspinger war am 12. Sept. in Wörgl, reist nach Kitzbühel ab; 14. Sept. in Mittersill, reist nach Taxenbach ab; 20. Sept

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 1
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Seite 348 von 393
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Ort: Jena
Verlag: Frommann
Umfang: 388 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II 65.176/1 ; II 111.717/1
Intern-ID: 198708
das Reformationsrecht ausüben wollte, oder die freie Verwaltung ihrer darin liegenden Güter zugestand. - Allerdings war das. Schicksal der auswandernden Sglzbürger weit erträglicher, als jenes ihrer Glaubensbrüder im Osten und We sten, der norischen Gebirgskette, in Tyrol, Karnthen, Steyermark, Österreich, wo die heimlichen Anhänger des Lutherthums erspähet und in das tiefe Niederungarn und Siebenbürgen geschleppt wurden, was sich zum Lhell auch unter Theresia wiederholte. Vor dem ausgewan- dcrten Salzburger lagen

unzählige Lander deutscher Sprache und Sitte, in denen er hülfreiche Religionsverwandle finden konnte. Auch wa ren die auswandernden Salzburger viel besser daran, als ein. volles Jahrhundert früher ihre Nachbarn, die Jnnerösterreicher, die von dem Erzherzog Ferdinand hinweggeboten wurden. Denn in manchen Städten und Ländern, die damals den Verbannten eine Zuflucht hät ten.gewähren können, war der Religkonszustand unsicher, und wurde nach der Willkür des Fürsten oder der Magistrate gemodelt. Beson ders

halten die Prediger, die dem Flazius anhingen, die Steyermarker in der steifsten Rechtsglaubigkeit erzogen. Die Verdammungssuchr, die gegen alle gemäßigte Gesinnungen eiferte, gab diesen Ausge- ■ wanderten keinen empfehlenden Freibrief. Aber nach dem westphali schen Frieden sah der Protestant nun. theilmhmend nach seinem Glau- bensbruder im süddeutschen Gebirge und wünschte ihm zu helfen. Den Salzburger erwartete also nicht überall die kalte Hand des Elends, die denjenigen umherjagt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1912/1913)
¬Die¬ Heimat : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz in Tirol ; 1912/13
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Seite 265 von 315
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 300 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1912/13,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 232/1912-13
Intern-ID: 475068
Brixen, Pfarrer in Villanders, 1558 Stiftsprobst in Innichen, starb zu Brixen am 23« Februar 1580. 1554: Magnus Sa nt, Priester der Salzburger Diözese zum Chorherrn von Innichen ernannt, 1552—1558 Pfarrer in Toblach, 1558 Waldaufseher Benefiziat in Hall, er starb an der Pest zu Hall am 16. Juni 1564, 1554: Johanes Prey von Innichen, vom Kapitel zum Chorherrn ernannt, 1559 Pfarrer, 1561 Stiftsprobst in Innichen, dann Pfarrer von Tirol-Meran, wo er am 15. Januar 1576 starb. 1556: Hieronymus

Sighard von Innichen, vom Pabste zum Chorherrn von Innichen ernannt, 1555 Pfarrer in Niederdorf, 1565 Pfarrer in Innichen, 1568 in Sillian, er starb als Senior am 8. Januar 1599. 1556: Peter Fabruz (Fabritius) von Ampezzo (Haiden), vom Kapitel zum Chorherrn in Innichen gewählt, starb er als Residens am 18. März 1587. 1558: Emeran Windegger von Sillian, vom Kapitel zum Chorherrn erwählt, 1563 Pfarrer in Nieder dorf, starb als Residens am 14, Juli 1577, 1558; W olf Langhölzer von Veilach, Salzburger

Diözese, Chorherr, starb zu Brixen 1558. 1559: Gallus Goldeisen von der Salzburger Diözese, Chorherr, starb 1560, 1559; Leonhard Gasser von Innichen, vom Kapitel zum Chorherrn gewählt, starb am 3. Mai 1575, 1560: Christian Preßl (entweder von Innichen oder Toblach}, vom Kapitel zum Chorherrn gewählt, 1562 bis 1563 Pfarrer in Toblach, starb am 23. Februar 1566, 1561: Clemens Kröllsteger von Innichen, Chorherr in Innichen, 1564 Pfarrer in Toblach, wo er 1567 starb, 1561: Friedrich Stapfl von Hanhof

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