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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1924
Zur Geographie der deutschen Alpen : Professor Dr. Robert Sieger zum 60. Geburtstage gewidmet von Freunden und Schülern
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Seite 8 von 245
Autor: Sieger, Robert [Gefeierte Pers.] ; Deutsch ; Akademischer Geographenverein <Graz> / hrsg. vom Deutsch ; Akadem. Geographenverein Graz
Ort: Wien
Verlag: Seidel
Umfang: 234 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 68 - 69
Schlagwort: g.Alpen;s.Geographie
Signatur: III A-5.400
Intern-ID: 140447
INHALTSÜBERSICHT Widmung' eite Dr. Johann Solch, Universitätsprofessor in Innsbruck: Alte Flächen- systeme im Ostrnurisehen Randgebirge Steiermarks . . , i Dr. Andreas Aigner, Realschulprofessor in Bruck a. M. und Privatdozent an der Universität Graz : Vorzeitformen in den ostalpinen Zentral ketten 22 Dr. Franz Heritsch, Universitätsprofessor in Graz: Die Kare der Koralpe 37 Dr. Karl Kröpfl, Lehrer am Bundesrealgymnasium in Graz: Die Grenzen des hochstämmigen Holzwuchses im Koralpengebiete

. . . 40 Dr. Rudolf Scharfetter, Universitätsprofessor und Realschuldirektor in Graz : Die Grenzen der P flan zenvereihe 54 Dr. Hans Spreitzer, Fachlehrer in Donawitz: Der Almnomadismus des Klagenfurter Beckens 70 Dr. Viktor Paschinger, Professor an der Bundesgewerbeschule in Klagenfurt: Versuch einer landschaftlichen Gliederung Kärntens ... 87 Dr. Martin Wutte, Gymnasialprofessor und Landesarchivdirektor in Klagenfurt: Alte deutsche Berg- und Flußnamen in den Karawanken . . 96 Dr. Albrecht Penck, Geheimrat

und Universitätsprofessor in Berlin: Mitten wald. Ein Grenzmarkt in den Deutschen Alpen 104 Dr. Norbert Krebs, Universitätsprofessor in Freiburg im Breisgau: Todtnau berg. Eine kulturgeographische Skizze 133 Dr Hans Pirchegger, Universitäts- und Realschulprofessor in Graz: Beiträge zu einer geschichtlichen Statistik der steirischen Städte und Märkte I 4ö Dr. Marian Sidaritsch, Assistent am geographischen Institut der Universität in Graz : Die steirischen Städte und Märkte in vergleichend geographischer Darstellung 161 Cand. phil

. Therese Sellinger in Graz: Die Straßendichte von Graz 188 Cand. phil. Gustav Kurka in Graz: Das Wachstum städtischer Sied lungstypen Österreichs 193 Dr. Rudolf Stöckl in Graz: Die Karte der Bevölkerungsverteilung 201 Dr. Franz Heiderigh, Hofrat und Professor an der Hochschule für Welthandel in Wien: Geographisch-methodische Streiflichter 212 Dr. Richard Marek, Regierungsrat, Direktor der Handelsakademie und Privat- ■ dozent an der Universität in Innsbruck: Südslavien. Eine politisch-geo- 1 graphische

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1946
Kleine österreichische Geschichte.- (Reihe interessante Wissenschaft ; 1)
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Seite 362 von 396
Autor: Litschauer, Gottfried Franz / Gottfried Franz Litschauer
Ort: Wien
Verlag: Buchfolge der Lesergilde
Umfang: 400 S.. - Obelisk-Ausg.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte
Signatur: II A-37.037
Intern-ID: 550294
e... Zur Grazer Geschickte .Spaltung hatten sich die weltlichen Stände.großenteils der; Reformation zugewandt. Erzherzog Karl mußte ihnen in der „Brucker Pazifikation' 1578 Religionsfreiheit zugestehen. Aber Erzherzog Ferdinand III. war ein entschiedener Vorkämpfer des Katholizismus. 1598 wurden die protestantischen Prädikanten aus Graz vertrieben (auch der Astronom Kepler hat damals Graz verlassen). Nach 1600 erreichte die Gegen reformation ihren Höhepunkt. Von den Napoleonischen Kriegen wurde

auch die Steiermark schwer heimgesucht. Durch den Friedensvertrag, kam 1919 die Südsteiermark an Siidslawien. Der Name der Landeshauptstadt Graz, urkundlich zuerst 1140 ge nannt, wird von einer slowenischen Fluchtburg auf dem Schloßberg hergeleitet. Überreste einer Römersiedlung beweisen ein noch höheres Alter, Im Mittelalter wurde die Stadt stets -Bairisch-Grätz genannt; die Schreibung Grätz hat sich bis ins XIX. Jahrhundert erhalten. 1281 er hielt Graz vom König Rudolf das Stadtrecht. Durch die habsburgischen

