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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
2008
Prettau : Bilder, Fakten, Geschichten
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Seite 100 von 204
Autor: Steinhauser, Stefan ; Tasser, Eduard / von Stefan Steinhauser und Eduard Tasser
Ort: Prettau
Verlag: Gemeinde Prettau
Umfang: 202 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Prettau ; z.Geschichte g.Prettau ; z.Geschichte
Signatur: III A-31.758
Intern-ID: 497015
ist für mich ... die erste oder diezweite Heimat oder doch... Eigentlich weiß ich nicht, ob es die erste oder die zweite ist. loh wohne zwar auswärts, Jäger bin ich aber immer noch in Prettau und auch sonst bin ich oft dort anzutreffen. In Neuseeland ... auf dem Weg nach ganz oben Das Sommertraining machte den Brugga Bruno zum Hoffnungsträger und endete dann im Tod E kann sich an den Schock noch erinnern, o als wäre es gestern gewesen. Do Brugga Hansl war mit einer Gruppe Jäger unter wegs, „in Welsberg, im Gasthof Heiß

. Da kam Telefon und, ohne zu denken, dass ich mit am Tisch sitze, fragt die Wirtin in die Runde, ob wir schon gehört hätten, dass der Bruno tödlich verunglückt sei? Ich konnte zuerst einmal gar nichts sagen. Beim Heim fahren aber, da musste ich dann anhalten, um das alles erst einmal sitzen zu lassen.“ Es war am 18. August 1982, einem Mitt woch. In Neuseelands Bergen war schlechtes Wetter angesagt. Die italienische National mannschaft, die dort ihr Sommertraining ab solvierte, bekam frei. Bruno

Nöckler und ei nige Mitglieder des Trainerstabs nutzten den freien Tag für einen Ausflug in den nahen Nationalpark. Dabei geschah das Unfassbare - eine Tragödie für den Skisport und mehr noch für die Angehörigen daheim: Der Mietwagen prallte frontal gegen ein entgegenkommendes Fahrzeug, das auf der vereisten Straße auf die Gegenfahrbahn geraten war. Bruno Nöckler, Ilario Pegorari sowie die Trainer Karl Pichler und Ivano Ruzza verloren ihr junges Leben. Dabei hatte die Vorbereitung auf die neue Saison

so verheißungsvoll begonnen. Zwei Mal hatte Bruno in den Tagen zuvor ein Eu ropacuprennen gewonnen - hinter ihm so klingende Namen wie Peter Lüscher oder Peter Müller. „Bruno war überzeugt, dass der Winter 1982/83 den Durchbruch bringen wird“, erzählt sein Bruder Hansl. Dass diese Erwartung nicht übertrieben war, das spürten auch die Betreuer. Immerhin war Bruno schon 1981 Italienmeister geworden, viermal war er Vize-Italienmeister. Bei der Oympiade 1980 in Lake Placid war er Sechster im Riesentor lauf

und zweimal stand er bei Weltcuprennen schon am Treppchen: Dritter 1977 beim Slalom in Furano und Dritter 1981 beim Riesentorlauf in Voss. Noch lebhafter als an Brunos Sternstunden draußen in der großen Welt erinnert sich sein Bruder aber an die Anfänge in Prettau. Er war, wenn man so will, Brunos erster Trainer - am Brugga Pichl. „Bruno ist mir immer nachge fahren. Ich bin voraus und hab’ geschaut, ob er sich traut, mir nachzufahren.“ Das war schon was. Immerhin war Hansl, der nach dem frü hen Tod

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Seite 463 von 607
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 591 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/4
Intern-ID: 164032
4 6.1 wohl etwa im Schlöffe Tyrol selbst, 'geschehen ffey. Hat also Tyrol nicht weil mehr Ursache, sich über die Geburt der beglücktenStammmutter dG aller durchlauchtigsten Ssterreich-Habßburgischen Hauses zu erfreuen? ^ - -Die Fehde, welche Bruno mit seinen Ministeria len, den Eveln von Aichach , zu bestehen hatte, und gUch- glücklich bestand, gab zu dem ersten, uns be kannten Mißverständniß zwischen ihm und Meinhard Anlaß. Nach einem Zweyjährigen Kriege von 1262 hss 64 war das Raubnest

