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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
Der fahrende Skolast ; 24. - 28. 1979 - 1983
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Seite 14 von 38
Autor: Südtiroler Hochschülerschaft
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
banfcuneger bekommt aber auch kein kindergeld & ist eia unfreier mensch. aber das ist seine schuld, weil er am falschen ort geboren ist & ein bantune- ger könnte wie etwas anderes sein als ein bantitneger. wir hier sind alle freie rrienscben & deshalb können unsere Politiker, die viel für uns tun, in den puff gellen & reden halten, eine rede ist ein kämpf gegen die Unmoral. die tmmoral ist das gift, das den boden, auf .dom unsere Verfassung, un ser Staat & unsere goldendelicious ste ilen

, von unten her aufweicht, auf unse rem boden stehen unsere hätiser, das gift weicht imseren boden von unten her auf & besetzt die häuser von oben h er, „ich muß sagen, es ist keiner auf den ge.dank.en gekommen, daß man das tun könnte — bis auf den Herrn Staatsanwalt, der hat es aber auch nicht getan, sondern eine, anklage- schrift verfaßt,“ (teufet, klau mich) einen auf geweichten boden will aber auch der hergott nicht, er ist in einer gegend großgeworden, wo es keine sümpfe gegeben hat. der boden

ist das wichtigste, deshalb ist auch immer darum gekämpft wor den. & der deutsche boden ist der schönste, ihn sich nackt voraus teilen das erregendste, aber davon weiß ein bantuneger nichts & das ist gut so. das alpenland ist bevorzugt, was den boden und das aufweichen angeht, im winter ist es zu ka! t zum weichwerden & im sommer stampfen zuvieie nördliche re deutsche mit zu großen bierbäucnen & wackligen kuchenschenkei >1 auf den boden, als daß er aufweichen könnte. & marschiert

wird. .. IV. auf jedem misthaufeii wächst ein nächster, in Treibhäusern sind schon immer Schweinereien getrieben worden, massenweise, daher haben die Treibhäuser ihren namen. & getrieben haben .unsere väter & mutter & wir haben gelernt. wir haben gelernt daß wir den größ ten arschlöchern in den arsch kriechen sollen & wir kriechen sogar den klei nen arschlöchern hinein, wir haben ge lernt, daß man mit beiden betnen auf einem boden steht, gut ding braucht gut weil, es wird nichts so heiß geges sen wie es gekocht

wird, & daß die dinge eben so sind & wir nun auch nicht alles zerreißen können, wir ste hen auf einem boden & man hat uns gesagt, daß man nicht alles tun darf, ein gesetz übertreten zum beispiei. wenn man nur mit einem Dein steht, steht man schon nicht mehr richtig auf dem boden & hat das andere bein frei, um jemandem in den arsch zu treten. nichts ist schöner als im monden- schein auf einer bank zu sitzen & den tieren des Waldes zu lauschen, nichts ist schöner als, versunken in ein. unver gängliches kunstwerk

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Seite 76 von 226
Autor: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 210 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: s.Obstbau
Signatur: II A-786
Intern-ID: 135650
nimmt, und diese dann auf ihre bleibenden Standörter setzt, so heißt man einen solchen Ort Obstbaum garten. Das Versetzen der Bäumchen ^ kann man im.Herbste nach zurückgetretenem Saftes oder im^ Frühjahre, vor dem Eintritte desselben vornehmen. Doch vorher will ich euch, meine Lieben, noch-.mit dem Boden und mit der Lage, welche jede Obstsorte.'liebt, bekannt machen. Der Apfelbaum fordert einen guten'und frucht baren Boden, der feucht, aber nicht zu naß,, und. sich an einem nicht zu niedrigen

oder sumpsigen Orte beM- den darf. ' Er verlangt auch noch eine freie, von der Sonne und der Lust einwirkeiidc Lage. Der Birnbaum fordert nebst einer warmen und freien Lage noch einen guten, 'tiefen, lockeren und trocke nen Boden. Der K i r sch bau m 'gedeiht auf geringer, trockener, lehmiger und sandiger Erde. Er liebt auch eine hohe und freie Lage. Der Pflaumen bäum kommt in jede» Grunde fort, besonders ist ihm eine fette, weder zu trockene, noch zu nasse Gartenerde angemessen. Der Aprikosenbaum

will eine warme Lage und guten, trockene»,' tiefe«' und lockeren Boden haben. Der Pfir scheu bau« benöthigt eine» guten, »ahr haste», trockenen tmb lockeren Boden nebst warmer Lage. Dieses, »eine Lieben, sind ft'ir euch nur kleine Winke, welche euch vor falschen Mißgriffen bewahren sollen. Mach diesen 'vorausgefchickten Erinnerungen 'komme ich nun pai 'Ausheb« der veredelten Bäumchen. Sie

