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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Selva Gardena attraverso i secoli : dai primordi a rinomata stazione turistica
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Seite 71 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig ; Tourismusverein (Wolkenstein, Grödner Tal) / edito dall'Associazione Turistica di Selva Gardena ... Testo e coordinazione generale: Rudolf Mussner. Contributi di Herwig Prinoth ... - Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig ; Tourismusverein (Wolkenstein, Grödner Tal) / dito dall'Associazione Turistica di Selva Gardena ... Testo e coordinazione generale: Rudolf Mussner. Contributi di Herwig Prinoth ...
Ort: Bolzano
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Italienisch
Anmerkungen: 1a ed. Literaturverz. S. 407 - 410
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 343.180
Intern-ID: 615084
Russland Aastlatter Ferdinand Tin * 1.3.1910 + 26.12.1941 Rajjlanö tTluffner Tintori Tschaschea* 16. 12 . 1916 + 14. 3. 194-+ Rullanti Mussner Pazifikns Ladepunl 4 T. 12.1918 + 27. 4.1943 Ruffianò flocPer Engelbert NeuHaus * 5. 8. 1910 + 22. Z. 1943 Österreich Perathoner Hermann Luton * 1.2. 1924 + 4. 10. 1944 Ruhiand Perathoner Max Datori *1.2. 1920 * 8. 4. 1945 3talien Pitfcbeiòer 3osef Cangtat * 27. 10,1907 *17.5.1945 31 alien pitscheiöer Walter hotel Oswald *.9. 6. ,916 * 10.1 1943 Rußland

pitscheider Willi hotel posi * 23. 10. 1917 * 18.3.1943 Rußland planer Engelbert Tiescha* 27. 10. 1885 * 17. 5 1945 Ztalien Planer Ludwig - Tiescha* S. 2 . 1922 * 15. 8. >943 Rußland Riffeser Vadrlel bar Nives * 11 4.1900 *17.5.1945 Italien Nifseser Otto Ferme da * 22 4 1919 * 13.9.1941 Sudanti Hunggalöier flnton Tschaschiat * 1.12.1924 * 18.11.1944 Frankreich Santifaller fUois Bufcb *6.2.1922 * 9.10.1944 Finnland Senoner Tldolf . Vasti« * 1.4.1888 * ,7.5.1945 Italien V 193 9 - 1943 Senoner fttois Domar

* 9. 8. 1926 * 11. 4.1945 Ungarn Senoner flnton Daunei * 6. 8.1919 *10. 5.1942 hoher Norden Senoner flnton . Neuhaus * 20.12.1923 * 18.10.1943 Rußland *• Senoner flnton Rvschun * 29. 2.1924 + 23.9.1944 Ungarn Senoner flnton Daltmtiit* 17 . 1.1913 * 25 . 6.1944 3 talim Senoner Hermann. Pedantin* 21.12.1921 * 19. 12.1943 Richland ■ ' * vermiete Compiei Engelbert pizueta 21.3. Rnßtanö De sa ko ftlbin Paunei 23. 3. Nußland Delago flnton Dorives 22.z. Deutschland Delago EntzelbertTsehautscheaZ4.3. Rnhtand Demel

? flöols hotel Mondschein 12.3. pà Demetz fintonkurischet29. 3. Griechenland Demetz DomiMkllSLurischelZl.Z Zng'eslawien Demelz Zoses Musei 28.3. Rußland ^afflatter MatbiasZchotscherSZ.F. Rußland Muffnec filois Kadepunt 33.3. Zugoslawien Nocker Martin. Nainel 40. z. Rumänien .pitscheiöer fintoli hotel Post 33.3.Zugostawien pilftheiöer Luöwig Sotel post 27.Z. Finnland ploner fUois Vit 2-7.3. Mi™* pioner Johann nài 25. 3. M^mt. - Senoner ZohannZiatsches 32.3.zugosiawieB^ ^enoner MartiNSotschastel

23.z. Rußland enoner Valentin wurSengo, 23.3. Rußland.- * Durante la Seconda Guerra Mondia le sono caduti o dispersi 48 giovani di Selva, arruolati nelle truppe del "Reich", sul fronte del nord, in Russia e nei Paesi balcanici. Selva Gardena attraverso i secoli La storia di Selva 69