der stolzen Aichacher, das Schloß' Kastellrutt, Zerstöret, und der größte Lheil ihrer Besitzungen und Einkünfte von dem Bischof ein gezogen worden. Nun forderte Meinhard für die geleistete Hülse von dem Bischof die Halste dieser Er oberung, oder dafür jährliche Einkünste, die 50 Mark ertragen. Zwar .hatte Bruno bereits am 25. August 1264 dem Meinhard mehrere Güter zu Lehen gegeben; da aber diese die angezeigten Einkünfte von 50 Mark nicht abwarfen, so ersuchte er das Kloster Neustist

, daß ihm dieses einige Güter in jener Gegend tauschweife Überlassen wolle. Ganz offenherzig drückt Bruno in der hierüber aüsgefertigten Urkunde (Behl. », 27.) seine Gesinnung auch. .»UBif Bruno von .'Gottes.^ Gnaden Bischof der Kirche Briren wünschen — kund zu machen, daß von uns, als wir dm Herrn Mühelm, genannt von Aychach, den Beschadiger unftrs Stiftes in der Ge. sangenschaft hiElten, und uns für die unserer Kirche Mgefigten Kränkungen zu entschädigen suchten, Herr Meinhard Graf von Gorz und Tyrol so lang und so

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Seite 395 von 607
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 591 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/4
Intern-ID: 164032
ZW mahligen Herzogs in Karnthen ausgegeben. So ge wiß es ist, daß Bruno mit Meinhard Ln naher Ver wandschaft gestanden ist, eben so unwcchrscheLnlich ist es, daß Meinhard unsers Bischofs eigentlicher Onkel gewesen sey, worüber jedoch im 2. H. die Rede noch einmahl seyn wird. Roßbichler sagt, eine jüngere, unter dem Bilde dieses Bischofs angebrachLe Aufschrift im Bethsaale des brixn er'scheu Gymnasiums mache Meldung, daß Mruuo schon um das Jahr 1L12 die dortige Schule besucht

habe. So wie dieser BethsaaL nun zu einem andern Zwecke verwendet ist; so läßt sich auch von dieser Aufschrift nichts mehr sehen. In einem Ablaß briefe, den Bruno im I. 1274 seiner eigenen Dom kirche ertheilte, rühmte er mit ausrichtigem Gefühle der Dankbarkeit an, daß er bey derselben im freyge- bigen Üeberfluffe sey erzogen worden. *) Will aber auch Bruno durch diese Worte seine in Brixen erhal tene Erziehung und Bildung andeuten, so scheint $$ doch als Domherr dort nicht gedient Zu haben, weil sein Nähme

vor seiner Beförderung zur bischöflichen Würde hier gar nie vorkömmt. (Roßbichl. Gesch. der Bisch, von Brix. I1L LH. p. 155.) , Die erste Meldung von Bruno st'nde ich in dem Päpstlichen Schreiben Innozenz IV. an ihn und sei nen Vorfahrer Egno. In diesem heißt es: »Da wir *) Ab ea beneficiis largls liabtmdaBtmseducatl - - ad condignas gratlaram actiones, &l impossi- bilttas viriurn et meritorum nost'rorum non obstaret, tenemnr eidem. ( Rescb ex Authogt* Litterar. Indulgent,)

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Bücher
Jahr:
1885
¬Die¬ Blütezeit der Landstände Tirols : von dem Tode des Herzogs Friedrich mit der leeren Tasche 1439 bis zum Tode Kaisers Maximilian I. 1549.- (Geschichte der landständischen Verfassung Tirols ; Bd. 2, T. 2)
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Seite 181 von 547
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VII, 539 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: D II 8.654/2,2 ; II 8.654/2,2
Intern-ID: 105363
— 175 — Die Grafschaft Tirol ist kein Fürstenthum des Reiches, da sie ein Lehen eines Reichsfürsten, des Bisehofes von Chur ist 1 ). Nennen nicht alle Urkunden unseres Stiftes die Grafen von Tirol „die Lieben und Getreuen“ als Vasallen? Man vergleiche nur die Urkunden, die von dem Bischöfe und von dem Grafen von Tirol gesiegelt sind, gehen nicht die bischöflichen Majestäts-Siegel vor? Findet man an der Ur kunde des Bischofes Bruno über den Landfrieden, die mit vielen Siegeln behängen