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht
Jahr:
(1979/1983)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 24 - 28. 1979 - 1983)
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Seite 16 von 32
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1979,1-4 ; 1980,1-4 ; 1981,1-4 ; 1982,1-3 ; 1983,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1979,1-4 ; 1980,1-2. 4 ; 1981,1. 3-4 ; 1982,3 ; 1983,1-3<br />Ladiner in Südtirol. - 1979
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 342/24-28(1979-83)
Intern-ID: 319179
Dieter Bertsch Die Landwirtschaft stillt eines unse rer fundamentalsten Bedürfnisse: sie versorgt uns mit Nahrungsmitteln. Um dieser Verantwortung gerecht zu werden, muß gerade hier die Lehre vom Zusamanenspiel von Boden, Bo denleben, Pflanzendecke, Klima und Tieren angcwendet werden. Die wech selseitige Dynamik dieses Systems und damit die verantwortungsvolle Lenk barkeit. der Natur sind die Grundla gen für eine gesunde Landwirtschaft. Die Pflanzengesellschaft formt den Bo den und umgekehrt

; .Boden und Pflan zen beeinflussen .das Klima und [umge kehrt; das Tier wirkt auf Boden und Pflanzen durch die Beweidung von Grünlandf 1 ächen und seine Ausschei dung an wertvollem. Dünger, .Boden und Pflanzen, liefern wiederum wert volles Putter zur Aufrecht erhaltung eines gesunden, tierischen Organismus. Basiert dieser Kreislauf auf einer wechs el s eitigen Au sgeglich eniiei i, so kann man eine optimale Fruchtbarkeit erzielen. In der heutigen konventionel len Landwirtschaft wird ständig

in un verantwortlicher Weise in dieses Kreis lauf eingegriffen, um mehr Gewinne zu erzielen. Diese Gewinne wandeln sich aber wieder zum großen Teil in Ausgaben um. Die spezialisierten Mo nokultur-Betriebe in Land- und Tier- Wirtschaft, im Obst-, Garten- und Weinbau müssen auf Grund ihrer Ein seitigkeit immer höhere Ausgaben ver buchen und richten noch dazu ihre. Grundlage, den Boden, zugrunde. In diesen konventionellen Betrieben kann man folgendes beobachten: Da keine tierischen Dünger vorhanden sind, wer

den die Kulturen mit künstlichen Dün gern versorgt. Das hat zur Folge, daß, da keine oder- nur wenig Humiussub- stanz zugeführt wird, der Boden seine Wasseraufnabnie-Fähiigkeit verliert und sich verdichtet. Dadurch treten, ver stärkte. Erosionsschäden auf: die ver bleibende Humusschicht wird von Nie derschlägen abgeschwemmt und abge tragen. Durch die Verdichtung der oberen Bodenschicht sind immer stär kere und schwerere Maschinen zur Bo denbearbeitung nötig, dadurch wird die Abtötung des Bodenlebens

und der Abbau des Humus nur noch ver stärkt und beschleunigt. Die Pflanzen kulturen können aber nur aus einem belebten Boden die Substanzen und Nährstoffe beziehen, die sie zu einer natürlichen Abwehr gegen pilzliche, bakterielle und tierische Schädlinge be fähigt. Da das Bodenleben vielerorts zerstört, der Boden einseitig verarmt ist und die Pflanze nur die Möglich keit bekommt, leicht lösliche, künstli che Nährstoffe aufzunehmen, ist sie sehr anfällig für die verschiedensten Schädlinge und Krankheiten

3
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1839)
Tirol und Vorarlberg : statistisch und topographisch, mit geschichtlichen Bemerkungen ; in 2 Theilen ; 1
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Seite 218 von 708
Autor: Staffler, Johann Jakob / von Johann Jakob Staffler
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: XXII, 683 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Topographie<br>g.Vorarlberg ; s.Topographie<br>g.Tirol ; s.Landeskunde<br>g.Vorarlberg ; s.Landeskunde
Signatur: II 300.551/1
Intern-ID: 408747
196 Wiesenpreis Begründende Erkla- rungen. Im Kreise Im Bezirke mittlerer- höchster. - : st. j st. «3 C 5 Mitten ..... Umgebung von Hall Schwaz ..... Zell im Zillerthale . Rattenberg . , . Kitzbühel . . . . Kufstein . . . . .800 700 100 375 150 100 150 1100 800 150 400 250 150 200 k3» der Nähe von < Innsbruck , frucht- / bare Gründe. Schlechter Boden mit geringem Ertrage. ftGroße Güter - Kom- \ plexe, sumpfige Wie' j sen, und minderer Ertrag. 'Große Güter - Kom plexe. L-» O Ä s s* Slerzing

.... Br ixen . . . , . Bruneck .... Enneberg .... Abtei, Corvara und Kolfuschg . .. . Sillian und Lienz . 400 700 500 150 80 300 700 1200 800 200 100 | 500 Futterreiche Gründe. Sehr fruchtbarer Bo den, gute Kultur. Guter Boden, Vorrath an Waffer, wenig Wiesen. Schlechter Boden, karge > Düngung und Dürft, I tigkeit der Einwoh ner. Fleißige Bearbeitung, wenn gleich dürrer Boden. Umgebung von Bozen 900 1100 Vorzügliche Fruchtbar keit, Wohlhabenheit der Einwohner. Umgebung von Meran 700 1100

AnsgezeichneterKultur- stand und große Er-, trägüchkeit. \ ' 'S" Kalter» .... 1000 1200 SehrfühlbarerMangel an Wiesen. L» Jq st. M Ritten ..... 500 1400 Seltenheit der Frühwie sen. Der höchste Preis, gilt vom Bezirke Az-! wang. j Kastelrut .... 150 200 Der höhere Preis besteht, im mehr bevölkerten Gröden. Sarnthal .... 500 600 Guter Boden und flei ßige Bearbeitung. Neumarkt .... 400 500 Wenige für sich beste hende Wiesen.