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Bücher
Jahr:
1891
Aus dem Tagebuche Erzherzog Johanns von Oesterreich : 1810 - 1815 ; zur Geschichte der Befreiungskriege und des Wiener Kongresses
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Seite 197 von 259
Autor: Johann <Österreich, Erzherzog> ; Krones, Franz Xaver ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. und erl. von Franz Ritter von Krones
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 251 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 102.071 ; II 102.071
Intern-ID: 213835
auch schwer zu verlangen. Er sieht das Unbillige rücksichtlich Sachsens ein, aber ich sollte glauben, er werde Preußen nicht sitzen lassen. Die heikle Sache — Polen betreffend — wodurch Oesterreich, auf Ostgalizien wie 1808 — inclusive Krakau — beschränkt, West galizien Rußland überläßt, wurde mit Alexander festgesetzt. Preußen sollte Polen bis an die Warthe und Nidda behalten und Thorn. In der Note, wo Oesterreich dies Preußen mittheilt, wurde gesagt, man werde sich freuen

über Jedes, was Preußen mehr von Rußland erhalten würde. Jndeh erscheint mir noch nicht gewiß, daß Oesterreich Krakau erhält, denn wenn dieses nicht geschehe, so sollte Rußland sich ver pflichten, keine Festung daraus zu machen, so wurde es angetragen. In der Note Hardenbergs, einer Antwort auf jene, worin man die Mitwirkung Preußens, um Rußland zu bewegen, seine Pläne, Polen betreffend, fahren zu lassen, suchte, spricht sich bestimmt der Zustand dieses Reiches aus, ohne Mittel, in der höchsten Spannung, unfähig

, ohne Subsidien irgend einen Krieg zu machen, zugleich aber Anträge für die Zukunft, gleichsam den ersten für Rußland ungünstigen Zeitpunkt zu erhaschen und ihn dann zu be nützen (recht altpreußisch?). Die persönliche Anhänglichkeit des Königs an den Kaiser werde nie zugeben, daß irgend etwas setzt geschehe, was diesem unangenehm sein könnte. Aus Allem leuchtet der Wille, zu schaden, Nichts wagen, ein unbegrenzter Eigennutz, Trachten nach Sachsens Besitz. Angenommen war der Status von 1805, wo Preußen

, und daß Oesterreich mit Rußland, Polen betreffend, seine Sache ins Reine gebracht, erbost, bringt Preußen zwei österreichische Noten und ein Privatbill et des Fürsten Metternich dem russischen Kaiser. Dadurch kam natürlich heraus, daß Metternich mittelst Preußen

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Bücher
Jahr:
1891
Aus dem Tagebuche Erzherzog Johanns von Oesterreich : 1810 - 1815 ; zur Geschichte der Befreiungskriege und des Wiener Kongresses
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Seite 198 von 259
Autor: Johann <Österreich, Erzherzog> ; Krones, Franz Xaver ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. und erl. von Franz Ritter von Krones
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 251 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 102.071 ; II 102.071
Intern-ID: 213835
- > 8 ! 4 - 195 Rußland, rücksichtlich Polens, habe bewegen wollen und ihm Hoff nung auf Sachsen gemacht, und daß er mittelst Rußland Preußen, rücksichtlich Sachsens, habe abbringen wollen und dafür in Polen nachgegcben habe. Erbost ging Alexander zu unserm Kaiser, der, betroffen, Metternich zur Rede stellte und ihm befahl, alle Akten dem russischen Kaiser vorzulegen. Diese Akten sind es, die er mir zeigte, und aus welchen ich deutlich unseren großen Fehler, aber auch, zum Glücke das tückische