Tirols I. p. 154. E) Cusanus spricht von einem Landfrieden; die Urkunde, auf welche er sich bezieht, ist nicht im eigentlichen Sinne eine Landfriedens-Urkunde, wie z, B. die den zwischen dem Grafen Adalbert von Tirol und dem Bischöfe Heinrich ill. 1229 auf 8 Jahre vereinbarten Landfrieden betreffende Urkunde, (Gesch. d. Tiroler Landstände I.123) sondern eine Vergleichs-Urkunde zwischen Bischof Bruno von Brixen und dem Grafen Meinhard von Tirol wegen Einstellung ihrer Fehden und Feindseligkeit

auf eine bestimmte Frist. (Urkunde bei Hormayr, Geschichte der gefürst. Grafschaft Tirol II. 486.) In ihr kommt die Stelle, welche den Bi schof Bruno als Herrn der Provinz oder als Landesfürsten in dem Bis- thume bezeichnen soll, nicht vor; ebensowenig der letzte Satz mit dem Verbote der Gewaltübung; Bischof Bruno war ja selbst die eine der zwei streitenden Parteien. Vergl. auch Sinnacher IV. 472 — 475. 3 ) Der Glaube an die Identität des Brixner Bisthums mit dem Brixner Fürstenthume war der Grundirrthum

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1928/1960)
Jahresbericht - Öffentliches Franziskanergymnasium Bozen ; 1927/28 - 1959/60
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Seite 95 von 158
Ort: Bozen
Verlag: Franziskanergymnasium
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1927/28 ; 1978/29 ; 1929/30 ; 1930/31 ; 1931/32 ; 1932/33 ; 1933/34 ; 1934/35 ; 1935/36 ; 1936/37 ; 1937/38 ; 1938/39 ; 1939/40 ; 1940/41 ; 1941/42 ; 1842/43 ; 1945/46 ; 1946/47 ; 1947/48 ; 1948/49 ; 1949/50 ; 1950/51 ; 1951/52 ; 1952/53 ; 1953/54 ; 1954/55 ; 1955/56 ; 1956/57 ; 1957/58 ; 1958/59 ; 1959/60 ; Xerokopie
Schlagwort: c.Bozen / Franziskanergymnasium Bozen ; f.Bericht
Signatur: II 95/1927/28-1959/60
Intern-ID: 474429
■' Lunelli Paolo, Bolzano Lunelli Renato, Bolzano Manini Fabrizio, Bolzano fardelli Enzo, Bolzano Peruz Adriano, Bolzano Quirini Francesco, Bolzano Tais Francesco, Bolzano Tonetta Aldo, Bolzano Viesi Mario, Bolzano Zampedri Bruno, Bolzano Zaninelli Bruno, Laives Somma: 39 ili Classe Amadei Paolo, Bolzano Angelucci Sandro, Bolzano * Ansaioni Gabriele, Bolzano * Balestiero Leopoldo, Bolzano Bonetti Paolo, Bolzano Bertagnolli Renato, Bolzano Brazzoduro Umberto, Bolzano Cagol Ezio, Bolzano Car nielli Alberto

, Bolzano Coaro Italo, Bolzano Bologna Bruno, Brèz Dal Ri Gianni, Bolzano Dona grandi Armando, Bolzano Fava Ivo, Bolzano Ferrari Piergiorgio, Bolzano Gabriele Romano, Bolzano Grimaldi Luciano, Bolzano * Guidi Alessandro, Bolzano Kettmeir Franco, Bolzano Lunelli Claudio, Bolzano * Mas è Angelo, Bolzano Massaro Maurizio, Bolzano Nicolosi Francesco, Bolzano * Perini Giuseppe, Bolzano P on talli Massimo, Bolzano Rosso Ottavio, Collalbo, Ant. Sarri Giuliano, Bolzano Seppi Bruno, Bolzano Stefani Luigi