4
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1893
Tirol und Vorarlberg.- (Special-Orts-Repertorien der im oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder ; 8)
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Seite 265 von 292
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 235, 48 S.. - Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1890
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890<br>g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890
Signatur: III A-1.194
Intern-ID: 159511
Bezirke. Gemeinden, j| Anwesende 1 Bevölkerung I Ortschaften männ lich weib lich Summe 1 Brünlisegg, Gopf ( 8 ), Bohr (2), fiöhrle (A.-H.) . . . 7 Schnepfan 16*54 Am 2 . . . 181 172 174 316 Hirsehau 40 52 52 104 •Auf dem Berg (Rotte ) . . 2 5 4 9 Hirschau (Dorf) ..... 31 47 48 95 Auf dem Schröpfen, Hein zenkau,- Hirsehau er- Gsehwend (E.-H.) . . Im Boden (Botte) 3 4 . Sehnepfau 141 120 122 242 Gsehwend (Botte) .... 2 4 2 6 Eimsen, Auf- (Botte) . . . 2 2 2 Sehnepfau, Dorf mit E.-H. Scheidhag

, Schnepfegg, An der- . 51 96 106 202 Pf-, Sch. — P. Schnepfegg, Auf der-, Weiler mit E.-H. Bündt, In der- 10 18 14 32 Auf dem Vorsäss, Bündt. EndrasSehnepfegg.Kau(7). Sehrofen (Berggüter) . . Auf der Fluh, Bühlen ( 8 ), Dreihütten, Enge ( 12 ), Esch, . Giblen ( 6 ), Hüppen, Kan (2), Ortberg (5), Biese, Sonn berg (5), Wirmboden (15) (V.-H.) ..... Hirschberg (3), Obergiblen, Weissenhaeh (3) (A.-H.) . Schoppernan 47*62 km 2 . . 11 58 7 225 210 235 445 Berg (Weiler) ...... 2 Boden, Kolben, Wies

-ms ( 2 ), Oberiälberbodeii, Ober- sehalzbaeh , Sehadona, Schiedlen , Stockenden boden , Unterdiedarns, Vorderünsehen , Zuben (A.-H.) .... ... 85 26 Schrieben 23*43 7cm 2 . . 75 76 66 142 Pf.; Sch. Boden, Oberer- (Parzelle) . 5 12 11 23 Boden, Unterer- (Parzelle) 6 16 15 31 Confessioj M 34 G 104 242 ■ 445 im fl fl 142 Umgangsspr. d, einlieim. Bev. 333 96 237 443 fl a s> .2 5Ö rt 142

5
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1893
Tirol und Vorarlberg.- (Special-Orts-Repertorien der im oesterreichischen Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder ; 8)
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Seite 285 von 292
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 235, 48 S.. - Neubearbeitung auf Grund der Ergebnisse der Volkszählung vom 31. December 1890
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890<br>g.Vorarlberg ; s.Gemeinde ; f.Statistik 1890
Signatur: III A-1.194
Intern-ID: 159511
Seite Blaser, Weiler , ... 23 Blatten (Gd- Bolgenach) 15 Blatten, Weiler (Gd. Reuthe) ....... 21 Blatten (Gd. Schwarzen berg) ......... 24 Blatten (Gd. Bregenz) . 26 Blatfenbübel 24 Blattenhof, 59 Blattentisch ...... 15 Bleika, Weiler 16 Seite (Gd. Über- 8 Bleis 11 Blendilok 10 Blenlschan 9 Blens, Dorf 3 Blons, ober-, Dorf ... 3 Bludenz, Stadt 3 Bludescb, Dorf 3 Blümentin, Weiler . . .11 Bödels (Gd; Sehwarzen berg) ......... 24 Bödele, Rotte (Gd. Ebnit) 36 Boden, Weiler «Gd. Bür- aerberg

) ... .... 4 Boden, Botte (O. Lech) . 6 • Boden, Dorf (Gd. Sonn tag) ' Boden, Botte (0. Baggal) 7 .Boden. 'Weiler (O. Gal- lenkireh, St.) .... Boden (Gd. Andelsbuch) 12 Bocfen (Ol Au' .... 13 Boden (Gd. Bezau) ... 14 Boden (Gd. Schoppernau) 22 Boden, Botte (Q. Hal- ■1-. lersdötf) . ... . . . 35 /Böden 11 Boden, Oberer . . . . . 22 Boden, Unterer. . . . . 22 -Bodenwald. Weiler . . 5 Bödmen, Ausser-, Weiler 21 Bödmen, Inner-, Weiler 21 Bödmenstein, Weller . . 11 BroSihof saxeu) Brticktobel. Rotte . . - Bruderbof