, falsche Benehmen Preußens ersah. Dies allein gibt uns Masten in die Hände, es bitter heimzuzahlen. Ich rieth, nachdem ich Metternich alles gesagt, was man über ihn äußert (da nichts zn schonen), Preußen müsse man die Larve ab- Ziehen; dadurch wäre das vielleicht erreicht, daß Rußland, erbost, Preußen verließe, und wir dann die Sache Sachsens allein mit diesem Staate schlichten könnten. Metternich meinte, er könne nicht alles mittheilen, weil es Rußland auf manche eigene Schwäche seines Staates

nichts unternehmen kann, und das Geld nach der Sprache, die England nun führt, für Oesterreich sei; Rußland würde mit Polen Zu thun bekommen; im Inneren sei es so zerrüttet wie jeder andere Staat, und England 13 *

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Seite 62 von 420
Autor: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Ort: Bozen
Verlag: Athesia Druck
Umfang: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Schlagwort: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Signatur: III 327.857
Intern-ID: 589052
+ 15.3.1918 <CDol?enstem 52.3. Demetz Dominikus pinsiger + 31: 7.1918. pinzolo 21. 3. Demetz Dominikus Xuotfcba-t- 10.12.1916. Wolkenstein Demetz Johann Ca Sia + mm. Rußland 2d.z. ’ Demetz Zoh. Bapt. üTcbofcMeH- 10.11.1917. Suùfront SS. Z. Demetz Paulin Tfàschtel-t Z. 12.1018 Bozen 33. Z. Demetz Tobias Kurlsi+el + .1917. pafubic 18.3 - Infam Engelbert flutfcba + 1914-1918 Rußland 28.Z. Kllfstatter Engelbert Soll + 31. 1.1917. Innsbruck 37. 3. Kafflatter Mathias Dian +1014-1918. Rußland 34.3- Koftner

Johann Scbanon + 19. 1t. 1917. SDolfertstein 25. 5. ïïluffner Franz ScHanon + 1914- 1918. Rußland 19. Z. Muffner Vinzenz pinter + I9t4 - 1918 Rußland 27.3 ttocPer Engelbert Neubau? + 1914 - 1918 Serbien 28. 3- peralhoner ffnten 8unggat|cb+ 21.5-, 1915. Rußland 24. z. peralhoner,Franz &uri[ct)el + 13.12.1916-* Col di îana 33.Z. perathoner ZoH. 8apt. GHaschtel+ 31.5. 1917. Um 21. 3 1914-1918 peralhoner Paul t 2-6-1916 Serbien 38-3- Planer Lherubin £ a pozza t 2-4 1915 Russland 23. Z. planer DomeniKus

4
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1995/1996)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 40 - 41. 1995 - 1996)
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Seite 75 von 146
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1995, Nr. 1/2 - 3/4 ; 1996, Nr. 1/2 - 3/4<br />Universität in Südtirol : Vortragsreihe und Podiumsdiskussion = Università in Alto Adige. - 1995<br />Frauenhaus zwischen Autonomie und Anpassung : Tagung, Bozen 17. 9. 1994 = Casa delle donne tra autonomia e adattamento. - 1995<br />50: unvergessen = 50: dimenticare mai. - 1995
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/40-41(1995-96)
Intern-ID: 319184
dazu. Die dem Präsidenten nahestehende Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Tschernomyrdin (Unser Haus Rußland) wie die gemäßigten Reform-Kräfte in den Parteien Jawlinskis (Jabloko - Apfel) und Gaidars unter lagen deutlich. Wederden Kommunisten, die keinesfalls mit den Reformkommunisten Polens oder Ungarns ver gleichbar sind, noch den Schirinowski-Faschisten wird es gelingen, die nötigen Strukturänderungen aufzuhalten. Letzendlich findet der eigentliche Richtungsentscheid für Rußland erst bei den wesentlich

bedeutenderen Präsident- schaftswahlen im Juni 1996 statt. Erst da wird sich zeigen, wie ernst es in Rußland mit der Demokratisierung ge meint ist. Die für die Reformländer des Ostens hohe Wahlbeteiligung (über 60%) zeigt aber schon für eine starke demokratische Willensbildung. Der übergroße Wahlzettel mit den mehr als 40 kandidierenden Parteien, unter denen sich Exoten wie die ,.Partei der Bier-Freunde“ und die „Partei der in Rußland lebenden Koreaner“ fan den, wies keine einzige ernstzunehmende Partei

von Zentrum und Macht, von der fernen Verwaltung, die ihr Leben be stimmt, fremd, doch der jahrhundertelange Sog, den die ses Zentrum auf sie ausgeübt hat, ist nicht spurlos an ih nen vorbeigegangen, die momentane Suche nach ihrer eigenen Identität unterstreicht diese Entwicklung gerade zu. Aber welche Völker und Minoritäten gibt es eigentlich in Rußland? Nicht-russische Minoritäten in Rußland können grob nach Völkern mit eigenem Territorium (bspw. Tschetschenen) und solchen ohne nationales Territorium

