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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 345 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
konnte anch Konstantin siegen — es ward das Erkennungszeichen der ersten Christen. Da aber das Kreuz als Sinnbild des Erlösungswerkes den Geist des Christentums so ganz in seinen Tiefen durchdrang, war es eine natürliche Folge, daß man dem Hause dieses gekreuzigten Gottes auch das Stigma des Kreuzes aufprägte, und zwar hauptsächlich dadurch, indem man die Gotteshäuser nach der Kreuzesform baute. Die älteste Form des Kirchenbaues war das längliche Viereck — worauf auch der salomonische Tempek'beruhte

— und das Achteck. Die Neuerung und Aenderung nach den Zwecken des Christentums war Ausgabe der christlichen Baukunst. Konnte der Tempel Jehovas zu Jerusalem schon das Vorbild des christlichen Tempels sein, so gelangte man durch Stellung der Pfeiler im Innern auf das griechische Kreuz. So ist der Gedanke des Kreuzes gleichsam der be fruchtende Tau der Christgläubigkeit. Ohne Kreuz keine Erlösung! Zn dieser Weise wob sich die sinnbildliche Deutung um den Mittelpunkt des ganzen Kultes, den eucharistischen Gott

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Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 132 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
CXXI Wölbung des roten M vor Nr. 16 steht auf blauem weiss damas- ciertcn Grunde eine blonde jugendliche Frauengestalt in grünem Kleide, auf den grünen Kranz niederlächelnd, den sie in ihrer Hand hält. Im blauen M vor Nr. 19 steht die Frau in derselben Kleidung auf rotem Grunde, doch hat sie jetzt mit dein Kranze ihr Haupt geschmückt In derselben Farbe und auf demselben Grunde steht das I) in Nr. 20, in dessen Höhlung eine Frau auf teppich- belegtem Trone sitzt; ihre Kleidung ist veilchenblau

, ihr Haupt mit einem roten und grünen Bande geschmückt, die rückwärts frei hin abfliegen. Nr. 29 endlich zeigt eine hochaufgerichtete Frauenge stalt mit violetter Kleidung und einem Schappel auf dem Haupte, die rechte Hand ist warnend erhoben, die linke mit dem Spruchbande fraw merit gesenkt; das F ist blau, der Grund grün, golden marmoliert. Blumen- und Laubwerk und die spielenden Farben bilden den Schmuck der übrigen Initialen, welche wechselnd auf rotem, weissen, blauen oder grünen Grunde mit goldenen

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