6
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1930
Wildbachverbauung : Vortrag gehalten in Chur am 31. Januar 1930 vor dem Rheinverband und dem Bündnerischen Ingenieur- und Architektenverein im Rahmen eines Vortragszyklus über Fluß- und Wildbachverbauungen zur Sicherung des Rheintales oberhalb des Bodensees
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Seite 11 von 33
Autor: Strele, Georg / von Georg Strele
Ort: Chur
Verlag: Bischofsberger
Umfang: 15 S., [8] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: s.Wildbachverbauung
Signatur: III 98.323
Intern-ID: 217499
den natürlichen Böschungsverhält* nissen des Materiales, dann sind Flechtzäune häufig entbehrlich, und es kann die Beklei dung der Böschungen mit einer Vegetations decke auch ohne ausgedehnte Anwendung dieser immerhin kostspieligen Maßnahme er reicht werden (Abb. Nr. 26, 28, 31 und 32). Die Berasungen schützen den Boden gegen die oberflächliche Abschwemmung; sie wer den ausgeführt meist in Form von Besamun gen oder durch streifenförmiges Anlegen von Rasenplaggen. Dichter Graswuchs ist im stande

, viel Regenwasser zurückzuhalten und verdunstet auch große Wassermengen. Wird jedoch das Gras abgemäht oder abgeweidet, so geht diese vorteilhafte Wirkung zum weit aus größten Teile verloren. Bei starkem Re gen, Wind oder Schneefall legen sich auch die Halme des stehenden Grases häufig um, werden zu Boden gepreßt und bilden dann eine glatte Bahn, über welche das in Mulden sich sammelnde Wasser mit großer Ge schwindigkeit zu Tal schießt und mitunter auch die Rasendecke und den Boden auf reißt. Der Rasen schützt

aber — namentlich auf undurchlässigem Boden — auch nicht gegen das Entstehen von Abrutschungen; es ist vielmehr bei langandauernden heftigen Nie derschlägen sehr häufig die Bildung zahl reicher oberflächlicher Abrutschungen auf berasten Flächen zu beobachten. An Wirksamkeit zur Bodenbindung steht die Berasung gegenüber der Bebuschung und Aufforstung weit zurück, sie besitzt jedoch diesen gegenüber den Vorzug, daß sie auch noch über der Baumgrenze durchführbar ist. Der Wald ist jene Kulturart, welche den Boden

am besten schützt; er festigt durch die weit ausstreichenden Baumwurzeln den Boden, erschwert die Bildung von Erdschlip fen und oberflächlichen Abrutschungen, kann sie aber auf Lehmboden, besonders Flysch, allerdings auch nicht unter allen Umständen verhüten. Ein Beispiel hierfür bildet das Entstehen einer größeren Abrutschung an den bewal deten Abhängen des Sandling nächst Goisern in Oberösterreich. Immerhin ist das Entstehen derartiger Rutschungen im Walde verhältnismäßig selten. Der Wald

ist natürlich auch nicht imstande, Uferangriffe zu verhüten oder bei Fußunter* Waschungen das Entstehen von Bodenbewe gungen zu verhindern oder solche aufzu halten. Außer der vorerwähnten Schutzwirkung auf den Boden übt der Wald aber auch noch einen starken Einfluß auf den Wasserabfluß aus. Die Ansichten darüber, wie weit der selbe reicht, gehen jedoch noch sehr weit auseinander. Während eine Partei die Wir kung des Waldes als ausschlaggebend hin stellt und alles Heil von diesem erwartet, ver tritt

7
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1907
¬Der¬ Wein- und Obstbau in Tirol : 8. internationaler landwirtschaftlicher Kongreß, Wien 1907 ; Exkursion nach Tirol
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Seite 32 von 73
Autor: Internationaler Landwirtschaftskongreß <8, 1907, Wien> ; Landwirtschaftliche Landeslehranstalt <San Michele all'Adige> / hrsg. von der Direktion der landwirtschaftlichen Landeslehranstalt in S. Michele a.E.
Ort: Bozen
Verlag: Ebenhöch
Umfang: 73 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Weinbau<br>g.Tirol ; s.Obstbau
Signatur: II 8.638
Intern-ID: 206912
Herzogin von Angouleme. Grosse und sehr grosse, grüngelbe, un regelmässig geformte, ro st gezeichnete, gute Tafel- und bekannte Handelsbirne. Fleisch schmelzend-halbschmelzend, saftig, süss, zuweilen etwas grobkörnig: reift September—Oktober bis Mitte November. Auf Quitte in sehr gutem Boden ziemlich ausdauernd für kleine Formen, doch besser auf "Wildling als Niederstamm und zu Formen, für welche sich die Sorte sehr eignet; als Halbhochstamm nur für ganz geschützte Lagen geeignet; der Baum

verlangt guten und gut gedüngten Boden, er ist gegen Frost etwas empfindlich. Winter-Deehantsbirne, Doyenne d’hiver. Grosse und sehr grosse, breiteiförmige, gegen den Stiel abgestumpfte, grüngelbe Winter-Tafel-, vor zügliche Handelsbirne; Fleisch bei voller Entwicklung von vorzüglichem Geschmack, sehr aromatisch, zuweilen etwas steinig; reift von Dezember bis März—April. Baum sehr den Pilzen ausgesetzt, verlangt einen guten, fruchtbaren Boden und gute oder mittlere Lage. Für Formbaumzucht sehr geeignet