Last der „Befrie dung“ den Russen überlassen ... Zusammenfassend lassen sich die demographischen Cha rakteristika der in Rußland lebenden Völker mit folgenden Punkten darstellen, die auch der US-amerikanische Geo graph Harris am Geographentag in Potsdam 1995 in sei nem Referart angesprochen hat: - Die nicht russische Nationalität ist stärker ländlich ausgerichtet, während die Hauptstädte vorwiegend russisch dominiert sind: - nicht russische Frauen haben mehr Kinder als russi sche; nur vier Völker

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Seite 20 von 466
Autor: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Ort: Berlin
Verlag: Duncker und Humblot
Umfang: VI, 428 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Schlagwort: s.Geologie
Signatur: II 108.476
Intern-ID: 336613
werden müßte, um den zukünftigen einigermaßen sicher zu stellen. Das achtzehnte und neunzehnte Jahrhundert zeichnen sich durch ein e ganz gewaltige Eisenproductiou in England, Frankreich und Belgien aus, lind die Kohlengruben folgten diesen reißenden Fortschritten, welche sie er zeugt hatten. Die Bciriebsthätigkeit in den Bleigruben Spaniens, in den' Zinkgruben Schlesiens und Limburgs ist gleichermaßen einer der cha rakteristischen Züge der Produktionen dieser Zeit. Endlich erhob sich Rußland rasch

zum ersten Range bcrgbautreibender' Staaten durch seine Gold-, Platin- und Kupfererzfhrderungen. Die.europäischen Staaten können auf folgende Art in Rücksicht ihrer Produktion roher Metalle classificirt werden: Rußland, welches jetzt den zweiten Rang einnimmt, käme nach Oesterreich, sobald man die in Asien gewonnenen Bergbauprodukte hier nicht hinzurechnete: Millionen Fr. ' Millionen Fr. England .... . 440 Schweden und Norwegen 54 Rußland und Polen . 135 Preußen 40 Frankreich . . . . . 132 Belgien

7
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1891
Zehn Jahre unter der rothen Flagge : ein Beitrag zur Geschichte der Volksschule in Tirol und Vorarlberg
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Seite 220 von 290
Autor: Winder, Engelbert / [Engelbert Winder ; Johann Adolf Heyl]
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandlung
Umfang: 284 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: neue Tiroler Stimmen. - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891 ; <br />g.Vorarlberg ; s.Schule ; z.Geschichte 1881-1891
Signatur: II 105.339 ; II 64.646
Intern-ID: 130288
den Sinn des letzten Satzes bitten wir den „Schulfreund" um näheren Allsschluß, denn der freche Amerikaner selbst wird nicht mehr zu haben sein. Allein nicht bloß Amerika, auch Rußland haben wir aus dem Gebiete des Volksschulwejens in manchen Dingen zu beneiden, schreibt ja derselbe „Schulfreund" 1888, S. 12: „Kirchendienst braucht in Rußland überhaupt kein Lehrer zu leisten: man ist froh, wenn er pünktlich die Haupt sache, das ist, seinen Schuldienst versteht. An allge meiner Achtung steht der Popa

(Pfarrer) gewöhnlich tief unter dem Lehrer, dem er nichts zu befehlen hat." Wem wässert nicht der Mund nach den Zuständen der russischen Volksschule, obwohl, wieder nach dem „Schulfreund" 1891, S. 94 unter den in den letzten Jahren in Rußland eingestellten Rekruten — die Kosaken sind also gar nicht milgerechnet — 77"/,, Anal phabeten waren! — Was halten wir jedoch vom ersten Satze des Amerikaners, nach welchem jenseits des großen WasierS die Volksschule viel besser sich besindet