' erinnert) ein geistiger Mittelpunkt des österreichischen Biedermeiers. Graz ist heute die zweitgrößte Stadt Österreichs (mit den Vororten 190.000 Einwohner). Die Karl-Franzens- Universität (gegr. 1585) bewahrt der steirischen Landeshauptstadt auch heute noch eine geistige Führerstellung.- \ 2§7. Tirol Die älteste Bevölkerung des Landes waren die Räter und die ihnen verwandten Illyrer. Seit der römischen Eroberung (15t%. Chr.) gehörte das Pustertal zu Noricum, das übrige Land zur Provinz Rätien

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1962
¬Die¬ Universitätsreform des Ministers Graf Leo Thun-Hohenstein.- (Sitzungsberichte ; 239,2) - .- (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichte der Erziehung und des Unterrichts ; 7) - .- (Beiträge zur Geschichte der Universität Wien ; 5)
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Seite 11 von 378
Autor: Lentze, Hans / von Hans Lentze
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Böhlau
Umfang: 372 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Thun und Hohenstein, Leo ¬von¬;g.Österreich;s.Hochschulreform;z.Geschichte 1860
Signatur: II Z 219/239,2
Intern-ID: 252085
-Universität in Graz, Graz 1886. K kofatschek , J osef , Österreichs Staatsverfassimg, Bd. III, Wien o. J. (1795). K übl , F biedkich , Geschichte der österreichischen Advokatur, Graz 1923. K unkel , W., Grundsätzliche Überlegungen zur Problematik der Juristenausbil dung, Juristenzeitung 1956, S. 637 — 644. I j A ndsberg, E rnst , Geschichte der deutschen Rechtswissenschaft, Bd. I, München und Leipzig 1898, Notenband I, ebda. 1898; Bd. II, München und Berlin. 1910, Notenband II, ebda. 1910. L emayer

und Antrittsrede, Wiener S. B., Bd. 234/3, 1960. L iepmann -K eil , E lisabeth , Über die Entwicklung der Wirtschafts- und Sozial- wissenschaftcn im 19. Jahrhundert, Aus der Geschichte der Rechts- und Staatswissenschaften zu Freiburg i. Br,, ebda. 1957, S. 47 — 66. L rotsky , A lphons , Geschichte des Instituts für österreichische Geschichtsforschung, 1854— 1954, Graz-Köln 1954. -Oers., Geschichtsforschung und Geschichtsschreibung in Österreich, H. Z., Bd. 189, 1959, S. 379-448.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 7 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
Die Wiedereröffnung der Universität in Innsbruck im Jahre 1826 Von Dr. Hans Voltelini Yor einiger Zeit h-at die Universität Graz das Gedächtnis ihrer vor hundert Jahren erfolgten Wiedererrichtung durch einen Festakt und eine wertvolle Festschrift 1 gefeiert. Die Universität Innsbruck hat den Gedenktag unbeachtet vorübergehen lassen und sich lieber an die 250jährige Wiederkehr ihrer ersten Errichtung gehalten. Und doch war die Wiedererrichtung der Universität nicht ohne Bedeutung

maßgebend zugleich für die Wiederherstellung auch der Universität von Graz, die nach Innsbruck nicht mehr verweigert werden konnte, so wie die Errichtung der Lemberger Universität für Innsbruck vorbildlich geworden war. Für die Geschichte der Innsbruck er Universität liegt das fleißige und noch immer brauchbare Buch von Jakob Probst 2 vor. Die Arbeit beruht vorwiegend auf den Akten des ehemaligen Statthaltern-, jetzt Landes- arehives in Innsbruck. Die Geschichte der juridischen Fakultät

in Graz. Graz 1927. 2 Geschichte der Universität Innsbruck. Innsbruck 1869. J In: Beiträge zur Eechtsgeschiehte Tirols. Festschrift zum 27. Deutschen Juristentag, 4 Berieht über das Studienjahr 1908/09. Innsbruck 1910. s Zeitschrift der Savigny-Stiftnng für Rechtsgeschichte. Germ. Abt. 4L.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Seite 107 von 264
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern-ID: 140708
ihr die Rechts- und Staatswissenschaften im Rahmen unserer Universität genommen haben 1 ). I. Mehrere Universitäten auf deutschem Boden danken Habsburgs Fürsten ihre Entstehung. Die Gründung der hohen Schulen in Wien und Freiburg reicht noch in das Mittelalter zurück. Dagegen wurden die .Anstalten in Graz und Innsbruck erst in einer Zeit errichtet, in der unter der Herrschaft des sich stetig verdichtenden Territorialitätsgedankens und unter dem Einflüsse anderer Anschauungen über Ziele