, doch nicht ausdauernd auf Quitte. Oliviep de Serres. Grosse, 90—100 mm in der Breite und 70—80 mm in der Länge messende, plattrunde, grüngelbe, berostete, späte Tafel- und Handelsbirne, Gewicht 300—350 gr, Fleisch bei vollkommener Reife fein, schmelzend, zuweilen nur halbschmelzend, oft etwas zu pikant, manchmal etwas steinig; reift von Dezember—März. Baum verlangt guten Boden, gute Lage, gedeiht auf Quitte ziemlich gut, für Formen geeignet. Esperens Bergamotte. Grosse, oft 85—M mm in der Breite

und 74—75 mm in der Länge messende, plattrunde, grünliche, stark korkrostige späte "Winter-Tafel- und Handelshirne im Gewicht von 200—400 gr. Fleisch sehr fein, vollschmeckend, schmelzend, aromatisch, reift von Dezember bis April. Baum leidet etwas von Pilzen, wächst kräftig, für warme Lagen und gut bearbeiteten Boden: auf Quitte gut wachsend, für Formbäume geeignet. Edel-Crasanne, Passe-Crasanne. Gro se, rundliche, grünliche, fein berostete, späte Wintertafelbirne. Fleisch fein, schmelzend bis halbschmel zend

, etwas pikant im Geschmacke: reift von Dezember—April. Baum kräftig wachsend, auf Quitte noch ziemlich gut gedeihend, hauptsächlich zur Formbaumzucht geeignet, verlangt guten Boden und gute warme Lage. Winter-Nelis, Colmar-Nells, Nelis d’hiver. Mittelgrosse, rundliche zu gespitzte, grüne, stark korkrostige Birne mit einer vom Stiel bis zum Kelche laufenden Naht, grosse Exemplare 60—70 mm breit, 60—65 mm lang mit einem Gewicht von 100—150 gr, vorzüglich im Geschmack und vollkommen schmelzend, vollschmeckend

9
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
In der Gebirgswelt Tirols.- (Naturwissenschaftliche Jugend- und Volksbibliothek ; 29).- (¬Ein¬ unübertroffener Bildhauer ; 1)
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Seite 56 von 139
Autor: Jäger, Vital / von Vital Jäger
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: IX, 132 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Nordtirol ; s.Geologie
Signatur: II A-3.987/1
Intern-ID: 155051
In das Karwendelgebirg e. 55 Dieses rückte vermöge seiner Schwere allmählich über den Rand der Mulde vorwärts, hobelte dabei den Boden derselben aus und entführte die mit ihm ver kitteten Gesteinsstücke. Unter dem neugebildeten, nach rückenden Eise wiederholten sich diese Vorgänge durch lange Zeiträume und so wurde der Boden des Beckens durch den Spaltenfrost und die Abtragung von seiten des Gletschers immer mehr vertieft. Die Hinteren und seitlichen Begrenzungswände der Firnmulde

waren selbstverständlich, soweit sie über das Firnfeld hervor ragten, der Wirkung des Frostes in besonderer Weise ausgesetzt; Absprengung und Absturz der Gesteinsstücke hatten ein stetes Zurückweichen der Begrenzungswände und damit eine fortwährende Erweiterung der Firn mulde zur Folge. Während also der Gletscher den Boden der Mulde immer mehr vertiefte, übernahm die mechanische Verwitterung deren Ausweitung. Diese Gletscherbetten oder sagen wir es gleich heraus, diese Kare waren also damals die Quellen

jener gewaltigen Gletschermassen, welche aus den Hochtälern der Alpen in die Seitentäler vordrangen und sich schließlich im Haupttale zu einem ungeheuren Eisstrome vereinigten. Derselbe reichte z. B. im mittleren Jnntale bei Inns bruck bei einer Breite von 10 km ungefähr bis zum Boden der einzelnen Kare, also bis zu Höhen von mehr als 2000 m, überflutete also den Zunderkopf, hobelte dessen Gipfel und verlieh ihm so seine ab gerundete milde Form. Während also die Karböden in ungefähr gleicher Höhe

10
Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1897
Dorffrieden und Alpenwildnis : Geschichten aus den Tiroler Bergen
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Seite 104 von 275
Autor: Syrutschek, Julius / Julius Syrutschek
Ort: Dresden [u.a.]
Verlag: Pierson
Umfang: 268 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 4.894
Intern-ID: 215471
101 entsetzt wagte es das Weib nicht, sich emporzurichten, aber ihr Gesicht wandte sie zitternd dem Eingänge Zu. Da stand er wieder, jener hartherzige Mann, der sie aus dem Hause hatte jagen wollen, die Stalllaterne hoch emporhebend! Ängstlich kauerte die Bettlerin unbeweglich am Boden, am ganzen Leibe zitternd. Ihre Augen ver schlangen förmlich die Gestalt des so unerwartet Ein getretenen. Sie sah es, wie er besorgt nach dem Über- boden, auf dem sich das Heu befand, emporsah