11
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1848
¬Das¬ Heer von Innerösterreich unter den Befehlen des Erzherzogs Johann im Kriege von 1809 in Italien, Tyrol und Ungarn : durchgehends aus offiziellen Quellen, aus den erlassenen Befehlen, Operationsjournalen ...
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Seite 503 von 561
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von einem Stabsoffizier des k.k. Generalquartiermeister-Stabes eben dieser Armee. [Joseph von Hormayr]
Ort: Leipzig [u.a.]
Verlag: Brockhaus
Umfang: 554 S.. - 2., durchaus umgearb. und sehr verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1809 ; <br />s.Tiroler Freiheitskampf
Signatur: II 102.067
Intern-ID: 299670
in gleichen, Grade verdient, die vollständigsten Mittheilungen gemacht. Als ich daher sah, daß der Kaiser von Rußland gesonnen fei, mit den ganzen Streitkräften seines Reiches aufzutreten, daß er in der innigsten Ue- bereinstimmung und Verbindung mit Oesterreich zu handeln wünsche, daß er zu diesem Ende Herrn Pozzo mit den ausgedehntesten Vollmachten versehen hatte und von seinen Mitteln zum Handeln mit dem größten Eifer Gebrauch machte; als ■ neue Beweise von des Königs von Preußen Standhaftigkeit

, dies zu be werkstelligen, aber auch die Leichtigkeit, sie in ihrem jetzigen Zustande ein zunehmen, in Betracht zog —; so gestehe ich, daß mir der Augenblick ge kommen zu sein schien , wo Oesterreich sich mit Nutzen erklären könne — wenigstens mit größeren Nutzen, als ihm dies zu irgend einer spätern Zeit möglich fein würde. Daher ging ich ganz auf die vom Kaiser von Rußland an Oesterreich gerichtete Auffoderung ein und beschloß, Herrn Pozzo aufs Aeußerste zu unterstützen. Ich bitte Sc. Majestät unterthanigst

, habe ich Ew. Herrlichkeit in allgemeinen Ausdrücken Bericht über diese Unterredung erstattet. Ich will jetzt ausführlicher darüber berichten. Ich bemerkte dem Grafen Stadion, daß die drei Gründe, die.er früher für die. Neutralität Oesterreichs angeführt und die mir so vernünftig zu sein geschienen, nicht mehr vorhanden seien, daß es ihm angenehm sein müsse, daß sowohl Preußen als Rußland entschlossen seien, bis aufs Aeußerste bei dem Vorsätze zu beharren, sich den abscheulichen Absichten Bonaparte's zu widersetzen

, und daß jetzt die Frage nur noch auf die zurückkomme, welche Lruppenzahl Rußland verwenden solle, die, da Herr Pozzo vollkommen er mächtigt sei, sie zu bestimmen, zur Zufriedenheit Oesterreichs würde festae- stellt werden. Da ich die Absicht hatte, die Erörterung so viel als möglich auf diese Punkte zu beschränken, mußte ich zu meinem großen Bedauern finden, daß der Minister die Sache sogleich fallen ließ und meine Aufmerksamkeit aus die Besetzung der Moldau durch die russischen Truppen lenkte. Er verwarf

12
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1845)
Anemonen aus dem Tagebuch eines alten Pilgersmannes ; Bd. 2
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Seite 281 von 378
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / [Joseph Frhr. von Hormayr]
Ort: Jena
Verlag: Frommann
Umfang: 370 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II 65.176/2 ; II 111.717/2
Intern-ID: 198709
mal in Rußland, durch den großen CZar Peter, aber auch da der Türkenschrecker ohne Gleichen, Eugen, aus.Österreichs Heer.Etwas machte, was es vorhin nie gewesen, und'er und sein Freund Marle- borough und kurz vor ihnen und neben ihnen, die Feldherrnschule Ludwigs XIV. durch's ganze Mittel- und Westeuropa allen Zweigen der Kriegskunst überraschenden Aufschwung geben. — Peters ver zweifelte Lage am Pruth 1711 zeigte am handgreiflichsten, daß die Türken große Ereignisse, nicht etwa herbeizuführen