es, Geschichte der Karl Franz ens-U ni versi t ä t in Graz, Graz 1886. Lemajer, die Verwaltung der österreichischen Hochschulen vor 3868— 1877, Wien 1878. de Luca,, Journal der Literatur und Statistik, I. Bd., Innsbruck 1782. Pauken, Die deutschen Universitäten, Berlin 1902. Prager Festschrift = Die deutsche Karl Ferdinands-Univer sität in Prag, Prag 1899. Franti, Geschichte der Ludwig Maximilians-Universität in Ingolstadt, Landshut und München, 2 Bde.. München 1872.

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
1910
¬Die¬ akademischen Grade : namentlich an den österreichischen Universitäten
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Seite 92 von 126
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ / A. von Wretschko
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 124 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich;s.Universität;s.Akademischer Grad
Signatur: II 102.272
Intern-ID: 204086
wurde, Eine genaue Beschreibung der feierlichen Eröffnung der Uni versität am 3. November 1784 enthält das Büchlein: Acta universitatis Leopolitanae in Galicia anno MDCCLXXX1V inauguratae, Leopoli 1786. B ) Die Stiftungsurkunde der Grazer Universität ist gedruckt bei Peinlich, Geschichte des Gymnasiums in Graz. Jahresbericht dieser Anstalt (1869) S. 25 ff. 7 ) Diese Bestätigung Rudolfs 11. vom 29. April 1586 bei Peinlich S. 30 ff. — Der Kaiser sagt nicht „erigimus', spricht

* und erlaubnus'. ■ Ri.egger S, 424. 9 ) Krones, Geschichte der Karl-Franzens-Universität in Graz (1886) S. 611. Der Erzherzog bat in seinem Schreiben, der Papst möge die Schule des Jesuitenko 1 legiums zur Universität erheben („erigere, instituere et confìrmaré') und ihr, obwohl der Orden ohnehin schon weitreichende Privilegien zur Schaffung von Universitäten besaß, doch noch in bezug auf den Unterricht und. die Promotionsbefugnis alle , ene Vorrechte er teilen, der.en sich andere „rite' entstandene

in den Ländern deutscher Zunge im 16. Jahrhundert (1907), I. S, 166 berichtigt. Dieses Zitat verdanke ich der Liebenswürdigkeit des Herrn Prof. U h 1 i r z in Graz. 1 ') Vgl. Probst S. 9 ff. Ein Abdruck der päpstlichen Ur kunde daselbst S. 388. Das Original liegt wie jenes der Hofresolution

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1901
Österreichische Reichsgeschichte : Geschichte der Staatsbildung und des öffentlichen Rechts
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Seite 197 von 386
Autor: Huber, Alfons ; Dopsch, Alfons [Bearb.] / von Alfons Huber. Hrsg. und bearb. von Alfons Dopsch
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Tempsky
Umfang: 372 S.. - 2., erw. und verb. Aufl
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Österreich ; s.Staat ; s.Gründung ; z.Geschichte ; <br />g.Österreich ; s.Öffentliches Recht ; z.Geschichte
Signatur: II A-19.074
Intern-ID: 75617
des Ob er st hofmar sc halls für die Bediensteten des Hofes und die Beamten der Hofstellen, die Gerichte der Universitätsbehörden in Wien und Graz 1 ) für die Professoren, Docfcoren, Studenten und Diener der Universitäten, bisehöfliche Gerichte für kirchliche, Ehe- und Veriöbnissachen der Katholiken, Militärgerichte für Militärpersonen und ihre Angehörigen u. s. w. Die zweite Instanz für die Stadt- und Landgerichte wie für das Landre cht, die erste für Streitigkeiten des Fiscus

II., wenn dieselben, was meist der Fall war, sich nicht in Prag aufhielten, die obersten L a n d e s b e a m t e n („Landesofficiere'), allerdings nach den ihnen vom Könige ertheilten Instructionen, die Re gierung. Rudolf II. ernannte 1577 bestimmte Landesbeamte zu seinen *) In Graz gab es seit 1594 ein außerhalb der Universität stehendes „aka demisches Gericht', das aber nur im Delcgationswege auf 'Wunsch des Rectors eine Klage entscheiden 'konnte. Fr. v. Kr ones, Gesch. der Universität Graz, S. 316 ff. 2 ) 'Vgl. Bach mann

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