, als ob er ihn mit seinen Blicken durchbohren wollte, um zu er gründen, ob das Bettelweib wohl dort schlafe, wo man es hingewiesen. Dann sah sie, wie sein Blick über die Kühe befriedigt hinwegglitt, und jetzt — jetzt wandte er plötzlich die Laterne, und grell und strahlend fiel das volle Licht derselben auf die nunmehr fassungslose Bettlerin. Die Laterne in der Hand des Bauers erzitterte für einen Augenblick, dann hob er sie mit einem jähen Ruck höher, sprang an das Weib heran, und starrte ihr, indem er sie vom Boden emporriß

, mit zornsprühen den Augen ins Gesicht. „Hausdieb! Elender Hausdieb!" schrie er, das bebende Weib derb an der Achsel rüttelnd. ,,Js' da deine Liegestatt?" Der zitternden Hand des sprachlosen Weibes ent glitt der blecherne Becher und siel klirrend zu Boden. Überrascht leuchtete der Bauer nach ihm und ein höh nisches Lachen glitt über seine Züge, als er dies weitere Beweismittel einer verbrecherischen Handlung vor sich sah.

11
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1903
In Nacht und Eis : Reise-Erinnerungen und Abenteuer
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Seite 257 von 277
Autor: Auer, Anton / von A. Reau
Ort: Innsbruck
Verlag: Selbstverl. des Verf.
Umfang: II, 268 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; f.Reisebericht<br>g.Italien ; f.Reisebericht<br>g.Deutschland ; f.Reisebericht
Signatur: I 61.382
Intern-ID: 381236
-— 249 — Punkte durch den Scheideriegel verdeckt war, und war jetzt sicher den Weg anzutreffen. Allein, ich wußte nicht wie es gekommen; kaum hatte ich den ersten Schritt hinunter gemacht, so stürzte ich und stieß mit dem Kopfe auf dem Boden auf. Ich sprang auf so gut ick konnte, hatte aber gewaltigen Schwindel, so, daß ich mich am Boden halten mußte, bis ersterer nachlies. Auch die linke Hand schmerzte mich, und das Bein über den linken Knie, sowie der Nacken. Tief herunter stürzte

ich nicht und der Boden wo ich jetzt stand, war nur sehr wenig geneigt. Es war eine Viehweidemulde des Talschlusses. Jetzt stand der Vorsatz fest, keinen Schritt mehr weiter zu gehen, sondern hier den Morgen abzuwarten. Es war 11 Uhr vorüber. Die Wunden an der linken Hand waren leichte Schürfungen, sonst hatte ich keine Wunden davon getragen, nur schmerzende Beulen an Fuß und Nacken. In der Nähe hörte ich ein Wässerchen rauschen; unter meinem Standpunkte nahm ich einen zi endlich steilen Absturz wahr; vis-à-vis

'tjoit der Sturzstelle, stieg das Terrain an, aber pechschwarze Schatten ließen mich die Beschaffenheit des Bodens nicht im geringsten erkennen. Soviel konnte ich wahrnehmen, daß ein mittelgroßer Weideraum vor handen rings um mich. Zirka 50 Meter lang und 20 Meter breit war der Boden, zwar mit Steinen untermischt, doch ordentlich gangbar, teilweise ganz eben. Hier brachte ich die Nacht bis 4 1 / 4 Uhr morgens zu; aber selten setzte ich mich auf einen Stein, nie auf den Rasen; stets ging

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1899
Tirol an des Erlösers Grab : Pilgrims Reise-Erzählungen vom Tirol-Vorarlberger Papst- und Kaiserjubiläums-Pilgerzuge (Diöcese Brixen)
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Seite 143 von 428
Autor: Stummer, Angelus [Hrsg.] / im Auftr. des Comitès ges. von Angelus Stummer
Ort: Brixen
Verlag: Verl. des Pilgerzug-Comitès
Umfang: XVI, 404 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tiroler ; s.Wallfahrt ; g.Jerusalem ; z.Geschichte 1898
Signatur: II A-10.664 ; 813
Intern-ID: 182410
126 — Nach wenigen Mimten betreten unsere Fuße daü erstemal den geheiligten Boden Palästinas. Gott sei Dank! Und mm dahin auf der kvthigen Straße zum Franelscanerkloster, wo wir das Gepäck ablegen können! Aber was ist denn das? Im Kopse geht's rundum, der Boden wankt und wackelt, jeder Schritt ist unsicher, ver kehrt und ^ungeschickt, und in Pen Ohren saust es, als waren wir noch mitten im Meere draußen. Das sind die Wirkungen der fünftägigen Seereise, die erst nach ein. Zwei Tagen

man dies nicht, so wussten sie mit einer Peitsche (Kurbatsch) nach zuhelfen. — Tiesgerührt warfen wir uns, in der Kirche angelangt, auf den Boden hin und bedeckten ihn mit unseren Küssen und Thranen. Man muss es selbst er fahren, um die Rührung begreifen zu können, welche den Pilger erfasst, wenn er zum erstenmal den heiligen Boden betritt. Der Commissär des Heiligen Landes, 8-.T. Angela, setzte das Allerheiligste aus, und das »Großer Gott, wir loben Dich« wiederhallte sünfhundertstimmig im ehrwürdigen Gotteshause