feinen Neffen, den Sohn des abgesetzten Mustapha Mahmud — Hyperdumme türkische Theilungsentwürfe bei Rußland — über Persien und über Polen! — Ifa^ ruffisch österreichischer Krieg. Münm'ch siegt; aber Carln VI. ist die erlit tene Waffenschmach, der Verlust Serbiens, Belgrads, der Walachei, ein Todesstoß. — Dafür hat Theresia den einzigen friedlichen Nach bar an der Pforte, die auch diese große Gelegenheit verschläft und ihr erlaubt, das sie rettende Ungarn völlig zu entblößen. Os man III

." Unter ihm verliert das immer tiefer sin kende Frankreich alles sonst so große Zutrauen im Divan, durch seinen seltsamen Bund mit Österreich und mit Rußland wider den großen Friedrich. Mustaph a III., Sohn des emgesperrten Achmed (111-1)* Der russische Krieg. Die große Flotte in der Bai von Tschesme verbrannt . und aufgeflogen. — Aufstand m Ägypten und Syrien durch Ali Bey. — Aufstand der von den Russen ausgehetzten, aber im Stiche gelassenen Griechen.

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1851
Gedrängte Geschichte des östreichischen Kaiserstaates bis auf die neueste Zeit
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Seite 277 von 351
Autor: Mailáth, Johann / von Johann Mailáth
Ort: Wien
Verlag: Mayer
Umfang: 343 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: 1305
Intern-ID: 184653
Rußland und Frankreich war mit diesen Plan einverstanden. Aber der muthmaßliche Erbe des Kurfürsten, der Herzog von Zweibrücken, und sein Bruder, Maximilian Josef, wollten hierauf nicht eingehen (1785, Jänner). Sie wandten sich deßhalb an den König von Preußen. Dieser verbündete sich mit dem Könige von England als Kurfürsten von Hannover, un^dem Kurfürsten von Sachsen, gegen ein Ereigniß, welches allerdings alle politischen Verhältnisse Deutschlands geändert haben würde; nach und nach traten

auch andere deutsche Fürsten bei; es entstand der sogenannte Fürstenbund. Dreß war überflüssig; denn sobald der Kaiser die Weige rung des Herzogs von Zweibrücken- erfuhr, Lab er den ganzen Plan auf. Die Freundschaft mit Rußland wurde immer inniger; es traten Familienbande hinzu; der Großfürst Paul hatte eine würtembergische Prin zessin zur Gemalin, ihre jüngere Schwester wurde mit des Kaisers Reffen Franz verlobt; hiedurch wurden die präsumtiven Thronerben zweier Kai serreiche, Schwager; der Großfürst erschien

Mit seiner Gemalin zum Besuche in Wien, sein Schwager Ferdinand von Würtemberg, trat in östreichische Dienste, und als die Kaiserin Katharina II. die Krimm bereiste, erschien auch Kaiser Josef unter den Namen eines Grafen von Falkenberg, wie er zu reisen pflegte, bei ihr in Cherson, und begleitete sie. Bald nach seiner Rückkehr entstand der Krieg zwischen der Türke! und Rußland, bei welchen sich der Kaiser nicht auf die traetatenmäßige Hilfe beschränkte, sondern mit Oestreichs ganzer Kiegsmacht gegen die Osmanen

18
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1853
Geschichte der Ereignisse in der österreichischen Monarchie während der Jahre 1848 und 1849 in ihren Ursachen und Folgen
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Seite 733 von 738
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: IV, 730 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: II A-6.673
Intern-ID: 178666
Sr. Majestät des Kaisers von Rußland. Zu diesem Ende werde er am 12. August nach Vilngos, am 13. nach Boros-Ienö, am 14. nach Beel, und wenn es gewünscht würde, sofort bis Großwardein marschiren. Um den Kampf schneller zu beendigen, nahm Fürst Paskewitsch diese unbedingte Unterwerfung an, und beauftragte den General Rü diger, seine Truppen so zu disponiren, daß sie die Jnsurgentmarmee einschlkeßen und die Waffenstreckung in Vollzug setzen könnten. Nicht Verrath, wohl aber Täuschung und Unwahrheit von Gör