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Seite 415 von 607
Autor: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 591 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Signatur: I 160.971/4
Intern-ID: 164032
(am Lg.), im Jahre des Herrn 1263, in der 6. Zn- diktion.C ( Ex Copia in Archiv, Consist.) So lam also das, durch Hugo von Täufers und dessen Gemahlinn gestiftete, durch Bischof Egny mit der Pfarre begabte, Spital zu Sterzingen an den deutschen Orden. Gewiß meinte es Bruno gut, da er so Manche Pfarren den Ordensleuten überließ; viel leicht fand er sich durch den Mangel an Priestern dazu bewogen; doch ist es auch gewiß, daß in spatern Zeilen manche seiner Nachfolger mit dergleichen Schenkun gen

gar nicht zufrieden waren, weil sie, Lheils bey Besetzung, lheils bey der Leitung solcher Pfatren, reicht selten auch zu Sterzingen, sehr viele Verdrieß lichkeiten zu erfahren hatten. Einige Tage vor Ausfertigung der vorstehenden Munde schenkte Bruno dem Kloster St. Georgen berg einige Zehente in dem Dorfe Tervens, unweit des heutigen Klosters Fiecht. Sie hatten einst mit dem neuen Schloß (Petersberg) in der Pfarre Silz dem Grafen von Ulten zugehört, und waren sodann von dem- Bischöfe

seinen Brüdern Eberhard und Kon- rad Grafen, von Kirchberg zu Lehen gegeben worden, von welchen sie ferner als Afterlehen an Gottschalk und dessen Brüder, Sohne des Heinrich Stöckel, wa ren überlassen worden. Hertwik oder Hartwik Abt von Georgenberg, den Bruno seinen geliebten Sohn nennt, übernimmt diese Schenkung, wovon Zeugen sind; Hartmann und Merbsto, des Bischofs Kapläne, 1 Wompes Mjtbruder des h. Georg (Religiös aufGeorg- i genberg), Eberhard Pfarrer zu Chvlsaz, Heinrich | Pfarre« zu Mistes., Mich Bize

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[1907]
Bruneck im Pustertale - Tirol : 830 Meter Meereshöhe
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Seite 9 von 33
Autor: Nicolussi-Leck, Hans / [Hans Nicolussi-Leck]
Ort: Bruneck
Verlag: Accad. di Studi Italo-Tedeschi
Umfang: 15, [13] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bruneck ; f.Führer<br>g.Bruneck <Region> ; f.Führer
Signatur: I 108.147
Intern-ID: 149219
Bischof Bruno von Bullenstätten und Kirchberg faßte den Entschluß, seinen Sommersitz und das Amtsgebäude auf den schönen Hügel beim Dörfchen Ragen zu verlegen und ließ daselbst 1250—1256 eine Burg erbauen. Die Vollendung des Baues geschah aber erst unter seinem fünften Nachfolger Albert von En na (1323—1336). „Es ist" schreibt Fischnaler, „von vorneherein wenig wahrscheinlich, daß Bischof’Bruno auch die aus zwei Gassen bestehende Stadt ex ovo erbaut habe. Er wird daselbst einen Häuser komplex

, der sich an Ragen angliederte“ und zum zerstörten Stegen gehört haben mag, vor gefunden haben. „Dagegen ist es nach allen Zeugnissen unbestreitbar seine Tat, daß er den Bau der Ringmauern begann und so eigentlich die Stadt Bruneck schuf. Allein auch damit kam er nicht ans Ende. Bischof Johann II. bot nämlich im Jahre 1305 den Bürgern von Bruneck den Nachlaß der Steuern an, doch unter der Bedingung, „daß sie noch zimmern in dem Markte und vier Jahre mauern an der Ringmauer, die Bischof Bruno angefangen hat, vier

Klafter hoch“. Daß hier Bruneck noch Markt genannt wird, ist belanglos; denn Sinnacher behauptet, daß Bischof Bruno bereits in den ersten Regierungsjahren den Ort zur Stadt erhoben habe und tatsächlich wird schon 1295 gehandelt „in dem pawngarten vor der stat Brauneck. Im Jahre 1371 erhielt die Stadt eigene Gerichtsbarkeit. Begünstigt durch seine zentrale Lage und durch den lebhaften Verkehr talab, talauf, schwang sich das Städtchen bald zu mäßigem Wohlstand auf und es ist zu bewundern

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