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1992
Man meint, man müßte sie grad alle katholisch machen können : Tiroler Beiträge zum Kolonialismus.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 1992, Sondernummer)
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Seite 118 von 135
Autor: Holzer, Anton [Hrsg.] / Anton Holzer... (Hg.)
Ort: Bozen
Verlag: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Umfang: 133 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Kolonialismus ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III Z 342/1992,Sondernr.
Intern-ID: 473761
umgepflügt zu werden, veranlaßt ihn, sie kurzer hand in die „Neue Welt" zu verpflanzen (zu dieser Zeit schwankte der Filmemacher Trenker tatsächlich zwischen den Alternativen, weiter mit seinem nach Amerika emi grierten deutsch-jüdischen Produzenten Kühner zusammenzuarbeiten, oder sich von den geneigten Nazis finanzieren zu lassen). 8 ’ Als Suter und seine Siedler sich auf kalifornischem Boden niederlassen, meint sein Kompagnon Ermattinger [Luis Gerold] abschätzig: „...der gleiche Dreck wia übereil

liebenden Auswanderer zwar, mit der nach Übersee exportierten brachialen Tüchtigkeit seiner Schar die Grundlagen für eine neuen Heimat nach den Bedürfnissen der Europäer zu errichten (sogar eine Tiroler Nobelbauernstube gibt es in der Hazienda Suters). Die Werte aber, die Trenker sonst so üppig aus euro-heimatlichem Boden wachsen läßt - der Glaube und die Demut vor dem Herrgott. Kameradschaft und treuer Gehorsam die bleiben dabei auf der Strecke. Es scheint den neureichen Aussiedlern nicht gut

zu bekommen, daß sie das Beten vernachlässigen (Suters nachgekommene Frau [Viktoria von Ballasko] muß es ihnen erst wieder beibringen): Während der größte Teil von Suters Gefolgschaft nämlich einem ekelhaften Goldrausch verfällt, bekommt ihr Arbeitgeber tierische Tobsuchtsanfälle, w r eil er seinen Boden nicht für die Goldsuche hergeben will. „Recht oder Unrecht, wer kann's wissen?“ Mit dem Kaiser von Kalifornien wollte Trenker wieder einmal eine „große" Geschichte erzählen (...eine der größten

dramaturgischen Schwächen in den meisten seiner Filme); die Geschichte eines Menschen mit einem „stolzen Herzen" und einem dicken Schädel. Wenn Suter auf den Boden stampft und brüllt: „Der Boden gehört mir und alles was

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1990)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 14. 1990
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Seite 16 von 376
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Arbeitsbericht 5 zum Ald I = Relazione di lavoro 5 per l'ALD I / Roland Bauer ..., 1990</br> Asche, Roswitha: ¬Die¬ Ritzungen an den Holzhütten der Bergwiesen Prades und Cialneur : Beispiele einer weit verbreiteten kreativen Betätigung der Almleute / Roswitha Asche, 1990</br> Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusate dai ladini viventi nella regione Trentino-Alto Adige con particolare riguardo alle istituzioni legislative della regione e delle due province autonome / Franz Complojer, 1990</br> Complojer, Franz: Disparità di trattamento accusate dal gruppo linguistico ladino vivente nella regione Trentino-Alto Adige riguardanti l'amministrazione degli enti locali ed altre posizioni di svantaggio di natura istituzionale / Franz Complojer, 1990</br> Dorsch, Helga: ¬Die¬ Marienkirche in Sëlva/Wolkenstein von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts / Helga Dorsch, 1990</br> Goebl, Hans: «Ma il distintivo necessario del determinato tipo sta appunto nella simultanea presenza o nella particolar combinazione di quei caratteri» : methodische und wissenschaftsgeschichtliche Bemerkungen zum Diskussionskomplex «Unità Ladina» / Hans Goebl, 1990</br> Iliescu, Maria: ¬Der¬ repräsentative Wortschatz der romanischen Sprachen : das Rätoromanische / Maria Iliescu, 1990</br> Kattenbusch, Dieter: «Co che la grafia y la gramatica ladina ie nasciudes» : zur Entstehung der grödnerischen Orthographie und Grammatik / Dieter Kattenbusch, 1990</br> Gsell, Otto: Beiträge und Materialien zur Etymologie des Dolomitenladinischen (M - P) / Otto Gsell. - 1990</br> Rabeder, Gernot: Über die Auffindung und Bedeutung der Conturineshöhlr (lad. Ander dles Conturines) / G. Rabeder, 1990</br> Stolzenburg, Andreas: ¬Der¬ Grödner Maler Bernardin Pitschieler/Piceller / Andreas Stolzenburg, 1990</br> Tecchiati, Umberto: Aggiornamento sullo stato delle ricerche archeologiche nell'abitato dell'età del bronzo di Sotciastel in Val Badia (Bolzano) / Umberto Tecchiati, 1990</br> Trapp, Eugen: ¬Das¬ Denkmal für Katharina Lanz in Fodom/Buchenstein / Eugen Trapp, 1990
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/14(1990)
Intern-ID: 340831
Schädel eines jugendlichen Höhlenbären. Der Sintergang Bei den Blöcken des Dohlennestes wurde die zweite Absperrung aus massi vem Schmiedeeisen errichtet. Gleich nach Passieren der Gittertüre steigt der Gang, den wir “Le porte de Sinter” (“Sintergang”) genannt haben, steil an. Der Boden zwischen den herumliegenden Blöcken ist glatt und rutschig. Sinter be deckt den Boden, fein geschichteter, gut kristallisierter Kalzit liegt meterdick über der eigentlichen Höhlensohle aus Dolomit. Die schwer