- gey'S Seite, hafteten auf diesem verhängmßvollen Acte, um die Revolu tion, die ihre Helden mit Werken der Lüge begonnen, auch mit einem Werke der Lüge eines ihrer Helden abzuschließen. Wie früher in dem Jrrthume, daß der Kampf Ungarns den Rechten König Ferdrnand's V. gelte, so hatte Görgey in der letzten Zeit seine Truppen in dem Wahne gelassen, Rußland habe die Straflosigkeit sämmtlicher Streiter der Em pörung garantirt, und Offiziere, wie Mannschaft wurden unangefoch ten in ihre Heimat ziehen

, oder mit demjenigen Range, den sie in der Jnfurrecti'onsarmee bekleidet, jetzt ln das österreichische oder russische Heer eimreten; ja die meisten glaubten sogar, Rußland werde nun mehr seine Waffen gegen Oesterreich wenden. Görgey widersprach die sen abenteuerlichen Voraussetzungen nicht, wie leicht es seinem Einflüsse auch geworden wäre, nach dem Falle der provisorischen Regierung die ihm ergebene Armee für die richtige Ansicht zu gewinnen; sein Eigen sinn wollte nicht vor seinem rechtmäßigen Monarchen

20
Bücher
Jahr:
1854/1855
Geschichte Tirols von der Urzeit bis auf unsere Tage : nach historischen Quellen bearbeitet für Freunde der Geschichte und des Vaterlandes
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Seite 413 von 495
Autor: Thaler, Joseph (Schriftsteller) / von Josef Thaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XI, 478, IV S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: T. 1 - 3 geb. in 1 Bd. - Enth.: T. 1. Alte Geschichte : von der ersten Bevölkerung Tirols bis zur Gründung der gefürsteten Grafschaft. 1854. - T. 2. Mittlere Geschichte : von der Gründung der gefürsteten Grafschaft Tirol bis zum Tode Kaiser Karl's VI. 1854. - T. 3. Neue Geschichte : vom Tode Kaiser Karl's VI. bis auf unsere Zeit. 1855 ; In Fraktur
Signatur: II 65.511
Intern-ID: 456020
Besonders schmerzlich und für viele Familien bestürzend war die allgemeine Einführung der Rekrutirung. Die erste im baierischen Antheil erfolgte im Sommer 1810, die aber in mehrern Gerichten durch gewalt same nächtliche Aushebung solcher Bursche geschah, welche entweder wegen politischer Vergehungen oder wegen Unsittlichkeit auf der schwarzen Tafel standen. Gerade diese traf durch Gottes Fügung bald darauf das Loos, nach Rußland zu marschirm, von wo nur die wenigsten mehr zurück kamen

. Auch die nächstfolgenden Jahre wurde sehr stark rekrutirt. Da war ein großes Trauern allum im Lande sowohl unter den vom Loos getroffenen Jünglingen, als auch unter den Verwandten, um so mehr, da es fast keinem Zweifel mehr unterlag, daß jene mit Nächstem würden dem Schlachtfelde zugeführl werden. Denn gleichzeitig fanden schon läufige Truppen-Durchzüge aus Italien nach Deutschland statt, und wirklich erfuhr man gar bald, daß Napoleon mit seiner ganzen Macht nach Polen und Rußland rücke, wozu die deutschen Fürsten

auch von dem Rückzüge der Franzosen wegen ungewöhnlicher Kälte und HungerSnoth; sodann von der feindlichen Stellung des preußischen General Blüchers gegen Napoleon. Dies ermuthkgte schon am 31. Juli 1813 eine Hand, nächtlicher Weile die baierischen Wappen über den Meraner Stadtthoren zu verstreichen. Run erfuhr man auch, wie Kaiser Franz seinem Schwiegersöhne sich zum Friedensvermittler angeboten, und da er kein Gehör gefunden, sich mit Rußland und Preußen zu einer Allianz gegen ihn verbunden

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