auf dem glatten Boden liegenden Steine sowie der nasse Sand dazwischen ermöglichen ein si cheres Bergansteigen bis zum großen Deckensturz. Wuchtige Blöcke müssen nun überklettert werden, der glitschige Fels erfordert Vorsicht. Oberhalb der Blöcke steigt der schwarz gefärbte Sinterboden nun steil an, so steil, daß die Reibungsgrenze der Schuhsohlen fast erreicht wird. Während der Grabung wur-

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Seite 79 von 174
Autor: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Ort: Stuttgart
Verlag: Touring Club Italiano
Umfang: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Schlagwort: g.Montiggler See ; s.Biologie
Signatur: III 102.499
Intern-ID: 83552
75 II. Die Tiefenzone. Wie wir gesehen, lassen wir die Region der Tiefe da be- wo die geschlossenen makrophytisciien, den Boden iiber- vrimniden Bestände aufhören:. dies ist im Montigglersee schon l'i■; ca. 3 m dev Fall. Von hier bis zu der maximalen Tiefe von ca. 12 in dehnt sich die profundale Region aus. Wir suchen hier \t-rgeblich nach einer makroskopischen Flora; der Boden (und mich der Spiegel) des Sees ist frei von Makrophyten, welch letztere Tatsache nach Schröter das Kriterium

für einen See bildet, wahrend ein mit Makrophyten bestandener Boden eines Gewässers, über dessen Oberfläche die einer,sen Teile der Wasserpflanzen cm|ninagen, das Kennzeichen für einen Teich ist. Das Material, das den Boden der Tiefenzone bedeckt, ist durchweg ein brauner, größtenteils organogener Schlamm, dessen einzelne Partikel, von freiem Auge oder mit der Lupe betrachtet, mehr oder weniger rundliche Gestalt, haben. Dazwischen finden 'idi Gyanophyceeu, Diatomeen, Ghlorophvceen, Beggiatoen und Spaltpilze

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1902
¬Die¬ richtige Auswahl der amerikanischen Unterlagsreben
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Seite 17 von 115
Autor: Teleki, Andor [Hrsg.] / übers. und gesammelt von Andor Teleki
Ort: Fünfkirchen
Verlag: Selbstverl. der k.u.k. Hofweinjandl. Teleki
Umfang: 102 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 59.326
Intern-ID: 346784
*) Viel mehr brauchbares Material finden wir unter den Riparia-Berlandieri, wie unter den Rupestris X Berlandieri, da erste re grösstcntbeils grossblätterig, letz tere überwiegend kleinblätterig sind und von vorn herein eine gute Verwendbarkeit ausschliessen. Das Terrain, in dem die Berlandieris ausgesetzt sind, hat, wie bei allen Pflanzen, auch hier einen unverkennbaren Einfluss auf die Entwicklung der Pflanze. Im kalklosen, humusreichen, nahrhaften Boden hat die Berlandieri ein unglaublich

reiches Wachsthum mit colossal grosser Blattbildung (in vielen Fällen noch grösser als Portalis- blätter), in kalkigen, schotterigen und mageren Boden ist das Wachsthum auch ein sehr schönes, doch kein so unbändiges, wie in sehr nahrhaften Boden; die Blätter unterscheiden sich jedoch wesentlich in diesen beiden Bodenarten; im nahrhaft kalkigen sind sie dunkelgrün und werden dann lederartig; während sie im hochkalkigen, mageren, durch ihren laekfat bigen Glanz ihre gute Verwendbarkeit und Liebe

zum Boden zeigen. Franco X amerikanische Hybriden, die nicht nur für den höchsten Kalk, sondern di recte für Gyps- böden empfohlen wurden, haben neben ihnen, in mei nem Versuchsfelde, ein jämmerliches Aussehen und ge hen beinahe ausnahmslos ein. Wenn also die französische Literatur dennoch unverdrossen eine grosse Anzahl franco X america- nische Hybriden beibehält, so geschieht es zumeist, weil einzelnen das beste Gedeihen der Veredlungen,, der Sortenweine, Massenweine, Tafeltrauben, Fäibe trauben etc

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